Einzelkind? Oder doch Geschwister?

Wir sind eine glückliche Familie bestehend aus Mutter (31), Vater (42) und einem Einzelkind (3J.). Finanziell geht es uns nicht schlecht. Unser einziges Kind kam mit einem angeborenen schweren Herzfehler zur Welt. So verbrachten wir viel Zeit in der Klinik und haben mehrere große Herzoperation hinter uns. Leide rmusste unser Kind hart um sein Leben kämpfen. Das ist aber nicht das Thema.

Seit fast 8 Monaten überlegen wir uns, ob wir ein zweites Kind wollen. Bis heute sind wir unentschlossen, weil wir pro‘s und contra‘s gleich sehen.

  1. Gedankenweg: wir sind glücklich und erfüllt. Wir sind froh, dass die Säuglingszeit rum ist und dass unser Kind zeitgerecht entwickelt ist. Wir haben endlich wieder mehr Freizeit und auch Zeit zum Ausruhen. Wir können unserem Kind einen hohen Lebensstandard bieten und es wird immer die volle Aufmerksamkeit von uns bekommen.
  2. Gedankenweg: irgendwann sind wir alt oder verstorben. Unser Kind wird bis auf eine Tante und einen Onkel KEINE Familie haben. Es ist ein herzkrankes Kind und wird es auch immer bleiben. Der Gedanke, dass es mal ohne Familie sein könnte beunruhigt mich. Denn Familie kann es sich nicht kaufen.
  • Wäre mein Kind im späteren Alter ohne Familie unglücklich?
  • sehnen sich Einzelkinder nach Geschwister?
  • gerade weil es ein besonderes Kind ist, wäre es nicht egoistisch von mir kein Geschwisterchen zu zeugen?
  • ist das Leben mit 2 Kindern doppelt so anstrengend wie mit eins?

und: was würdet Ihr vom Bauchgefühl heraus dazu sagen/ empfehlen/ selbst tun?

Ich selbst habe 2 Geschwister . Es war finanziell nicht einfach. Oft haben wir uns gehauen oder gestritten. Auch Eifersucht war keine Seltenheit. Aber wir halten auch extrem zusammen, wenn es drauf ankommt. Wir helfen uns finanziell und auch bei Problemen sind wir füreinander da und mein Kind wird niemanden haben, falls es ein Einzelkind bleibt.

Anmerkung; meine Geschwister werden keine Kinder haben.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten und Meinungen. Bitte auch erwähnen , ob ihr selbst Einzelkind seid oder Eltern seid…

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Ich wünsche mir für mein Kind selbst seit einiger Zeit ein Geschwister. Ich bin selbst mit einem Geschwister aufgewachsen und bin darüber aus heutiger Sicht extrem froh drum. Ja, es gab oft Streit, aber wir haben auch toll zusammen gespielt. Mein Kind ist bislang oft lange allein unter Erwachsenen, das macht mich traurig. Es kann toll alleine spielen, aber wieviel schöner wäre es, wenn es die tollen Spielideen mit Bruder oder Schwester zusammen umsetzen könnte....

Mein Geschwister war im Erwachsenenalter extrem wichtig, als ein Elternteil von uns schwer krank geworden ist und wir uns gemeinsam kümmern konnten. So lag nicht die ganze Last nur auf einem. Wir konnten auch noch mehrmals mit demjenigen in den Urlaub fahren und haben uns dabei abgewechselt. Vor einiger Zeit war ich in einer totalen Notlage, hätte ich mein Geschwister nicht gehabt, weiß ich nicht, wie ich da wieder hätte rausfinden können. Da hätten auch die tollsten Freunde nicht geholfen, Geschwister sind einfach viel wertvoller.

Bei meinem Kind ist es auch so, dass (Stand heute) niemand aus der Familie mehr da sein wird, noch nicht mal ein Cousin/Cousine.

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Auf gar keinen Fall. Alles was eine Wirkung hat, hat auch Nebenwirkungen. Die Pille hat diverse Nebenwirkungen. Thrombosen, Depressionen, Libidoverlust, Verlust der Fruchtbarkeit (Einschränkung der ovariellen Reserve, die Eierstöcke können also nicht mehr so viele Eizellen heranreifen lassen, ggf. wird man nicht mehr schwanger), Gewichtszunahme, Migräne, hoher Blutdruck, Brustkrebs. Und diese Liste ist noch nicht mal vollständig.

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Hamster gestorben wie mit der Trauer umgehen?

Hallo…

Ich weiß die Frage kommt jetzt komisch rüber aber ich musste heute meine kleine Cookie gehen lassen.
Um ehrlich zu sein, ich hatte schon die natürlich Tode der Hamster und die einschläferung. 

