Um ehrlich zu sein, wird es sehr schwer bis fast unmöglich sein, die Milchcreme nachzumachen, dass sie an den Geschmack heran kommt. Grundsätzlich besteht die Creme aus Milchpulver, pflanzlichen Fetten (meist Palmöl), Zucker, Butterreinfett und Vanillin. An sich also erstmal keine komplexen Zutaten.

Das schwierige ist aber nur eben der entsprechende Aromastoff Vanillin. In fast allen Ferrero-Produkten ist Vanillin oder anderen Aromen enthalten, die künstlich hergestellt sind und somit eben diesen typischen "Ferrero"-Geschmack ausmachen, sodass man diesen sofort erkennt. Deshalb wird es schwer werden, den Geschmack zu treffen, weil man nicht weiß, wie diese Aromastoffe eben hergestellt bzw. zusamengesetzt sind. Deswegen werden auch viele Rezepte nicht wirklich so schmecken, wie das Original. Es gibt welche mit weißer Schokolade als Basis, aber zwischen weißer Schoki und Milchcreme ist doch ein Unterschied. Man bräuchte also tatsächlich ein Chemielabor, so krass das jetzt auch klingt, wenn man es nachmachen versuchen möchte.

Tut mir Leid, dass die Antwort jetzt nicht zufriedenstellend ist. Aber besser, man ist ehrlich.

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Meinung des Tages: Teure Ticketpreise im Festivalsommer: Sind diese Preise Eurer Meinung nach gerechtfertigt?

Sommerzeit ist in Deutschland auch immer Festivalzeit. Jahr für Jahr pilgern Musikfans im Hochsommer auf die großen und kleinen Festivals des Landes, um eine gute Zeit zu verbringen. Doch die Ticketpreise vieler Veranstaltungen sind inzwischen deutlich gestiegen...

Die Festival-Saison beginnt

Egal, ob Rock am Ring, Rock im Park, Southside, Hurricane, Splash oder das kleine Festival im Ort: Festivals als Musik-Happening ziehen alljährlich viele Deutsche sowie Menschen aus dem benachbarten Ausland in ihren Bann. Dabei gehören Dosenbier, Campingkocher, Zelte, provisorische Hygiene, große und kleine Bühnen, (inter-)nationale Top-Acts und unbekannte Künstler, glühende Sommerhitze und Starkregen sowie die obligatorischen nächtlichen Jam-Sessions auf dem Campingplatz zum festen Repertoire der meisten Festivals.

Wirft man in diesem Jahr allerdings einen Blick auf die Festivalpreise, werden viele Fans vermutlich überrascht reagieren.

Teure Festivalpreise

Alleine in Nürnberg strömen jedes Jahr mehr als 60.000 Rockfans auf das berühmte Zeppelinfeld zu Rock im Park. Das Festival findet in diesem Jahr zwischen dem 7. und 9. Juni statt. Hier können sich Musikfans u.a. auf Bands wie Green Day, Queens Of The Stone Age, Kraftclub, Machinehead oder die Ärzte freuen.

Die Festivalkarten mit Camping liegen in diesem Jahr bei stolzen 299€. Im vergangenen Jahr lag der Ticketpreis noch bei 268€. Wer übrigens lieber im Caravan oder Camper anstatt im Zelt schlafen möchte, muss noch einmal zwischen 40-100€ mehr bezahlen. Rock im Park zählt zusammen mit dem Southside sowie dem "großen Bruder" Rock am Ring zu den teuersten Festivals des Landes.

Hier habt Ihr einen Überblick über ein paar der aktuellen Preise:

Rock im Park: Ab 299€ inkl. Camping, Headliner: Green Day, Billy Talent, Queens Of The Stone Age uvm.

