Das sind Soldaten eines Nato-Mitgliedstaates und keine Nato-Soldaten. Was der russische Diktator denkt oder nicht denkt ist völlig irrelevant. Völkerrechtlich ist das absolut in Ordnung und was völkerrechtlich in Ordnung ist, das darf man selbstverständlich auch tun.

Wir müssen der Ukraine jede Hilfe geben, die sie benötigt, um den völkerrechtswidrigen und verbrecherischen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine abzuwehren. Der russische Diktator darf keinen Erfolg mit seinen kriegerischen Völkerrechtsbrüchen haben. Es geht hier um die Verteidigung der Ukraine und der regelbasierten internationalen Friedensordnung und die ist völlig legitim!

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Ja, natürlich. Es ist völkerrechtlich völlig legitim und militärisch zur Verteidigung der Ukraine notwendig. Die Ukraine wird völkerrechtswidrig angegriffen, dann muss sie sich auch angemessen dagegen verteidigen können. Es geht ja hier um militärische Ziele, damit die täglichen russischen Terrorangriffe auf ukrainische Städte endlich unterbunden werden.

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Ja

Der Putin-Freund und Ex-Präsident Medwedew hat erst kürzlich geäußert, die Europäische Union sei nicht weniger als das „Vierte Reich“. Es sei Russlands „historische Mission“, auch in der Gegenwart die „braune Pest“ zu besiegen und „endgültig zu vernichten“.

Putin wird in seinem Imperialismus so weit gehen, wie man ihn gehen lässt. Seine imperialen Wünsche gehen weit über die Ukraine hinaus und er beachtet kein Völkerrecht, sondern setzt auf die Karte der brutalen Gewalt.

Deshalb sollten wir die Ukraine jetzt militärisch so unterstützen, dass der russische Diktator bereits dort gestoppt werden kann, bevor er noch mehr Unheil in anderen Ländern anrichten kann.

Wir sind dem Putin Regime ökonomisch haushoch überlegen und haben es selbst in der Hand. Auf die massive Unterstützung der Ukraine kommt es daher jetzt an.

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Die jahrelange Appeasement-Politik hat leider den russischen Diktator nicht von seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg abgehalten. Imperialistische Diktatoren, die sich nicht um Recht, Gesetz oder Vertäge scheren, lassen sich leider nicht durch gute Worte aufhalten, sondern nur durch Stärke abschrecken. Adolf Hitler konnte auch nicht durch gutes Zurreden oder Appeasement gestoppt werden. So weit sollten wir es nicht noch mal kommen lassen. Hätten wir die Ukraine direkt besser ausgestattet oder in die NATO aufgenommen, hätte sich Putin gar nicht gewagt anzugreifen. Wenn Du einen gerechten Frieden in der Ukraine willst, dann musst Du jetzt die Ukraine mit massiv Waffen in ihrer Verteidigung unterstützen. Je mehr und schneller, desto schneller wird wieder Frieden sein. Lässt Du Putin gewinnen, dann wird es gar keinen Frieden geben, denn er wird dann gestärkt mit seinem Eroberungsfeldzug weiter machen. Der russische Diktator muss lernen, dass sich Verletzung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die Anwendung von Gewalt für ihn nicht auszahlen.

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Führt nicht zum Weltkrieg

Ist völkerrechtlich völlig legitim und zur effektiven Verteidigung gegen die verbrecherischen russischen Angriffe notwendig.

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Die Sanktionen sind nur ein Baustein auf dem russischen Weg in den Abgrund. Krieg, Kriegswirtschaft, Demografie, Flucht, internationale Isolation und Engergiewende tun ihr übriges. Putins hat Russland zu einem Pariastaat gemacht, der in einen dunklen Abgrund schaut.

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Negativ

Ich bestreite, dass es grundsätzliche Russland- und Russenfeindlichkeit in Deutschland gibt. Ein paar Idioten gibt es natürlich immer, das ist auch in Deutschland nicht anders.

Berechtigte Kritik am völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des russischen Diktators auf die Ukraine und Kritik an den schweren Kriegsverbrechen, die von Russland in der Ukraine begangen werden, sind aber keine Russenfeindlichkeit. Ganz im Gegenteil. Dieser völlig irre Krieg ist auch zum Schaden Russlands.

Einige Putin-Anhänger wollen sich da gerne in eine Opferrolle stellen, die ihnen nicht zusteht. Russland ist hier klar der Täter und die Ukraine das Opfer. Da wäre etwas Selbstreflexion angesagt.

