Geiz ist, wenn deine Eltern auch kein GEld für dich oder einfachen Luxus ausgeben (obwohl sie das Geld hätten).

Das heißt aber eigentlich nicht, dass die Kinder kein GEld haben müssen. Geiz wirkt sich vielleicht auf die Taschengeldleistung aus. Aber eigentlich sind geizige Menschen keine "Diebe". Sie nehmen dir dein Geld ja wohl kaum weg, oder? Und wenn doch, so ist der Begriff dafür nicht unbedingt GEiz.

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Eigentlich geht es dich ncihts an und du musst dich nicht einmischen.

Die Schwester ist volljährig. Daher keine Kindeswohlgefährdung mehr möglich.

Erwachsenen ist s selbst überlassen, ob sie in ihrem Wohnraum vermüllen. JEder hat ein REcht auf Verwahrlosung.

Deine Eltern können die Schwester vor die Tür setzen. Da bringt weigern auch nciht viel. Sie müssen aber bedenken, dass sie ggf. dann den kürzeren zeihen, weil sie den Kindern in der Erstausbildung unterhaltspflichtig sind und Kindergeld steht ihnen auch zu. Da geht schon einiges an GEld der Haushaltskasse verloren, so dass es sich viele Eltern nicht leisten können, in der Situation die Kinder rauszuschmeißen.

Effektiver ist es vermutlich, den Wohnraum zur WG zu erklären. Das heißt, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Kein Hotel Eltern mehr, da keien Wäsche mitgewaschen wird, nicht für sie mitgekocht, usw.

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Ist für mich keine Frage des Geizes, sondern der Erziehung. Halte ich für eine pädagogisch wertvolle Maßnahme, dass Kinder, sobald sie Geld verdienen und noch im Elternhaus wohnen, einen angemessenen Prozentteil für Miete, Nebenkosten und Lebensmittel abgeben. Natürlich nur im Maße eines "Lerneffektes". Wenn es nicht notwendig ist, soll das Kind damit nicht tatsächlich seine Räume und dne Verbrauch finanzieren müssen. Noch soll es so wenig Selbstbehalt haben, dass sich arbeiten gar nicht mehr für das Kind lohnt.

Es soll eher einen GEschmack davon vermitteln, dass man auch finanziell verantwortlich ist und Verpflichtungen hat.

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Womit willst du selbstständig werden?

Welche Grundlagen zum Thema Betriebswirtschaft, Recht und Management hast du vorzuweisen?

Jede Art von GEwerbe ist mit Kostne verbunden. Selbstständigkeit heißt oft auch, mit Eigenkapital zu haften und selbst viel investieren zu müssen.

Ich sehe nicht, dass du dafür irgendwas vorzuweisen hast. Keine Ausbildung in den GRundlagen. Keine Rücklagen um dich bei Scheitern wieder aufzufangen.

Oder reden wir von Onlyfans?

Ich sehe eine Ausbildung als zukunftssicherer an. Damit kannst du den WEg der Selbstständigkeit weiter verfolgen und hast wenigstens was als Basis und in Rückhand.

Die meisten bauen ihre Selbstständigkeit nebenher auf, während sie Vollzeit arbeiten oder eben eine Ausbildung machen usw. Wenn es sich als lukrativ erweist, so machen sie dann das selbständige auf Volzeit und geben das andere auf.

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Jede Helferausbildung im Sozialen Bereich dauert ein Jahr.

Altenpflegehelfer

Krankenpflegehelfer (gibt es nur noch selten, die meistne Krankenhäuser stellen keine Helfer mehr ein und bilden daher nicht aus)

Kinderpflegehelfer

Erzieherhelfer (oder ähnliche Bezeichnung)

sozialassistent (könnte allerdings auch 1,5 -2 Jahre als Ausbildung dauern. Ist auch von Bundesland und SChule verscheiden)

Rettungshelfer

Nun, du bist Helfer. Was erwartest du da vom GEhalt? Die meisten liegen so zwischen 1600-2000 Euro brutto.

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Warum solltest du das?

Also klar, es gibt den Befehlston, der angebracht ist, weil unter Zeitdruck gearbeitet wird und alles einwandfrei funktioneiren muss. Da ist eine längere Kommunikation nicht möglich. Dennoch müssen alle Mitglieder der Crew wissen, dass die Atmosphäre und Arbeitsbedingung stimmt.

Küche hat seinen Ruf.

Und es gibt Schikane und Ausnutzen am Arbeitsplatz, gerade von Rangniedrigen. Und es gibt keinen GRund, sich das gefallen zu lassen. Es ist keine Leistung, sich 3 Jahre lang quälen zu lassen nur um sich beweisen zu können, einen Abschluss geschafft zu haben.