Rock am Ring: Ab 249€ ohne Camping, Headliner: Green Day, die Ärzte, Maneskin

Southside: Ab 299€ inkl. Camping, Headliner: Bring Me The Horizon, Deichkind, Offspring, Giant Rocks

Hurricane: Ab 279€ inkl. Camping, Headliner: Ed Sheeran, K.I.Z., Avril Lavigne, Deichkind

Deichbrand Festival: Ab 199€ inkl. Camping, Headliner: Peter Fox, Kings Of Leon, Cro

Das teuerste Festival in Deutschland ist übrigens das Elektrofestival Parookaville auf dem Flughafengelände Weeze in Nordrhein-Westfalen. Hier müssen Electro-Fans für drei Tage Festival plus Camping 339€ bezahlen.

Gründe für die hohen Ticketpreise

Sowohl bei Festivals als auch bei gewöhnlichen Konzerten geht der Preistrend seit Jahren kontinuierlich nach oben. Für viele mittelgroße Bands zahlt man inzwischen nicht selten zwischen 60-80€ für ein Ticket. Die Gründe für die hohen Ticketpreise liegen insbesondere in den gestiegenen Personalkosten in den Bereichen Veranstaltungs- und Bühnentechnik. Der Fachkräftemangel in diesen Bereichen spielt hier ebenso eine nicht ganz unwesentliche Rolle.

Hinzu kommen höhere Künstlergagen, gestiegene Energiekosten , aber auch Tickethändler wie Eventim oder Ticketmaster, die inzwischen eine Monopolstellung innehaben, und häufig eine Vorverkaufsgebühr von 10% und weitere versteckte Kosten verlangen.

Ein in den USA vorherrschender Trend macht sich zudem langsam auch in Deutschland bemerkbar: Die dynamische Anpassung des Preises an die Nachfrage. Hier kam es in der Vergangenheit nicht selten vor, dass man für ein Taylor Swift oder Bruce Springsteen-Ticket ein paar tausend Euro zahlen musste / konnte. Reseller, die Tickets ausschließlich dafür kaufen, um diese im Nachhinein überteuert weiterzuverkaufen, machen Musikfans und Konzert- und Festivalgängern das Leben zudem unnötig schwer.

Vor allem Clubbetreiber kleinerer Lokalitäten fürchten, dass viele Menschen, die teure Festivals und Konzerte besuchen, künftig nur noch wenig Geld für Clubabende und kleine lokale Bands zur Verfügung haben würden, was die wirtschaftliche Situation dieser Locations und die Kulturlandschaft vieler Städte durchaus negativ beeinflussen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Ticket- und Festivalpreise in dieser Preisklasse Eurer Meinung nach gerechtfertigt?
  • Seid Ihr regelmäßige Konzert- und Festivalgänger? Bevorzugt Ihr eher Konzerte oder Festivals?
  • Beeinflussen Influencer und Eventfans die Ticketpreise und Festivalkultur negativ?
  • Wie bewertet Ihr die Preisgestaltung von Tickets im Vergleich zu den angebotenen Leistungen und der Künstlerqualität?
  • Wie viel seid Ihr bereit, für Ticketpreise auszulegen?
  • Müssten Konzert- und Ticketpreise ggf. gedeckelt werden?
  • Wie bewertet Ihr die Monopolstellung mancher Ticketverkäufer und was müsste dagegen getan werden?

Quellen:

https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/rock-im-park-nuernberg-festival-teuer-deutschland-tickets-rock-am-ring-event-93070684.html

https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/festivals-in-deutschland-alles-was-du-ueber-die-saison2024-wissen-musst-328303

https://www.ndr.de/kultur/buehne/Hohe-Ticketpreise-fuer-Konzerte-was-sind-die-Ursachen,ticketpreise108.html

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Andere Meinung und zwar...

Oft wird ja bei gewissen Summen, Preisen, Gehältern darüber diskutiert, ob diese gerechtfertigt oder moralisch vertretbar sind. Am Ende muss man sagen, ist der Preis eben so hoch, wie der Kunde auch bereit ist zu zahlen.