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Ich finde die ukrainische Regierung macht in dieser schwierigen Zeit einen tollen Job, es ist für mich schlichtweg beeindruckend, wie trotz des brutalen russischen Angriffskriegs Reformen für den EU-Beitritt in Rekordzeit umgesetzt werden. Der Mut und die Entschlossenheit von Selenskyj sind epochal. Hier ist jemand nicht weggelaufen, sondern tritt für die Freiheit und das Wohl seines Landes mit seinem Leben ein. Einfach nur vorbildlich. Ich teile die Werte der Ukrainer und möchte zusammen in Freunschaft, Freiheit und Demokratie gemeinsam mit den Ukrainern in einem friedlichen Europa leben. Die Ukrainer müssen grade für Dinge schwer kämpfen, die für uns alle selbstverständlich schienen, nun aber massiv bedroht werden. Daher ist es für mich ein gemeinsamer Kampf gegen das Böse, in dem ich die Ukraine voll und ganz unterstütze.

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Ja, die Ukraine wird es 2025 noch geben. Das Opfer muss dem Täter auch keine Zugeständnisse machen.

Wenn der Westen seine überlegenen Ressourcen für die Verteidigung der Ukraine zur Verfügung stellt, dann kann Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht gewinnen.

Leider ist die Befreiung der illegal russisch besetzten Gebiete in den vorgegebenen Antworten nicht vorgesehen, obwohl das die rechtskonforme Lösung für das Ende des Krieges ist.

Russland muss seine Besatzungstruppen vom Territorium der Ukraine zurückziehen, dann ist der Krieg sofort vorbei.

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Das entspringt weitgehend russischer Desinformation und bezieht sich auf die Zeit vor 2014, damals sollen etwa 10–20% Nationalsozialisten in dem ASOW-Regiment gewesen sein. Nachdem das Regiment ASOW aber 2014 in die Nationalgarde eingegliedert wurde, haben die meisten Rechtsextremisten die Einheit mit dessen Eingliederung in staatliche Strukturen verlassen, beigetragen dazu haben Maßnahmen des ukrainischen Staates, der politische Agitation in den Streitkräften gesetzlich verbot und auf eine Professionalisierung achtete.

https://laender-analysen.de/ukraine-analysen/270/das-asow-regiment-und-die-russische-invasion/

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Es eskaliert allein der russische Diktator. Sich gegen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu verteidigen, ist überhaupt nicht zu beanstanden.

Wie der Krieg enden kann? Die illegale russische Besatzungsarmee muss sich vollständig von urkainischem Territorium zurückziehen!

Anschließend ist Schadensersatz für die Zerstörung in der Ukraine zu zahlen und der russische Diktator ist dem internationalen Strafgerichtshof zu überstellen.

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Ich nenne Dir zwei Argumente, die für mich dagegen sprechen:

1. Es liegt eine akute Sicherheitswarnung des Auswärtigen Amtes vor, Du bringst Dich also mit der Reise nach Nordkorea ggf. selbst in Gefahr:

Sicherheit

Von Reisen in die Demokratische Volksrepublik Korea wird dringend abgeraten.

Quelle:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/koreademokratischevolksrepublik-node/koreademokratischevolksrepubliksicherheit/216104

2. Der Machthaber von Nordkorea unterstützt durch Waffenlieferungen intensiv den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des russischen Diktators auf die Ukraine mit seinen zahlreichen Kriegsverbrechen. Mit Waffen aus Nordkorea wird somit die Zivilbevölkerung in der Ukraine terrorisiert und getötet. Wenn Du diesem Regime durch Tourismus Geld in die Kassen bringst, dann unterstützt Du also indirekt diesen verbrecherischen Krieg. Daher wäre für mich eine Reise nach Nordkorea derzeit auch moralisch nicht vertretbar.

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Du hast das Thema der Ukraine zugeordnet, darum beantworte ich es dann mal in Bezug darauf.

Ja, Russland führt in der Ukraine einen sinnlosen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Die Ukraine ist Opfer und verteidigt sich völlig legitim gegen den russischen Überfall.

Wir finanzieren NICHT den russischen Angriffskrieg sondern die rechtmäßige Verteidigung der Ukraine.

Du musst da sorgfältig Täter und Opfer auseinander halten. Schuld an dem Krieg ist einzig Russland, das die Ukraine täglich rechtswidrig brutal angreift.

Unsere Hilfe der Ukraine dient allein dem Zweck, dass der Krieg beendet wird und damit es dann einen gerechten Frieden gibt. Wir unterstützen also grade keinen Krieg sondern Frieden.

