Grund an keinen Gott zu glauben: Es ist gar nicht definiert, was 'Gott' bedeutet. Also ist es nicht sinnvoll, an ihn zu glauben.

Grund an einen Gott zu glauben: Es ist gar nicht definiert, was 'Gott' bedeutet. Du kannst 'Gott' also so definieren, dass es ihn sicher gibt. Z. B.: "Gott ist das, was macht, dass es ein Universum gibt."

Wenn der Vorderste sich dafür hinten anstellt, geht das. Sonst müssen alle in der Reihe einverstanden sein. Toll, dass es noch Verkäuferinnen gibt, die logisch denken können.

Wenn du Angst hast zu sterben, ist das doch kein Grund, sich umzubringen. Wenn du Angst hast, Geld zu verlieren, ist das kein Grund, sein Geld zu verbrennen.

Ich erinnere mich an eine Frage, da waren verschiedene Frauen entrüstet, dass Männer verlangen, dass die Frau sich rasiert (im Gesicht!), wenn sie viel Bartwuchs hat. Sie nannten das Geschlechterdiskriminierung.

Ich korrigiere: Da sprach niemand von Diskriminierung. Hier ist der Link:
https://www.gutefrage.net/frage/wie-rasiere-ich-den-damenbart-meiner-frau
Aber die grosse Mehrheit fand, das müsse der Mann akzeptieren.

Da mache ich etwas mit meiner Familie oder mit Freunden und denke über Physik nach.

Nein. Die Russen haben nicht das geringste Interesse, die Nato zu wecken, wenn die doch gerade so friedlich schläft.

Alles war so schön und die Muslime hatten die Weltbühne dominiert...

...und dann hatten die Europäer eine Aufklärung. Sie lernten alles, was arabischen Völker konnten und entwickelten es weiter: Wissenschaften, Mathematik, Medizin. Sie erlaubten das freie Denken, das freie Reden und schufen Schulen und Demokratien, gaben allen die gleichen Rechte, so dass die Fleissigen, die Klugen und Geschickten ihre Fähigkeiten ausspielen konnten. Seither dominieren die aufgeklärten Staaten die Welt.

Die Europäer haben das Rad eben nicht zurück gedreht und haben die Herrschaft nicht einem einzelnen religiösen Herrscher überlassen. Sondern sie haben im Gegenteil vorwärts geblickt und alle religiösen Dogmen abgelegt. Das sollten die muslimischen Länder heute auch machen.

Du tust aber genau das Gegenteil. Du blickst zurück. Du verschmähst die offensichtlichen Stärken der Aufklärung. Du versuchst, die Freiheiten zu beseitigen. So wird das nichts.

Es ist wohl sinnvoll, wenn du dir einen seriösen Coach suchst, also einen ausgebildeten Psychologen. Der wird dir auch Aufträge geben, aber mit dem Ziel, dass du selbständiger wirst und keine Probleme kriegst, wenn er mal nicht mehr da ist.

Ist wohl unterschiedlich. Und auch wenn er lost, kann er noch eine Frage zusätzlich stellen, von der er denkt, dass du dich für dieses Thema speziell interessierst. Der Lehrer will ja vor dem Experten auch nicht doof dastehen. Es ist ihm lieber, wenn ihr gut seid.

Wenn du alle Längen eines Körpers verdoppelst, vervierfachen sich die Flächen und das Volumen verachtfacht sich. Das heisst konkret:

Wenn ein Lebewesen 1'000x grösser ist,
hat es 1'000'000x mehr Muskel- und Knochenquerschnitt,
aber ein 1'000'000'000x grösseres Gewicht.

Das heisst, die einzelne Muskelfaser muss 1'000x mehr Gewicht tragen. Damit das Wesen sich nicht selbst erdrückt, müsste die Schwerkraft auf diesem Planeten viel kleiner sein als auf der Erde. Dann würden aber alle Gase entschwinden. Wenn es so grosse Wesen gäbe, müssen sie also völlig anders aussehen.