Ein simples Beispiel, was jetzt zwar nix mit Festivals zu tun hat, aber im Prinzip doch etwas vergleichbar: Wenn die Preise für Döner, Eis etc. angehoben werden, und diese Läden trotzdem immer noch fast voll sind (wie es eben zur Zeit ist), dann sieht man das als Betreiber natürlich. Somit kann es sich theoretisch auch erlauben, den Preis noch weiter zu erhöhen, auch wenn diese vlt. auch nicht wegen bspw. höheren Energiekosten etc. kommen, solange eben die Leute brav weiter hingehen. Man muss schon sagen, dass die Leute eben nicht so wirklich so reagieren, dass bei vielen Dingen die Preise teils sehr stark gestiegen. Konsumiert wird teils fast wie zuvor.

Ich kenne auch ein Lokal (haupts. italienische Küche), wo eben gemeckert wird, dass man die Preise für die Gerichte dort nicht mehr bezahlen könne. Dennoch ist es aber sehr oft reserviert, sodass man nur schwer einen Platz dort bekommt. Also die Nachfrage ist ja da. Dann brauch man sich aber nicht immer über zu hohe Kosten zu beschweren. Wenn die Leute reagieren würden und immer weniger hingehen würden, könnten sich solche Preise auch nicht durchsetzen und sie würden wieder günstiger, so ist Marktwirtschaft. Am Ende hat es jeder ja auch ein wenig selbst in der Hand. Dass die Gagen für die Künstler hoch sind, liegt ja auch wieder an der Nachfrage vom Publikum, die ja unbedingt diese Persönlichkeiten sehen wollen. Im Sport ist das ähnlich, da wird Merchandise usw. gekauft, Fernsehabos abgeschlossen usw. Also woher kommen die Kosten? Richtig, in der Regel von den Leuten selbst.

Zum Schluss kann man sagen, ob gerechtfertigt oder nicht, zwar irgendwie aus moralischer Sicht erstmal verständlich ist, aber bei genauerer Betrachtung dann doch oft zu kurz gedacht. Betrachtet man den Markt, kann man es so zumindest geschäftsmäßig absolut nachvollziehen.

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Günstige Energiepreise, Steuern senken, damit Dönerpreis sinkt

Wird eben beides schwierig werden. Am Ende muss man sagen, ist der Preis eben so hoch, wie der Kunde auch bereit ist zu zahlen. Wenn bspw. die Preise für Döner, Eis etc. angehoben werden, und diese Läden trotzdem immer noch fast voll sind, dann sieht man das als Betreiber natürlich. Somit kann es sich theoretisch auch erlauben, den Preis noch weiter zu erhöhen, auch wernn diese vlt. auch nicht wegen bspw. höheren Energiekosten etc. kommen, solange eben die Leute brav weiter hingehen.

Ich kenne auch ein Lokal (haupts. italienische Küche), wo eben gemeckert wird, dass man die Preise für die Gerichte dort nicht mehr bezahlen könne. Dennoch ist es aber sehr oft reserviert, sodass man nur schwer einen Platz dort bekommt. Also die Nachfrage ist ja da. Dann brauch man sich aber nicht immer über zu hohe Kosten zu beschweren. Wenn die Leute reagieren würden und immer weniger hingehen würden, könnten sich solche Preise auch nicht durchsetzen und sie würden wieder günstiger, so ist Marktwirtschaft. Am Ende hat es jeder ja auch ein wenig selbst in der Hand.

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Die Stunden müssten ganz normal angerechnet werden. Hierbeit gil auch der direkte Weg von der Schule in den Betrieb als Arbeitszeit einschließlich auch der Pausen Also sprich ab dem Zeitpunkt, wann die Schule anfängt, sagen wir bspw. 7:30 Uhr. Bis 15 Uhr entspricht das einer Arbeitszeit von 7,5 Stunden. D.h. wenn die Zeit korrekt angerechnet wird, müsstes du an diesem Tag nur bis 15:30 Uhr arbeiten, um die 8 Stunden voll zu haben. Alles mehr wären dann eben Überstunden.

Die Frage ist aber auch, wie dein Betrieb das handhabt. Es könnte auch sein, dass sie eventuell sogar entgegenkommen und du gar nicht in den Betrieb kommen musst.

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Ja, sicherlich sind ungesunde Lebensmittel in vielen Fällen günstig, aber auch nicht immer. Die Preise für Süßwaren sind die letzten Jahre auch ganz schon in die Höhe gestiegen. Also da kann man bei vielen Produkten wie Schokolade usw. nicht mehr unbedingt behaupten, dass sie zu günstig sind.

