wieso hat er denn gelacht? Ist doch ok, Neugier ist gut. Diese engen Begriffe braucht man nicht, nach denen wärst Du nun für einige mindestens bi, andere sehen das lockerer. Es geht nur darum was Du willst und fühlst. Es ist Dein Leben

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Fremdgehen hat wenig mit eigenen geheimen Gedanken zu tun. Es fängt an sobald man mit einer anderen Person über das normale/freundschaftliche Maß hinaus etwas tut. …meiner Meinung nach

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Sehe ich anders

Sport ist schwer zu vergleichen, da die Durchschnittskörper nunmal unterschiedlich sind zwischen Mann und Frau. Beim Kind ist es zweifelsfrei schwer für den Kindsvater, aber er hat das Kind nicht in seinem Leib getragen und zur Welt gebracht, also auch schwer zu vergleichen. Gute Schulnoten werden für viele Frauen im späteren Berufsleben ein schwacher Trost sein, wenn noch viel zu oft eine Frau mehr leisten muss und weniger Geld dafür bekommt als ein Mann in gleicher Position. Aber ja, bei Frauen guckt niemand blöd wenn diese geschminkt durch die Gegend läuft, beim Mann schon. Es ist ein sehr komplexes Feld mit vielen Variablen. Meine Meinung: hier in Deutschland läuft das alles verglichen mit allen anderen Staaten der Erde schon recht gut. Wichtig ist, niemals aufzuhören Freiheit und Gerechtigkeit weiter zu verbessern.

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Bin ich die einzige, oder kennt ihr dieses Gefühl auch?

Servus geschätzte GF-Community,

ich weiß, es mag eine komische Frage sein, aber bin ich die einzige, der's so geht oder kennt ihr das Gefühl auch? Früher hatte (vermutlich jeder) das maskulin ganz natürlich verwendet, um die Bezeichnung zu nennen:

  • Autofahrer
  • Lokführer
  • Leser
  • Zuschauer
  • Radiohörer
  • Schüler
  • Studenten
  • Schwimmer
  • Fußgänger
  • Köche
  • Politiker
  • Ärzte
  • Apotheker
  • Gärtner
  • Schaffner
  • etc.

Was das wichtige daran war/ist: Es hatte niemanden gestört, dass jeder "Politiker" sagte, wenn er einen Volksvertreter meinte (Geschlecht egal, das er/sie hatte).

Heute wird man entweder schief angeschaut, wenn man nicht zum Stottern beginnt, indem man von "Fußgänger:Innen", "Student:Innen", "Schwimmer:Innen", "Apotheker:Innen", "Ärzt:Innen", "Wiener:Innen Schnitzel", schwafelt, oder im schlimmsten Fall wird man, wie an manchen Unis, mit schlechten Noten bestraft!

Worauf ich raus will, ist folgendes:

Ich kann mich mit all diesem Schwachsinn "*innen", "_innen", ":Innen" nicht identifizieren! Und es gibt auch heute nur 2 Geschlechter: Männlich oder Weiblich.

Und in jeder Doku, Reportage, Werbung, News, Film, Serienfolge überkommt mich diese innerliche Angst, es könnte schon wieder dieses Stottern des Genderns zum tragen kommen.

Diese innerliche Angst lässt sich wie folgt beschreiben: "Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich nicht schon wieder" und dann endlich: "Wissenschaftler sind sich uneins, wie das Universum entstand". Dann überkommt mich jedes mal ein Gefühl, als mir ein Stein der Erleichterung vom Herzen fällt.

Und wenn ich alte Sendungen schau', wo von diesem Gendergestotter' nicht mal ein Gedanke vergossen wurde, fühl' ich mich wie "in die gute alte Zeit" versetzt und kann es nicht oft genug hören: "Liebe Zuschauer", "Liebe Leser" etc.!

Ferner fällt's mir seit einer Zeit auf: In Deutschland (die Medien) hat man endlich begriffen, wie dieser Genderwahn die Gesellschaft spaltet & polarisiert und es entstanden sogar Verbote, die das Genderstottern verbieten (sehr gut so).

Aber in meinem Österreich: Nein, oh nein, da hält man dieses Stottern in die Höhe, wie die Göttlichkeit pur in der Kirche! Und ich kann mich soooo gut dran erinnern, wie Bundeskanzler Nehammer niedergeschrien wurde, weil er sagte: "Das Gendern muss abgeschafft werden! Es spaltet & entzweit die Gesellschaft!"

Ich kann mich noch so gut an diese News erinnern, wie ihm an den Kopf geworfen wurde: "Niemals! Das ist unmöglich! Gendern gehört die Zukunft!" Und ich bin sonst NIE mit Nehammer einer Meinung, aber in diesem Sinne muss ich sagen: "Nehammer hat vollkommen Recht!"

Aber ich schweife ab! Es geht mir ja um die Frage, ob's euch auch so geht, wie mir, dass ihr innerlich die Angst habt, es könnte schon wieder das Genderstottern zum tragen kommen!

PS: Ich hab' mit neutralen Bezeichnungen, wie "Wissenschaftende", "Autofahrende", "Zu Fuß gehende", "Schwimmende", "Studierende" überhaupt kein Problem! Aber dieses gekünstelte: "Student:Innen" muss ich mit Heino's Aussage: "Denen haben sie ins Hirn geschissen!" liebäugeln, weil er vollkommen recht hat!

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ich glaube dass die Schrift/Anreden lange Zeit sehr wenigen auffiel und sauer aufstieß. Es wurde dazu gemacht. Die Entwicklung von Akzeptanz wird niemals schneller sein als Entwicklung in der Biologie allgemein. Schwachsinnige Versuche zu beschleunigen, wirkt letztendlich nur wie Öl ins Feuer zu schütten. Eine Frau z.B. die, um mitzuhalten, meist mehr arbeitet und weniger verdient als ihr männlicher Kollege in gleicher Position, wird gewiss nicht nach dem Blick auf‘s Konto in die Zeitung gucken, und als LeserIN(!!!) sich dann denken „scheiß auf das weniger Geld und mehr Arbeit, Hauptsache ich lese etwas von Frauen, Männern und MännerInnen“

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wenn zwei Menschen einander lieben, ist es einigen bzw. vielen Menschen nicht möglich das als genau das zu sehen und sich daran zu erfreuen. Diese Menschen können leider nicht eine gewisse Ebene einnehmen, dazu mangelt es oft an (sorry, klingt wertend, aber anders zu erklären wäre nicht zielführend) kongnitiven Fähigkeiten.

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Hallo, bitte nimm das jetzt nicht persönlich, aber Dein Alter ist nunmal schwierig. Und körperlicher Schmerz überlagert (kurzweilig!!!) den seelischen Schmerz. Rede auf jeden Fall darüber, mit jemandem dem Du vertraust und umgekehrt.

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alles solange, wie die Freundschaft es aushält

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ein Fetisch braucht meiner Meinung nach keinen Namen, und zwar aus dem Grund heraus, dass dieser definierte Fetisch nunmal definiert ist und somit einen Rand/eine Grenze hat. Mein Tip: Du weißt was Du magst, nimm Einordnungen nicht so ernst/wichtig.

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