Du musst dich fragen, was du für (nicht gegen) deine Mutter und vor allem für dich und deine Schwester tun kannst. So wie ich das sehe, ist zumindest dein Stiefvater ein Co-Abhängiger. Siehe hier: https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/co-abhaengigkeit-definition-merkmale-hilfe/ Du selbst wirst auf dich alleine gestellt nicht viel tun können.

Aber: "Angehörige können sich auch an Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen wenden, wo sie sich mit anderen Co-Abhängigen austauschen können. Das kann zunächst auch anonym via Telefon oder Mail erfolgen. Eine regelmäßige, persönliche Beratung ist aber auf lange Sicht hilfreicher als kurze, punktuelle Gespräche. Schließlich braucht die co-abhängige Person Zeit, um Probleme zu erkennen und Wege aus der belastenden Situation zu finden."

Hilf deiner Mutter, deiner Schwester und deinem Stiefvater, indem du dir helfen lässt.

Es ist verdammt schwierig. Ich weiß das, weil ich selbst Alkoholiker bin.

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Sehr gut. Ich bin selbst ein Lederjackenfreund. Die wäre mir persönlich als Mann aber zu "weichlich". Ich trage lieber sowas:

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https://www.manufactum.de/herren-pferdelederjacke-pull-up-a69257/?v=48

Die gibt's auch mit Stehkragen.

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Auf meine Frage dazu gab's diese Antworten: https://www.gutefrage.net/frage/die-zeiger-einer-uhr-minuten-stundenzeiger-ueberdecken-sich-ja-um-1200-uhr-um-wieviel-uhr-ist-das-das-naechste-mal-der-fall-oder-oder-wann-ist-das-ueberhaupt

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Ja klar sind super

Na klar, auf einer Faschingsparty wären sie in Kombination mit einem Neoprenanzug und einer Froschmaske ein lustiger Hingucker. Wesentlich preisgünstiger sind aber Gummihandschuhe, die man sich über die Füße streift. Diese kosten schlappe 16 €:

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Auch hier schlüpft man mit den Zehen natürlich nicht in die Gummifinger. Die sind, wie bei den Avavav, nur Attrappen.

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Kann Gott (Synonym für "allmächtiges Wesen", das es natürlich nicht gibt) einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht hochheben kann?

Nein, die Menscheit wird nicht von ihren Schöpfungen überwältigt werden, weil sie nicht in der Lage ist, etwas mächtigeres als sie selbst zu erschaffen.

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Da Scheitern keine Kunst ist, kann sie nicht perfektioniert werden. Allenfalls das Streben danach, Scheitern zu vermeiden oder, wenn geschehen, verarbeiten zu können, könnte man als Kunst bezeichnen. Wahre Kunst ist ist aber nie perfekt. Sie mag zwar meisterhaft erscheinen, dann ist sie aber öde und langweilig.

Die Kunst des Scheiterns ist, sich nicht unterkriegen zu lassen. Nach dem Fall wieder aufzustehen. Daran wird die Menschheit arbeiten, solange es sie gibt.

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Er war halt ein pfiffiges Kerlchen und ein Schelm. https://m.youtube.com/watch?v=Ce4iaY2vnBo

Mit "... ist alles besser" meint er: Als besser dargestellt, proklamiert, plakatiert... das iPhone 15 Pro ist besser, weil "Pro" besser klingt. Dabei ist es auch nur gut (wenn überhaupt). Besser wäre es, wenn alles gut wäre, was als besser angepriesen wird.

Noch so ein Spruch (nicht von ihm), der einem zu denken gibt: "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war?"

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Eine Freundin von mir hat sich sehr über einen Kugelschreiber aus Holz mit meinem eingravierten Namen gefreut.

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Sowas ist nützlich und nicht so kitschig.

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Ähnliche Gedanken habe ich (68, alleinlebend, Mietwohnung Großstadt, gute Nachbarschaft) auch. Meine Mutter ist 89, meine Schwester 69, die sich um unsere Mutter (pflegebedürftig) kümmern muss. Vor 3 Jahren bin ich in Rente gegangen und dachte: "Hey, prima, dann gehe ich zurück in die Heimat. Dann schließt sich der Kreis." Ich bin körperlich fit und geistig jung. Aber ich weiß, dass es nicht so bleiben wird. Was mache ich, wenn ich wirklich alt und tatterig werde? Ich will auf keinen Fall irgendwem zur Last fallen. Ich denke mal, dass ich irgenwann in meiner Stammkneipe tot vom Hocker falle. Besser als in einem "Heim" zu verrotten.

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