Einen gerechten Frieden kann es nur dann geben, wenn das Völkerrecht und die Menschenrechte Beachtung finden und die regelbasierte internationale Ordnung bestehen bleibt, gegen die das Putin-Regime hier mit seinem Krieg versößt. Die Grenzen der Nachbarländer sind eben zu respektieren, wenn man friedlich zusammenleben will. Putins verbrecherische Gewalt darf sich somit auch nicht für ihn auszahlen, damit das keine Nachahmer findet. Der Krieg muss also dadurch enden, dass der Aggressor seine Angriffe einstellt, nicht das Opfer muss aufhören sich zu verteidigen. Denn wenn die Ukraine kapitulieren würde, würde der russische Diktator die Identität der Ukraine vernichten, die Bevölkerung unterwerfen, russifizieren und das Land der Ukraine rauben und illegal annektieren. Das wäre kein Frieden, sondern Terror gegen die Ukraine. Die schweren Verbrechen unter russischer Besatzung hat man in Butscha und Irpin gesehen und sieht sie jetzt auch in den besetzten Teilen der Ukraine.

Darum unterstützten wir mit der Ukraine keinen Krieg, sondern Völkerrecht, Menschenrechte, Frieden, Freiheit und Demoratie.

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Corona war eine Pandemie, das ist höhere Gewalt, unsere Regierung hat das bestmögliche getan, um den Schaden der Wirtschaft abzufedern. Natürlich hat das viele negative Konsequenzen, aber ein Vorwurf an die Regierung wäre reiner Populismus.

Putins Krieg ist ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg des russischen Diktators, auch hier ist ein Vorwurf an unsere Regierung völlig deplatziert. Die Auswirkungen des Krieges hängen nicht Schwerpunktmäßig mit den Sanktionen zusammen, welche absolut sinnvoll und gerechtfertigt sind.

Ökonomische Probleme von Firmen sind meist vielschichtig, nicht selten sind sie branchenspezifisch oder hängen mit dem Wettbewerb zusammen. Beispielsweise hat sich der stationäre Einzelhandel zum Großteil aufs Internet verlagert, das hat natürlich Auswirkungen.

Die konkreten Hintergründe warum Jakoo von Haba eingestellt wurde, kannst Du hier lesen:

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/schluss-fuer-jako-o-haba-nimmt-kindermode-aus-dem-programm,TmL5bM0

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Scheinbar merkt der kleine Diktator langsam, dass er nicht mehr lange durchhalten kann und will jetzt retten, was noch zu retten ist.

Für Frieden muss Putin seine Truppen aus der Ukraine zurückziehen. Eine Erholungspause würde ich ihm jetzt nicht genehmigen, die hat er der Ukraine auch nicht gegeben, als die Waffenlieferungen der USA ausblieben. Da hat Russland laut getönt, dass sie doch keine Waffenruhe machen, nur weil der Ukraine die Waffen ausgehen und haben mit brutaler Gewalt weiter angegriffen.

Die Waffenruhe braucht er nur, um weiter aufzurüsten.

Frieden muss gerecht sein, der völkerrechtswidrige Angriffskrieg darf sich für den russischen Diktator in keiner Weise auszahlen. Für eine Waffenruhe sollte er sich zumindest hinter die Frontlinie von 2022 zurückziehen.

Aber das entscheidet natürlich allein die Ukraine.

Abgesehen davon sollte man diesem Lügenbaron (der ja die Friedenskonferenz in der Schweiz boykottiert) sowieso kein Wort glauben, denn er hält sich bekanntlich nur soweit an Recht und Verträge, wie es grade nützlich für ihn und seinen Imperialismus ist. Ich würde daher zu äußerster Vorsicht raten.

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Nein

Wir sind sind ja in der Nato und darum auch durch Atomwaffen der USA (+ GB und Frankreich) mit geschützt. Atombomben dienen sowieso nur der Abschreckung. Ich wäre aber für eine gemeinsame Verteidigungspolitik der EU mit eigenen Soldaten und da könnte man drüber nachdenken, ob der franzsösische Atomschirm nicht zu einem europäischen ausgebaut wird. Das würde sowohl die EU als auch die Nato stärken und Angriffe auf die EU unwahrscheinlicher machen. National würde ich es nicht machen. Das ist zu teuer und unnötig, so lange wir in der NATO sind und amerikanische Atomwaffen in Deutschland stationiert bleiben.

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Genial finde ich an diesem Typen garnichts.

Bei seinen abwegigen Monologen schlafe ich eher vor Langeweile ein, als dass mich seine hasserfüllte Lügen-Rhetorik begeistern könnte.

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