• Die Deutschen haben keine Atomkraftwerke mehr.
• Viele Menschen in Fukushima haben Depressionen und Geldprobleme, weil niemand ihre Waren kaufen will, auch wenn sie nachweislich nicht verstrahlt ist.
• Die Verschmutzung durch viele Industrieanlagen, die beim Tsunami ebenfalls kaputt gegangen sind, wurden vernachlässigt und nur ungenügend weggeräumt.
• ...?

Es ist Unsinn, sowas ins Gehirn einzupflanzen. Bei der Operation würde eine Narbe im Gehirn entstehen, welche den Kontakt verschlechtert. Weshalb nimmst du nicht einfach ein Radio?

Elon Musk will aber solche Sachen demnächst ermöglichen.

Da kann man hoffen, dass sie das Buch auch lesen kann. Auch wenn sie damit nicht sehr glücklich aussieht.

Das ist eine Frage der Kultur. Fleischsorten, die wir vor dem 5. Geburtstag nicht gegessen haben, finden wir eklig. Das machte in der Evolution Sinn. Denn Fleischvergiftungen sind viel gefährlicher als die meisten Pflanzen. Es ist deshalb sicherer, nur das Fleisch zu essen, das auch die Eltern gegessen haben.

Pferdefleisch gehört in unserer Kultur meist nicht zum Speiseplan, ebenso wie Hund, Katze und Schlange.

Vermutlich, wenn sie sich wünscht, dass du stirbst.

Überleg dir mal, was Jesus dazu sagen würde. Würde er das als Lästerung empfinden? Wir wissen aus den Gleichnissen, wie Jesus mit Randfiguren umgegangen ist. Glaubst du tatsächlich, er hätte Nemo dafür verurteilt?

Erstens essen wir heute viel mehr Fleisch als die Menschen in früheren Zeiten. Zweitens wurden die Menschen früher ja auch nicht alt. Die Menschen haben früher also auch nicht alles vorbildlich gemacht.

Es ist sicher auch schwierig, sich ganz ohne tierische Produkte gesund zu ernähren. Als Faustregel würde ich sagen:

• Geniesse das Essen. Lass dir Zeit und iss bewusst und nicht nebenbei.
• Unterlasse alles, was extrem ist.
• Iss nicht zu einseitig und sei offen gegenüber unterschiedlichen Speisen.

Ja, das passiert. Allerdings nicht dadurch, dass irgendwelche übernatürlichen Schwingungen übertragen werden, wie dies in Esoterikerkreisen gerne behauptet wird. Alle Tiere und speziell Herden- oder Rudeltiere interagieren ständig. Sie reagieren auf die Reaktionen anderer. Dies geschieht bei fast allen Tieren völlig unbewusst und beim Menschen weitgehend unbewusst. Manchmal harmonieren diese Wechselwirkungen, manchmal stehen sie sich entgegen und behindern sich. Wenn es speziell gut harmoniert, fühlt sich das schön an und wir sind gerne mit dieser Person zusammen.

Bei genauer Beobachtung kann man einige Punkte erkennen, die zu so einem harmonischen Zusammentreffen gehören. Wir können sogar versuchen, einige dieser Dinge bewusst vorzuspielen. Das funktioniert aber nur bedingt, weil die wichtigsten Reaktionen sehr schnell erfolgen, nämlich schneller, als wir bewusst steuern können.

Irgendwie ist die heutige Jugend nicht mehr gewöhnt, dass Menschen miteinander reden. Was soll an dieser Frage rassistisch sein? - Wäre es auch rassistisch, wenn sie etwas über die Augenfarbe oder über die Haare oder über die Nase gesagt hätte?

Rassistisch kann das nur jemand finden, der eine dunklere Haut als etwas Negatives, Minderwertiges sieht. Da ist die rassistische Haltung aber bei dem, der die Frage rassistisch findet.

Die Ärzte, die dich heilen sollen, müssen die Diagnose natürlich kennen. Die dürfen sie aber nicht weiter erzählen.

Der Arbeitgeber wird sie nicht erfahren, wenn du nicht straffällig warst und ein Leumundszeugnis zeigen musst.