Ja, das muss man natürlich differenzieren können, ob es jetzt einfach nur schnell hergeht und alle gestresst sind oder ob es eine dauerhaft erniedrigende Stimmung ist.

Ich kann dir nur ans Herz legen, dich zu wehren und im Zweifelsfall lieber den Ausbilungsbetrieb zu wechseln. Arbeitgeber - gerade in dieser Branche - können es sich nicht mehr leisten, Azubis schlecht zu behandeln.

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Ja, das kommt vor. Mancher Schrei ist schließlich eher der eigenen Ungeduld und schlechten Laune geschuldet und das Kind kann mit seinem Verhalten weniger dafür. Klar, nervt es mich an den Tagen dann vielleicht shcon, wenn er lauter spielt oder auf der Couch hüpft. Da er beides ja aber grundsätzlich darf, ist es ja eher ungerecht von mir, wenn ich es dann schreiend verbiete.

Manchmal grätsche ich auch verbal schon dazwishcen, ohne zu wissen, was mein Kind gerade wirklich getan hat. Also man sieht was im Augenwinkel, das Kind ist noch Kleinkindalter, kann Gefahren noch gar nicht einschätzen. Also schreit man mal prophylaktisch, bevor was schlimmes passiert und stellt dann fest, dass Kind am Gefahrengut gar nicht dran war. Auch das tut mir dann leid.

Also ja, Schuldgefühle habe ich durchaus höufiger. Schreien hat sich halt bewährt. Darauf reagiert er einfach und hört auf oder unterbricht zumindest mal die Handlung. Keine andere Strategie (Bitten, reden...) hat sich bisher so bewährt und Wirkung gezeigt. also schreie ich durchaus mal etwas mehr als notwendig ist.

Ich denke oder hoffe, ich kann mich danach, wenn die Situation ausreichend erfasst ist, auch wieder angemessen entschuldigen und sagen, dass es mein Fehler war und er so weiter machen kann. Oder am Ende des Tages eingestehen, dass heute kein geduldiger Tag war und mein Fell dünner war als sonst und mich dann entschuldigen. Ich kann auch im Vorfeld ankündigen, dass es mir nicht gut geht und um mehr Rücksicht bitten.

Jedenfalls könnte ich jetzt nicht behaupten, dass ich versuche meine Schuld unverhältnismäßig durch GEschenke, Geld und Aufmerksamkeiten wieder gut zu machen.

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Verbieten würde ich es nicht. Aber ich wäre skeptisch. Gerade bei Unterwäsche und somit auch bei Badehosen (-unterteilen) glaueb ich schon, dass es Nähunterschiede gibt. Ein Penis braucht durchaus etwas mehr Platz und lässt sich nicht gut in Kleidung, die für Mädchen/Frauen ausgelegt sind, unterbringen. Es soll ja auch bequem sien, nichts abschnüren und auch nichts rausfallen. Mit dem Argument würde ich Mädchenbadesachen vielleicht sogar verbieten. müsste er halt anprobieren.

Allerdings weiß ich auch, dass es auch für Jungs und Männer Badeanzüge gibt. Zumindest online würde sich sicherlich etwas finden lassen. Und ob er sich zu einer Jungsbadehose noch ein Bikinioberteil kauft, wäre mir egal. Zumindest ab einem gewissen Alter gibt es Bikinihose und Bikinioberteil immer getrennt zu kaufen.

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Wow, also wenn er davor schon in einer Wohnung alleine gelebt hat, dann sollt er den Unterscheid zwischen Warm- und Kaltmiete und Nebenkosten usw. kennen. Dafür kannst du nichts, wenn er sich nicht informiert. Und dass er an der Stelle ein defizit hat, kannst du ja auch nicht ahnen.

Wieso zahlt ihr "doppelt Miete"? Das verstehe ich nicht und klingt nun auch nicht mehr lukrativ.

Auch in der alten Wohnung hat er das bezahlt, was er verduscht hat. Sollte es halt nicht mit Gas geheißt worden sien, so war es vielleicht günstiger. Nichtsdestotrotz hat er auch da sein warmwasser bezahlen müssen. Wird halt zeit, seine GEwohnheiten zu ändern. Oder es als Hobby zu betrachten und daher gerne zu bezahlen.

Wenn es ihn so stört und er mit der GEMEINSAMEN Entscheidung nicht leben kann, dann soll er halt ausziehen. Kann ja versuchen, ob er zurück in seine alte Wohnung kommt.

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Während der Elternzeit bekommt ihr keinen Lohn. Ihr bekommt - sofern beantragt - Elterngeld und das sind ca 70 Prozent des Lohnes.

