Ja!

Die dezentrale Wärmeerzeugung mittels Gas ist immer unwirtschaftlicher als in Großanlagen.

Korrekt ist, dass viele Fernwärmeanlagen noch mit Gas bzw. zumindest größtenteils damit betrieben werden. Das wird sich aber ändern. Der Verbraucher braucht aber an seiner Anlage dafür dann nichts mehr ändern.

Auch korrekte ist, dass der Ausbau dieser Technologie momentan noch viel Geld kostet. Das schlägt sich natürlich im Energiepreis nieder. Aber auch das wird sich ändern, wenn die Anlagen erst einmal aufgebaut sind und mit günstigen Energiequellen betrieben werden oder die Netze bidirektional genutzt werden.

Zum Weiterlesen:

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunale_W%C3%A4rmeplanung
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Kalte_Nahw%C3%A4rme
...zur Antwort

Eine finanzielle Ersparnis gegenüber Discounter-Sprudel ist mit Soda-Geräten nicht zu erreichen. Dazu ist der Sprudel dort zu billig, bzw. der Zylinder zu teuer.

Nimmt man noch die Anschaffungskosten für das Gerät, die Flaschen und eventuell einen weiteren Zylinder hinzu, wird die Sache endgültig unwirtschaftlich.

Besser für die Umwelt ist das jedoch allemal - und Flaschen schleppen muss man dann auch nicht mehr.

...zur Antwort

Man kann das Display eines digitalen Zählers bzw. Smartmeters per Lichtimpuls umschalten.

Die Anleitung zum jeweiligen Zähler findet man normalerweise im Internet. Oder einfach beim Messstellenbetreiber, welcher i.d.R. auch der Netzbetreiber anfordern. Dort gibt es auch die jeweilige PIN, um die erweiterten Funktionen freizuschalten.

...zur Antwort

Kommt darauf an. Normalerweise sollte man das schnellstmöglich richtigstellen lassen.

Wenn also der aktuellere Zählerstand nicht stimmt und der Tarif für das nächste Jahr gleich oder günstiger ist als dieses Jahr, könntest Du das aussitzen und alles im nächsten Jahr bezahlen. Das Geld dafür muss dann aber auch auf einen Schlag da sein. Inklusive der Zahlung für das aktuelle Jahr, da die Abschläge dann wahrscheinlich viel zu niedrig angesetzt werden.

Es ist erst einmal nicht Dein Fehler - außer dem Punkt, dass Du wahrscheinlich den Zählerstand nicht übermittelt hast. Für mich quasi ein Wunder, dass ein Jahresverbrauch von 7 kWh überhaupt durchgeht.

...zur Antwort

Nur Wasserzähler werden regelmäßig ausgetauscht, wenn die Eichfrist abgelaufen ist.

Bei Strom- und Gaszählern wird eine Vergleichseichung durchgeführt, d.h. es werden irgendwo mindestens ein Gerät dieser Charge vorgehalten und regelmäßig stellvertretend überprüft. So lange können alle Geräte dieser Charge im Einsatz verbleiben.

Dein Gerät ist von 1990, was nicht ungewöhnlich ist.

...zur Antwort

 Das ist ein lagenverseiltes Fernmeldekabel vom Typ J-Y(St)Y und kein Netzwerkkabel!

Darüber Ethernet zu fahren geht nur mäßig gut und mit niedrigen Geschwindigkeiten. Weiterhin bleibt unklar, was Du überhaupt vorhast. Soll das eine Querverbindung von einem Raum in den anderen ergeben oder geht das Kabel zum APL und dient als Zubringer von DSL zu einem Router?

Referenz: https://de.wikipedia.org/wiki/Telefonkabel

...zur Antwort

Wenn überhaupt kein Anschluss in der Wohnung vorhanden ist, also weder DSL, noch Kabel, noch Glasfaser, ... müsste der Vermieter das eigentlich auf seine Kosten in Ordnung bringen lassen.

Aber um des lieben Friedens willen, reicht zur Not auch eine Gestattung, die benötigte Leitung legen zu lassen.

...zur Antwort

Dies ist wahrscheinlich nur ein Unterverteiler.

Wenn Du der Leitung unten rechts (rot/grün) nachgehst, kommst Du wahrscheinlich beim APL raus.

...zur Antwort

Wir landen hier irgendwo im Bereich von widersinniger Konstruktion und Grenzen von Consumer-Geräten.

