Du scheinst (zunehmend) motiviert zu sein, dich mal ordentlich mit deiner Umwelt zu zoffen.
Dann tu's halt und sammle deine Erfahrungen!

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Du meinst den Fernseh-Kommissar aus den 70er Jahren, bzw. den Schauspieler Peter Falk?
Auch wenn der Traum nicht real werden kann - aber du kannst ihn ja persönlich weiter pflegen!

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Nun, die sicherste Sache, um Dinge zu verändern, ist nun mal, dass man SELBST Initiative ergreift!
Wenn man Unterstützung von außen bekommt, ist das natürlich erfreulich und gut - aber wenn man sich NUR darauf verlässt, dann passiert oft gar nichts.

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Mythologische Namen sind meist 'eingängig' - man kann sie sich gut merken.
Aber ich glaube kaum, dass außer Kreuzworträtselfreunden und Altsprachlern vor dem Bekanntwerden der Sportartikel-Marke jemand wusste, wer in der Mythologie den Namen 'Nike' trug.
Außerdem sehe ich da eigentlich keinen Zusammenhang zur wahrgenommenen 'Seriosität'.

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Du kannst offen reden.
Das ist - bei ausreichendem Vertrauen zur Person des Therapeuten - auch das BESTE.
Ein Therapeut wird nicht gegen dich handeln (einzige Ausnahme, zu der er gesetzlich verpflichtet ist: wenn er durch dich Kenntnis von einer konkret geplanten besonders schweren Straftat erlangt; § 138 StGB).
Er wird eine Einschätzung deiner Selbstgefährdung machen und mit DIR ZUSAMMEN überlegen, was sinnvolle Schritte und Handlungen für dich sein können, um deine Situation nicht weiter zu verschlechtern und dir wieder zu mehr Stabilität zu verhelfen.

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Das ist jetzt - ehrlich gesagt - nicht viel an Information.
Was ist deine Vermutung, warum es keine erkennbaren Fortschritte gibt zur Zeit?
Aus deinem Kommentar zur Frage könnte man den Eindruck gewinnen, dass du keine besonders 'tragfähige' oder inspirierende Beziehung zum Therapeuten (mehr) hast.

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Du musst nicht in ein Schlaflabor, um diese Diagnose zu klären.
Es gibt relativ kleine Geräte ('Polygraphen'), die man z.B. beim HNO-Arzt für eine Nacht ausgeliehen bekommt und die u.a. die Atemtätigkeit und den Blutdruck messen und speichern.
Denkbar ist allerdings auch, dass eine depressive Problematik vorliegt.
Ich wünsche dir guten Erfolg bei der Klärung!

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Erst sollte man mal versuchen, einen Damm gegen die P-Probleme zu errichten!
(als da sind: die berühmt-berüchtigte cm-Frage, überhaupt das Pubertäts-Hormon-Überschwemmungsgebiet; dann die Paket-Fragen: 'Ich habe vor 1 Stunde bestellt. Wird das P. morgen da sein??"). - Daneben wirken die T-Fragen geradezu harmlos und vernachlässigbar. 😁

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Solche Fälle gibt es leider immer wieder, wo Menschen sich eine Fassade zurechtgelegt haben, die sie ihrer Umwelt gegenüber gezeigt haben, ohne dass es auffiel, dass dahinter üble Gedanken und Verhaltensimpulse waren.
Erfreulicherweise ist das doch eher die Ausnahme.

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Gesehen habe ich mal solche Plakate - Spontanreaktion war Kopfschütteln.
Hoffentlich verkürzt das jetzt nicht meine Lebenserwartung!

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"Borderline" ist keine Krankheit wie Grippe oder Krätze.
Es bedeutet in erster Linie, dass du nach Einschätzung des fachkundigen Menschen, der dich diagnostiziert hat, erhebliche und grundsätzliche Schwierigkeiten damit hast, deine Emotionen erfolgreich zu steuern und du diesbezüglich leicht (und eher heftig) auf 'Trigger' reagierst.
Das bringt natürlich erhebliche Schwierigkeiten mit sich im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen. (Es kann beispielsweise bis zu Selbstverletzungen und chaotischer Beziehungsgestaltung kommen).
Es ist also eine ausgeprägte psychische Tendenz bei dir und fällt diagnostisch unter den Bereich der "Persönlichkeitsstörungen".
So etwas vergeht nicht, wie Grippeviren oder Krätzemilben.
Medikamente helfen da auch nur eingeschränkt. Eine Psychotherapie ist da das Mittel der Wahl. Und das ist eine INDIVIDUELLE Angelegenheit. Durch sie kannst du, wenn es gut läuft, eine bessere Stabilität bekommen, du kannst mit den Wunden deiner Lebensgeschichte besser umgehen und vor allem kannst du auch dich selbst mehr akzeptieren und dadurch auch 'beziehungsfähiger' werden.
Aber deine 'Empfindlichkeiten' und sonstigen Probleme sind damit nicht völlig aus der Welt. Es wird Teil deiner Persönlichkeit bleiben - aber in erträglicherer und 'beherrschbarerer' Form.
Gute Wünsche für dich!

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