Ich habe ein Problem mit einem guten freund den ich seit der grundschule kenne, der einfach nicht versteht, wie wichtig es ist, seinen Freunden zu helfen. Also habe ich aus prinzip angefangen, mir regelmäßig Geld von ihm zu leihen und es nicht zurückzuzahlen. Er hat mehr als genug und ich finde, er sollte froh sein, mir aus der Patsche zu helfen. Manchmal erzähle ich ihm Geschichten darüber, wie schlecht es mir geht, nur um sicherzustellen, dass er mir hilft. Es ist irgendwie lustig, wie leicht er auf meine Geschichten reinfällt. Er denkt, er ist ein guter Freund, aber in Wirklichkeit nutze ich nur seine Gutgläubigkeit aus. Ich weiß, dass es nicht ganz richtig ist, aber ich denke, es ist nur fair, dass ich auch mal etwas bekomme. Schließlich habe ich ihm auch schon oft genug geholfen und er stellt sich so dar als wäre er das maß von allem. Vielleicht habe ich ein paar Probleme mit Geldmanagement aber wer hat das nicht? Und wenn ich das nicht machen würde hätte ich garkeine lust mehr kontakt mit ihm zu haben weile er einfach so unsympathisch ist. Was denkt ihr? Bin ich zu hart zu ihm oder ist es einfach fair, dass ich auch mal von ihm profitiere?
Freundschaft steht auf kippe?
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