Ich persönlich finde das einschläfern schlimmer.

Weil diesen Schritt zu sagen, dieses Tier quält sich ich fahre zum Tierarzt und sage diesem das das Tier eingeschläfert werden soll ist hart. Vorallem weil man über das Leben des Tieres bestimmt das es nun vorbei ist.
Ich hatte bis jetzt noch nie eine einschläferung und diese war sehr hart heute.
Meine kleine Cookie war erst 9 Monate alt und schon so krank das ich entscheiden musste ihr mit 9 Monaten das Leben zu nehmen.

Schon alleine zu sehen wie das Tier abbaut tut schon weh.
Also haben wir sie eingepackt und sind ein erneutes mal zum Tierarzt gefahren.
Natürlich habe ich die ganze Autofahrt geweint und dann beim Tierarzt als mein Vater dann den Satz gesagt hat das wir sie gehen lassen müssen war noch schlimmer. Also kamen nochmal die Tränen und alle Gefühle hoch ob es richtig war hoch.
Dann in Behandlungs Zimmer als die Ärztin rein kam und nur hallo gesagt hat kam es wieder…

Aus dem Grund hatte sie mich gefragt ob ich raus gehen will oder drin bleiben will.
Doch ich habe mich leider falsch entschieden, ich bin raus gegangen. Ich wäre eingentlich lieber bei ihrem letzten Weg bei ihr geblieben, doch ich konnte in dem Moment nicht klar denken. Im Endeffekt tut es mir so leid. Sie war alleine mit einer fremden die ihr das Leben sozusagen genommen hat…

Nur es ist so hart und es tut grade sehr gut meine Gefühle frei nach Lust und Laune rauszuhauen.

Nur das schlimmste ist wie gehe ich mit der Trauer um? Ich habe schon mehrere Tiere verloren aber wieso tut es bei ihr aufeinmal so hart weh?

Als kleines Andenken an sie. Hier noch ein Foto von ihr…

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Mein herzliches Beileid. Der Tod des eigenen Haustiers ist das Schlimmste, was einem passieren kann. Und das können nur Menschen nachvollziehen, die auch schon ihr Haustier gehen lassen mussten.

Bei mir war es auch so, dass ich die Situationen, in denen ich Tiere einschläfern lassen musste (meinen Hund und meine Katze) als viel schlimmer empfand. Am allerschlimmsten war der Tod meiner einen Katze in einer Tierklinik, die dort nach einer OP gestorben ist und die ich nicht besuchen durfte. Ich war bei ihrem Tod nicht anwesend und der Tod kam für mich total überraschend. Da habe ich viele Monate lang getrauert.

Am wenigsten schmerzhaft war der Tod meines anderen Hundes nach 16,5 Jahren, der die letzten Monate seines Lebens ein Vollpflegefall war und zu Hause in Frieden gestorben ist. Ich bin dankbar, dass ich nicht die Entscheidung treffen musste, ihn einschläfern zu lassen.

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Schreibt denn die Lehrerin gar nichts drunter bzw. streicht Sachen an? Ich würde mir mal die letzten Arbeiten genau angucken und wenn da wirklich gar nichts stehen sollte, dann sprich sie an.

Ich habe jetzt aber Deinen Text nur überflogen und dabei sind mir schon etliche (!) Grammatik-, Komma- und Rechtschreibfehler aufgefallen. Wenn Du in der Schule auch so schreibst wie oben, dann ist es kein Wunder, dass Du keine guten Noten bekommst. Man merkt an den Sätzen teilweise, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist. Dennoch bewertet Dich die Lehrerin vermutlich nicht weniger streng als Deine deutschen Mitschüler. Das ist natürlich hart. Ich würde überlegen, ob ich bzgl. Grammatik, Kommasetzung und Rechtschreibung Nachhilfe nehme. Wenn Dir die besseren Noten wirklich wichtig sind.

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Hautausschlag und Juckreiz könnten ja auch Insektenstiche sein. Da gäbe es heutzutage durchaus einige Insekten zur Auswahl (Mücken, Bettwanzen, Flöhe, Milben, dann noch Haare vom Eichenprozessionsspinner).

Aber nochmal zurück zum Thema Allergie. Werden irgendwelche Medikamente eingenommen? Gibt es Phasen, wo es schlimmer ist? Falls es tatsächlich ne Allergie ist, muss man selbst ein bisschen Detektiv spielen. Die Aufgabe kann einem auch kein Arzt abnehmen, man kann nicht auf jede Substanz einen Allergietest machen.

Gute Besserung!