Sicherlich sind Fertigprodukte ungesünder als selbstgekocht aufgrund des oft hohen Salzgehaltes, verwendeter Geschmacksverstärker und Aromastoffe, die manch einen dazu bewegt, diese erneut zu konsumieren. Aber ganz ehrlich, es steht Dir doch frei, diese Produkte nicht zu konsumieren und gesunde Lebensmittel zu kaufen. Das heißt aber nicht, dass du dein Verhalten auf andere Personen automatisch "übertragen" musst. Wenn anderen eben gerne bspw. lieber Süßigkeiten konsumieren, dann lasse sie doch in Frieden. Es ist deren Sache. Keiner wird dich wiederum zwingen, diese zu kaufen. Mir persönlich ist es total egal, was anderen in ihrem Einkaufswagen haben, weil es mich einfach nichts angeht und ich nicht über so etwas urteilen will. Jemand anderes ist glücklich mit seinem Einkauf, das ist jedem überlassen. Finde die Diskussion ein bisschen unnötig. Deshalb fände ich auch eine Zuckersteuer unnötig. Wenn man gegen Zucker ist, kauft man es eben nicht oder zumindest seltener. Heißt aber nicht, dass ein anderen auch so denken muss, nur weil man es selber tut.

Nicht falsch verstehen, aber lebe doch nach deiner Vorstellung, was Konsum betifft, aber lass andere doch dafür ihre Freiheit.

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Das schwierige ist vor allem das entsprechende Aroma, dass es eben genau diesen typischen Milka-Geschmack hat. Bei der Milka-Schokolade steht ja in der Zutatenliste "Aroma" dabei. Welches Aroma genau, ist nicht ersichtlich und wurde auch noch nicht verraten, aber es steht bei vielen Sorten dabei. Dieses künstliche Aroma sorgt eben für diesen Geschmack, an dem man die Marke Milka immer wieder erkennen kann. Schon längere Zeit machen eben die Aromastoffe einen großen Teil des Geschmacksgeheimnis aus und viele Hersteller, darunter auch Lindt haben solche eigenen Aromastoffe, die deren Schokolade unverwechselbar macht und man sie schnell von anderen herausschmeckt. Deswegen hat Lindt auch wieder einen eigenen Geschmack, liegt an deren eigenen Aromastoff. Und da diese ja synthetisch hergestellt werden, ist es eben auch so schwer, diese genau nachzumachen, weil man nicht weiß, wie diese erzeugt sind. Deshalb tun sich ja auch viele Nachahmer so schwer, bspw. Nutella oder Kinderschokolade (hat ja diesen bekannten Ferrero-Geschmack) nachzumachen, selbst wenn man die gleichen Zutaten und auch noch im richtigen Verhältnis einsetzen würde. Man bräuchte also tatsächlich Zugang zu einem Chemielabor, und selbst dann das Aroma genau zu treffen würde fast einem Sechser im Lotto gleichen. Also zusammen gefasst, auch Conchierzeiten, Röstung der Kakaobohnen, Art des Kakaos usw. machen einen Unterschied, aber am Aroma wird es scheitern und daher würde deine nachgemachte Milka immer etwas anders schmecken als das Original.

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Also ich finde es gut, wie es ist. Jeder hat die Möglichkeit, je nachdem, was er ausgeben möchte, eine Ware zu bekommen. So kann doch jeder für sich entscheiden, ob er ein Pesto mit echten Zutaten kaufen möchte oder eben eines, in dem aufgrund eines niedrigereren Preises eben auch nicht originelle Zutaten enthalten sind. So hat auch jemand die Möglichkeit, für einen Preis von etwas mehr als einem Euro zumindest den Geschmack eines Pestos zu bekommen. Und ich finde die Pestos aus dem Glas nicht schlecht, vor allem in Anbetracht des Kaufpreises und dass trotz günstigerer Inhaltsstoffe so ein Geschmack möglich ist. Und im Notfall kann man es sich ja auch immer noch zu Hause selber machen aus seinen Lieblingszutaten. So ist doch für jeden etwas dabei egal ob man viel oder wenig inverstieren möchte. Deswegen sehe ich hier kein Problem. Gezwungen ist ja keiner, die fertigen Pestos zu kaufen.