Wie bereits beschrieben, wäre ein DNAT auf dem TP-Link die einzige Möglichkeit, Teile aus dem hinteren Netz zu erreichen.

Mehr geht mit diesen Komponenten nicht. Es gibt im Zwischenbereich noch andere Möglichkeiten wie OpenWRT, Bastellösungen mit RasPI oder der Einsatz von pfSense, danach folgenden dann irgendwann professionelle Lösungen.

...zur Antwort

Du sollte klar sein, dass diese Maßnahme auch Deinem Schutz dient und nicht nur um Dich damit zu schikanieren.

Normalerweise finden Abschaltungen erst dann statt, wenn wirklich Gefahr im Verzug ist. Hier wird eben vielleicht etwas übertrieben vorsichtig reagiert.

Eine andere Möglichkeit wäre, z.B. ein Betretungsverbot für den Keller auszusprechen. Damit wäre den Nutzern aber auch die Möglichkeit genommen, ihre Dinge noch kurzfristig in Sicherheit zu bringen.

...zur Antwort

Die meisten Router für den vorhandenen Kabelanschluss haben auch einen POTS-(Analog-)Ausgang.

Dieser muss nicht unbedingt als TAE ausgeführt sein. Wenn kein Adapter beiliegen sollte, lässt sich dieser für schmales Geld kaufen ("RJ11 TAE Adapter").

...zur Antwort

Wenn Du zum Vertragsende zu keinem anderen Anbieter gewechselt bist, springt der Grundversorger ein.

Eine Zwischenablesung hat darauf keinen Einfluss.

Es wäre aber empfehlenswert, zum Anfang und Ende eines Vertrages abzulesen.

...zur Antwort

Fehler passieren. In diesem Fall ein Text, der nicht zum Vorgang passt.

Eine Verlängerung kommt einem neuen Vertrag gleich, hier sind Anpassungen an der Abschlagszahlung möglich.

Wenn das nicht Deinem Verbrauchsverhalten entsprechen sollte, kannst Du anhand dem aktuellen Zählerstand nochmals auf den Anbieter zugehen.

...zur Antwort

Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Stromsperre#:~:text=Bei%20Mietwohnungen%20muss%20der%20Netzbetreiber,Kosten%2C%20soweit%20ein%20Grundversorgungsvertrag%20bestand.

...zur Antwort

Du kannst hier https://t-map.telekom.de/ nachsehen, welche Anschlussmöglichkeiten es an Deiner Anschrift gibt. Zumindest für die Telekom, was dann meistens gleichlautend für die anderen DSL-Anbieter gilt.

Ansonsten gibt es sicherlich einen Kabelanschluss oder idealerweise einen Glasfaser-Anschluss. Bitte beim Vermieter nachfragen.

Wenn ein Internet-Anbieter an der Anschrift verfügbar ist, jedoch kein Kabel in die Wohnung liegt, müsste der Vermieter diesen Mangel auf seine Kosten beseitigen.

Tipp für die Zukunft: Die Frage nach einem Internet-Anschluss immer bereits bei der Besichtigung stellen.

...zur Antwort

Wenn der Mieter das weiterhin bleibt, bleiben die Schulden ihm logischerweise auch erhalten.

Ich würde diese schnell bezahlen, ansonsten läufst Du Gefahr, dass der Strom abgeschaltet wird. Daran würde auch ein Anbieterwechsel übrigens nichts ändern.

...zur Antwort

Du solltest als erstes schauen, welche Zugangsmedien in der Wohnung tatsächlich verfügbar sind. Das schränkt die Anzahl der möglichen Anbieter meistens schon einmal erheblich ein.

Kabel geht am schnellsten mit der Freischaltung, kostet durch Level 4 Betreiber aber eventuell ab Juli extra. Möglicher wären auch noch DSL oder idealerweise Glasfaser.

...zur Antwort

Momentan verstehe ich weder die Fragestellung noch das Problem.

Auf beiden Bildern sind die gleichen Werte zu sehen. Beide enden mit März 2023. Insofern kann keine komplette Abrechnung für 2023 anhand dieser Werte erfolgen.

...zur Antwort

Wenn es kein dynamischer Tarif sein soll, bekomme ich bei Verivox z.B. folgendes:

  • 1.469,74 € im Jahr
  • Arbeitspreis: 26,03 Ct/kWh
  • Grundpreis: 14,02 €/Monat

Das ist deutlich weniger als die 1.939 € aus Deinem Angebot. Und da sind noch nicht einmal Bonuszahlungen berücksichtigt.

...zur Antwort