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Das ist definitiv eine Bettwanze. Wenn Du Quaddeln auf der Haut hast, dann sind das Bettwanzenstiche. Die Bettwanzen wirst Du nicht erst seit heute haben. Normalerweise sieht man die gar nicht. Oft merken die Menschen nur die Stiche und bekommen kein Tier zu Gesicht. Warum? Weil sie extrem versteckt leben.

Informiere Deine Eltern und sucht in Eurer Wohnung nach Spuren. Damit Ihr herausfinden könnt, wie groß der Befall schon ist. Dazu schaut Euch die Matratzen genauer an, auch von der Unterseite und seitlich, wo die Naht ist. Oft sitzen sie dort. Als nächstes schaut Euch das Bettgestell an, am besten baut man es auseinander. Haltet Ausschau nach Tieren, nach kleinen schwarzen Kotpünktchen und nach brauchen Krümeln (Häutungshüllen). Fotos findet Ihr auf Google.

Es macht Sinn, einen Schädlingsbekämpfer zu rufen. Bettwanzen bekommt man nur sehr schwer wieder los und es ist sehr langwierig. Die Behandlungen sind sehr teuer und es sind immer mehrere Behandlungen notwendig. Die Tiere sind leider sehr resistent und in Deutschland gibt es nur wenige zugelassene Insektizide auf dem Markt, gegen alle lieger allerdings Resistenzen vor.

Man sollte aber auch selbst tätig werden. Die Schlafumgebung sollte extrem minimalistisch und übersichtlich sein. Alles Überflüssige wegschmeißen. Wäsche heiß waschen bei 90 Grad. Danach in den Trockner auf höchster Stufe. Staubsaugen, danach den Beutel entsorgen. Ggf. Kieselgur einsetzen. Gegenstände mit starkem Befall kann man dicht verschlossen in Plastikbeutel einknoten und für 1,5-2 Jahre wegpacken. Leider dauert es so lange, bis sie sterben. Die Lebenserwartung auch ohne Blutmahlzeit ist extrem hoch für ein Insekt.

Falls Du noch Fragen hast, melde Dich gerne, Du kannst mich jederzeit anschreiben, auch per PN!

Alles Gute!

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Tue Dir und Deiner Gesundheit einen Gefallen und verzichte komplett darauf. Es gibt genug andere Möglichkeiten. Insektizide sind hepatotoxisch, neurotoxisch, nephrotoxisch, setzen die Fruchtbarkeit herab bei Mann und Frau und stören endokrinologische Abläufe. Außerdem können sie Atemwegserkrankungen auslösen. Hier noch ein Link zu einem Case Report. Ein Todesfall nach Anwendung eines Insektizids, wo Tetramethrin drin war (also das gleiche wie in dem Varena Spray):

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36454491/

Hoffentlich hast Du keine Haustiere und Kinder im Haus.

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Bewegungsabhängig scheint es ja nicht zu sein. Dann würde ich a. e. auf eine allergische Reaktion tippen. Nimmst Du vielleicht irgendwelche Medikamente ein? Waschmittel kann man ja leicht ausschließen, indem man mit kurzen Hosen raus geht.

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Insektizide kann man nicht abwaschen, weil sie lipophil sind. Sie sind also NICHT wasserlöslich. Was also in Berührung damit kommt, hat es für die nächsten Monate auf der Oberfläche, da hilft auch abwaschen nichts.

Deshalb sollte man alle Lebensmittel und Küchenutensilien aus dem Raum bringen. Ebenso Klamotten und Bettwäsche, Decken. Alles, was mit Kindern und Haustieren zu tun hat ebenfalls, Bücher, Spielsachen, Körbchen, Decken, Kratzbaum. Ein Esstisch und Stühle sollten da ebenfalls nicht stehen. Das Sofa würde ich abdecken.

Abraten würde ich von so einer Behandlung komplett, falls in nächster Zeit Nachwuchs geplant ist. Es gibt Studien über fruchtbarkeitsschädigende Eigenschaften von Insektiziden (abgesehen von neurotoxischen, hepatotoxischen, nephrotoxischen).

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Ja, kann man auf jeden Fall und man wird es sogar früher oder später. Es ist ein Ammenmärchen, dass Bettwanzen nur am Bett sind und es ist ebenso ein Ammenmärchen, dass Bettwanzen nur nachts herauskommen.

Eine Bettwanzen-Population besteht hauptsächlich aus vielen Nymphen (Babys) und aus den ausgewachsenen Tieren. Die Nymphen sind sehr umtriebig und sind Tag und Nacht auf Nahrungssuche. Sie brauchen eine Blutmahlzeit, um die nächste Nymphenstufe erreichen zu können. Sie sind mikroskopisch klein, mit bloßem Auge kann man sie kaum erkennen. Die Farbe ist durchsichtig-bernsteinfarben. Sie werden von CO2, Wärme und Menschengeruch angezogen und bewegen sich zielstrebig auch tagsüber auf den Menschen zu.