Dasselbe mit günstigen Puddings für unter einem Euro. Hier gibt man auch jemand mit weniger Geld (ja die Preise sind auch hier gestiegen) Möglichkeit, zumindest den Geschmack eines Vanillepuddings zu haben. Dass keine echte Vanille drinnen ist, ist bei dem kleinen Preis ja auch logisch, doch auch dafür sind sie nicht schlecht. Und auch hier kann man ihn sich ja auch zu Hause selber machen, wenn es einem nicht gefällt oder eben einen hochwertigeren Pudding kaufen. Fertigprodukte sind auch nicht dafür gedacht, die selbstgemachten frischen Produkte zu schlagen, sondern um zumindest für wenig Aufwand und Geld zumindest eine Art des Geschmacks vom Original zu haben und mache kommen auch sehr nahe ans echte ran finde ich. Sie sind ja nur ein Angebot. Wem sie nicht gefallen kann ja wie gesagt entweder in ein Restaurant, das hochwertige Zutaten verarbeitet gehen, oder es daheim selber kochen. Verstehe daher nicht, warum man sich über Fertige Sachen dann so, naja, aufregt.

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Ich würde es nicht mehr zubereiteren, weil wie du schon sagst hier Keime entstehen sein könnten. Weil das Hächnchenteil kann schon alles mögliche berührt haben und man weiß nicht, wie viel davon gründlich gereinigt ist. Ist eben etwas anderes, wie wenn das rohe Hähnchen zu Hause auf den womöglich sauberen Boden fehlt und man sich zumindest etwas sicherer sein kann. Gerade Fleisch ist eben sehr empfindlich, was Keime angeht. Selbst wenn die Packung dicht ist, soll ja bekanntlich die Kühlkette nicht zu lange unterbrochen werden, gerade im Sommer. Zum Schutz vor keimen sind die Packungen auch dicht, das hat seinen Grund.

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Finde das etwas unpassend. Deutschland ist mittlerweile das Land, was mit am meisten Ausländer aufgenommen hat. Man sieht es ja auch auf der Straße, dass viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund unterwegs sind. Bei Urlauben in Spanien oder Italien sieht mand das viel weniger. Zumidest an diesen Orten war es so. Aber statt, dass das gelobt wird, hat man nichts besseres zu tun, als dennoch von Ausländerfeindlichkeit oder so so rdene. Die Frage ist ja auch, wann ist man wirklich rassisitsch oder ausländerfeindlich. Für manche ist man das schon, wenn man kritisiert (dachlich), dass zu viele Ausländer hier sind und eventuell weniger für die Rentner übrig bleibt. Für andere braucht es mehr , um als Rassist zu gelten. Für mich wäre das nicht rassistisch. Vor allem kommt es einem auch so vor, dass was, in anderen Länder als konservativ, nationalkonservativ etc. gilt, ist hier teils schon mehr als rechts.

Kritik und zu viel Migration oder Ausländer heißt auch nicht automatisch, dass man gegen diese Leute etwas persönlich hat. Es bedeutet auch nicht, dass man keinen Mitleid mit Menschen, die vor Krieg und Armut fliehen verspürt. Man kann denooch einen internationalen Freundeskreis haben und vor anderen Kulturen Respekt haben und diese auch interessant finden. Es geht vielen denke ich einfach nur um die Masse, dass irgendwnann die Einwanderung vielleicht doch zu groß ist und man sich als Politik nicht entschlossener dagegen "wehrt", wie es anderen Länder eben machen. Denn man wird leider nie jedem hlefen können. Solche ehrlichen Aussagen werden aber halt oft missverstanden, bzw. einige wollen es einfach auch nicht verstehen Es sollte bspw. auch legitim sein, zu krisiteiren, wenn in einerm deutschen Fußballverein auf einem kein deutscher auf dem Platz steht. Völlig liegitim, dass mal zu hinterfragen. Oder ist man deswegen auch gleich Rassist? Ich finde nicht, anderen werden vielleicht sagen, doch das sei schon ausländerfeindlich.

