Das Problem hatte ich auch schon mal.

Ich habe mich weitergebildet und gelernt, wenn ich nichts zu tun hatte. Mein Chef war ein Idiot, ich wollte gehen. Er wurde dann aber vor mir gegangen.

Ich blieb, organisierte (aus Langeweile) die Betriebsratswahlen. Habe mich zur Wahl gestellt und wurde gewählt.

Dann habe ich dem neuen Chef vorgeschlagen, das Personalbüro, welches durch den alten Chef outgecourst wurde, wieder zurückzuholen.

Jetzt hab' ich wieder genug zu tun.

Sonst wäre ich gegangen.

Im Büro die Wände anzustarren ist für mich Verschwendung von Lebenszeit. Und total stressig.

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Ein Macher ist für mich das Gegenteil von einem Schwätzer oder Blender.

Es gibt Sie immer noch.

So organisieren sie zum Beispiel Hilfstranporte in Krisengebiete oder lassen zu Hause alles stehen und liegen, um in von Flut betroffenen Gebieten zu helfen. Sie löschen Brände und retten Menschen.

Sie labern nicht rum, sondern machen einfach. Riskieren auch mal was

Dafür verdienen sie Respekt.

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Keiner von beiden.

Ich mach meinen Job, und wenn ich mir nicht sicher bin, versuche ich zunächst, mich zu belesen. Bringt das nichts, frag ich jemanden, der Ahnung davon hat.

Ich kann nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass anderen mein Fehler auffällt. In der Regel können AG und Kollegen aber davon ausgehen, dass ich korrekt arbeite.

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Wenn er die frühzeitig bei schönem Wetter für den Sperrmüll rausstellt, werden sich einige daran bedienen. Ist zwar nicht legal, aber egal.

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Die Fahrzeit an sich wird nicht bezahlt, lediglich 0,30 € pro km für die Nutzung des privaten Fahrzeugs (Sprit, Verschleiß etc.). Dein AG kann dir die Fahrzeit natürlich freiwillig vergüten, aber ein Anrecht darauf hast du nicht.

Auch die 0,30 €/km muss er nur dann zahlen, wenn das arbeitsvertraglich oder tariflich vorgesehen ist. Einen gesetzlichen Anspruch gibt es m.E. nicht. Du kannst das dann aber mit der Steuererklärung geltend machen.

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Ich auf keinen Fall. Nutze jede Gelegenheit, durch's Büro zu laufen: Kaffee kochen, Blumen giessen, zum Drucker laufen, Unterlagen verteilen. In der Mittagspause geh' ich im Park spazieren.

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Ich hab' ja immer schon befürchtet, dass es wieder losgeht, wenn diejenigen, welche den Nationalsozialismus und dessen Folgen erlebt haben, nicht mehr unter uns weilen....

Vielleicht wählen die jungen Menschen rechts-konservativ, weil sie Angst haben, befeuert durch die soziale Medien.

Es ist Ihre Zukunft, ihre Wahl. Ich finde das traurig.

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Die 230 € werden durch 173 Stunden (=durchschnittliche monatliche Arbeitszeit) geteilt und auf den Stundenlohn aufgeschlagen. Das sind 1,33 €/Std

Du bekommst also 1,2 % mehr Stundenlohn plus 1,33 € je Stunde.

Somit hat JEDER 1,33 € mehr. Bei einer prozentualen Lohnerhöhung erhöht sich der Lohn der unteren Lohngruppen weniger als der der oberen. Ein Festbetrag grenzt diese Ungerechtigkeit ein.

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Klar kannst du den Chef darauf ansprechen. Wenn du mit seiner Antwort nicht zufrieden bist, kannst du zum Personalrat gehen. Gleiche Arbeit, gleiches Geld. Er muss dir schon erklären können, warum deine Kolleginnen mehr verdienen.

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Nein. Mobben ist dumm und asozial. Wenn sich jemand daneben benimmt, kann man ihn zurechtweisen. Aber jemanden zu mobben, weil er lediglich anders ist oder man ihn einfach nur nicht mag, geht gar nicht. Unterste Schublade.

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Du könntest ihn anzeigen. Ob das allerdings was bringt, sei mal dahingestellt... die Justiz ist heillos überfordert.

Wenn du ihm eine reinhaust, steigst du leider auf sein Niveau herab. Steh' drüber, auch wenn es nicht einfach ist.

Bereite dich darauf vor, wie du reagieren möchtesr, wenn du dieser Person wieder begegnest oder so etwas nochmal passiert. Seine Verachtung auszudrücken ist eigentlich gar nicht so schwer...

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Alles hat Konsequenzen.

Je früher man das lernt, umso besser.

Ich hoffe, das Mädchen zieht das durch.

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Der AG hat gegenüber seinen AN eine Fürsorgepflicht. Er kann nur soviel Aufträge ausführen, wie seine Mitarbeiter im Stande sind zu leisten. Fehlt Personal, ist das in erster Linie sein Problem.

So lange ihr nicht aufmuckt und euch den A*sch abarbeitet, wird der AG eher nichts ändern. Macht ihm das klar. Redet mit ihm. Haltet zusammen. Und zieht notfalls die Konsequenzen. Indem ihr euch nicht unter Druck setzen lasst und nur das erledigt, was ihr erledigen könnt.

Ändert sich nichts, würde ich mir was anderes suchen. Gesundheit ist mehr wert als Geld.

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Selbstverständlich muss dir dein AG die Zeit NICHT bezahlen. Alternativ könntest du dafür Urlaubstage nehmen.

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