Fazit: Du wirst wahrscheinlich keine ausgewachsene Bettwanze mit nach Hause schleppen, dafür vermutlich aber haufenweise Nymphen. Diese bemerkst Du vermutlich zu Hause erstmal nicht, es kann also länger dauern, bis Du einen Befall wahrnimmst. Es ist auch zu bedenken, dass nicht jeder Mensch eine Stichreaktion bei Bettwanzenstichen bekommt. Ca. 50 % der Menschen tun dies nicht. Das weiß man vorher nicht. Ungünstig ist es, wenn in einem Haushalt niemand auf Bettwanzen reagiert. Dann weiß man erst spät, ob man einen Befall hat, denn die Schädlingsbekämpfer erkennen die Spuren eines Befalls erst, wenn er deutlich sichtbar ist und dazu muss er groß sein. Einen leichten Befall zu erkennen ist praktisch nicht möglich, auch Bettwanzenspürhunde schaffen das oft nicht.

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Bettwanzen stechen meist einzeln, ab und zu stechen sie zweimal oder dreimal hintereinander. Noch mehr Stiche hintereinander gibt es höchst selten und nur bei sehr großem Befall. Das ist so ein Ammenmärchen, was sich hartnäckig hält. Dabei lenkt es davon ab, dass auch einzelne Stiche verdächtig sind, insbesondere dann, wenn die Schlafumgebung geändert wurde (Urlaub etc.).

Ein weiteres Ammenmärchen ist, dass ein Stich immer einen Blutfleck auf dem Laken hinterlassen muss. Das kommt vor, aber noch lange nicht ständig.

Weiterhin ist den meisten Menschen nicht bekannt, dass ca. die Hälfte aller Menschen GAR keine Stichreaktion auf Bettwanzen bekommt. Sie werden dennoch gestochen, man sieht der Haut aber nichts an. Meist juckt und schmerzt es auch nicht. Das macht die Erkennung eines Befalls wirklich schwierig. Frauen reagieren häufiger als Männer, junge Menschen häufiger als ältere Menschen.

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Sieht nach Allergie aus. Überlege, wogegen Du allergisch sein könntest und was Du gemacht hast, bevor es anfing. Hast Du vielleicht ein Medikament genommen?

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Entweder Mückenstiche, oder, wenn keine Mücke in der Nähe war, dann Stiche von etwas anderem. Anhand von der Stichreaktion kann man aber nicht sagen, was gestochen hat, weil jeder Mensch individuell auf Stiche reagiert. Flöhe, Bettwanzen, Milben, Eichenprozessionsspinnerhaare kämen z. B. noch in Frage.

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Wenn Du vorher gar keinen Ausschlag hattest und Deine Schlafumgebung nicht gewechselt hast, ist das ziemlich unwahrscheinlich. Ein Bettwanzenbefall ist nicht plötzlich da, sondern meist schleppt man sich einige Tiere ein und diese müssen sich erstmal vermehren. Das dauert aber Wochen bis Monate. Am Anfang hat man dementsprechend nur ein paar wenige Stiche.

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Falls es Bettwanzen sind, würde eine neue Matratze auch nicht helfen. Aber erstmal abwarten, was es ist. Das kann man anhand der Stiche leider nicht sagen. Flöhe, Milben, Bettwanzen, jeder reagiert da unterschiedlich und es gibt kein bestimmtes Erkennungsmerkmal bei Stichen.

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Das Umgebungsspray würde ich nicht verwenden, weil Katzen sehr empfindlich darauf reagieren. Gerade wenn sie noch so klein sind. Stattdessen sollte man lieber mehr Energie darauf verwenden, die Umgebung der Katze zu reinigen. Körbchen und Decken waschen, Kratzbaum absaugen. Staubsaugen und Putzen täglich oder jeden zweiten Tag für mehrere Wochen. Ist leider viel Arbeit, aber dann wird es besser!

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Es gibt kein besonderes Kennzeichen von Bettwanzenstichen. Die sehen individuell unterschiedlich aus, manche Menschen reagieren mit riesigen Quaddeln und andere bekommen gar nichts, obwohl sie gestochen werden. Dazwischen gibt es alle Variationen. Bettwanzen stechen auch nicht unbedingt mehrfach nebeneinander. Das kann aber ein Hinweis sein, wenn es so ist. Blutflecken auf dem Laken können vorkommen, müssen aber auch nicht und sind auch eher selten. Kotpünktchen würde man nur bei einem größeren Befall sehen. Am besten findest Du erstmal heraus, was Dich gestochen hat und ob es vielleicht auch Mücken oder Flöhe sein könnten.

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