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Indem man Leute nicht permanent ungefragt auf ihr Gewicht anspricht bzw. der Körper andauernd kommentiert wird. Ich meine selbst solche unnötigen aussagen wie "hast du zugelegt" oder "du hast Bauch bekommen" usw. braucht man nicht. Ich meine, was bringt es? Was soll die Person mit sowas anfangen. Da sieht man seine Bekannten, Familie usw. nach längerer Zeit, und das erste, was oft untereinander gesagt wird, ist nicht "Hallo, wie gehts" sonder oft wird als erstes der Körper kommentiert.

Nicht falsch verstehen, oft mag es nicht böse gemeint sein, und für viele ist es einfach nur ein dummer Spruch, aber mit machen Leuten macht so eine Aussage eben was, sprich vor allem auch wenn man Probleme mit Essstörungen oder Ähnlichem hat. Da können solche Worte schon jemandem erheblich schaden und unnötig Schwierigkeiten auslösen. Da denke ich mir, das muss doch nicht sein. Da sollte manche mal besser überlegen, was sie mit solchen Aussagen auslösen. Wäre halt besser, wenn man das Gewicht einfach nicht von anderen kommentiert bzw. es nicht übertreibt. Ich kommenierte bspw. nicht mal das Gewicht von Familienangehörigen, oder auch engen Bekannten, weil ich halt nie weiß, was sowas mit jemandem macht. Finde ich auch unnötig. Am besten achtet man auf seinen Körper und versucht, damit zufrieden sein. Wenn andere gerne essen oder eben weniger essen, ist deren Sache und geht mich nichts an.

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Ja gibt es bspw. in manchen Edekas und Rewe. Es ist von einem niederländischen Hersteller (Brinkers). Die bieten einen weißen Schokoladenaufstrich an. Wobei man sagen muss, dass nur 2,5 % echte weiße Schokolade drinnen ist und der Rest eigentlich eher so eine Art Milchcreme. Es gibt auch noch einen von Grashoff. Ich hoffe, dass konnte weiterhelfen.

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andere Antwort

Ich finde grunsätzlich, es kommt darauf an. Und zwar, ob diese Personen einfach nur ihrem Wahlrecht nachgehen (was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte), dies aber auf der Arbeit nicht sätig propagieren, sprich offen Propaganda für eine Partei betreiben, dann fände ich es natürlich undemokratisch. Wenn sie ansonsten einfach nur ihrer Arbeit nachgehen, diese richtig ausführen usw.
Zunächst besteht Wahlgeheimnis, keiner muss sich für seine Wahl rechtfertigen, auch nicht beim Arbeitgeber. Wer das anders sieht, sollte sein eigenes Demokratieverständis hinterfragen. Und es ist nunmal, muss man so sagen, legitim, jede Partei zu wählen, die in Deutschland rechtlich zugelassen, ist, sprich jede, die eben auf dem Stimmzettel steht. Auch wenn andere Personen evenuell mit Positionen oder mit dem kompletten Programm nicht einverstanden sind. Eine Demokratie muss sowas aushalten können. Also ja, wer fordert, jemanden pauschal entlassen zu wollen, weil er seinem Wahlrecht nachgeht, handelt selber nicht gerade demokratisch. Man sollte es ganz objektiv sehen, ganz neutral kann man daher nicht sagen, wenn man die Partei wählt ist es in Ordnung, bei einer anderen aber wieder nicht, wo kommen wir da hin? Die Wahl ist rechtlich zugelassen. Punkt.

Anders sieht es natürlich aus, wenn Wähler eben offen in der Firma ihre Politik anderen unterjubblen, dort große Stimmung machen oder gar rechtsextrem auftreten. Dann kann man natürlich nachvollziehen, dass es einem Unternehmen schaden und man sie nicht mehr für wirklich tragbar hält.

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