Wenn du das Basiselterngeld hast, dann kann dein Partner 2 Monate Elternzeit nehmen und diese auch Elterngeld kassieren. Allerdings ist es nach neuem Gesetz so, dass nur noch 1 Monat Elternzeit in diesem Modell überschneidend mit der Partner*in genommen werden dürfen. Den zweiten Monat geht nur noch alleine. Weiterhin ist die Antragsfrist 7 Wochen beim AG. Wenn er das verpasst hat, kann er dem AG nichts vorwerfen.

Wenn ihr beide, gleichzeitig, bezahlt in Elternzeit gehen wollt, hättet ihr das Elterngeld plus wählen müssen. Damit habt ihr einen Zuverdienst zu einer geringeren Stundenzahl.

Elternzeit steht jedem Elternteil bis zu 3 Jahre zu und das bis zum 8. Lebensjahr des Kindes. Allerdings gibt es Elterngeld nur 1 Jahr lang in Hohe von 70 Prozent des Lohnes, oder diese Summe gestreckt auf 2 Jahre, oder eine Aufstockung zum Verdienst wenn man Elterngeldplus wählt und gleichzeitig arbeiten geht. Mit dem 3. Lebensjahr des Kindes hat man auch keinen Elterngeldanspruch mehr.

also ja, Elternzeit steht ihm zu und der AG kann es auch nur unter sehr wenigen Voraussetzungen ablehnen. Allerdings muss es rechtzeitig beantragt werden und im besten Fall auch alles, was genommen werden will mit einem Mal (nicht häppchenweise). Elterngeld steht euch allerdings nicht mehr zu als diese 2 Partnermonate, wenn du das Basiselterngeld gewählt hast. Und die 2 Partnermonate dürfen nicht mehr zeitgleich mit der Partnerin genommen werden (nur ein Monat davon).

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Eher nicht nein

Natürlich kenne ich auch für deine These Beispiele. Meistens aber aus einer anderen Generation. Der Onkel von meiner Schwiegermutter ist zum Beispiel nie aus dem Elternhaus ausgezogen. obwohl er Jura studiert hat und durchaus einen Job hätte haben können, wird er noch immer von seiner Mutter bekocht und die Wäsche gewaschen.

Ich finde es aber sehr gewagt, hier von "meistens" zu sprechen. Muttersöhne werden zwar wverwöhnt, aber selten lobgepreist. Auch das passt für mich nicht zusammen. Solches Verwöhnen - Jungs im Fernhalten von Haushaltstätigkeiten und Mädchen eher im Materiellen Sinne - ist (für mich) eher eine Folge aus alten Rollenklischees. Jungs müssen ja keinen Haushalt machen, das machtj a die Frau, also müssen sie auch als Kind weniger Pflichten übernehmen. Frauen wiederum sind die Vorzeigepüppchen, die hübsch aussehen sollen, aber vor den ernsten Dingen des Lebens fernzuhalten sind. Haushalt dürfen sie natürlich machen, aber wehe man kläre ein Mädchen mal über finanzielle Entscheidungen auf und wie Steuer funktioniert.

Erlebe es aber durchaus selten, dass es noch so im extrem praktiziert wird. Gänzlich kommen wir alle nicht über usnere Vorurteile hinweg und sicherlich ist es auch heute noch manchmal so, dass etwas als typisch männlich/weiblich empfinden und irritiert sind, wenn Verhalten/Aussehen/tätigkeit nicht zum eigentlich assoziierten Geschlecht passt.

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Finde es weit hergeholt, ihm Rassismus zu unterstellen. Nur weil er die Gruppe an Kindern nichtb eim Namen genannt hat, sondern nach ihrer Herkunft?

Ich kann mir vorstellen, dass diese Gruppe an Kindern untereinander in ihrer Muttersprache kommuniziert. Das hat die Wirkung, dass alle anderen nicht mitbekommen, worüber sie reden und damit auch nicht, worüber sie streiten und das wiederum könnte dien Kind verunsichern. Er sieht eine Gruppe Kinder streiten, was bis zum Schlagen eskaliert und weiß nicht, warum und worum es geht.

"Böse sind" kann allerdings tatsächlich ein Fehlurteil sein. Manche Sprachen hören sich aggressiv an. Arabisch gehört eigentlich weniger dazu, dennoch kann es so empfunden werden. Ich erinnere mich noch an meinen Dienst mit nur russischen Arbeitskolleg*innen. In der Pause waren sie sehr lautstark und hitzig ins Gespräch vertieft und ich dachte wirklich, gleich gehen sie sich an die Gurgel, so böse klang das. Als etwas höherrangige habe ich dann gedacht, ich muss nun dazwischen gehen und mal gefragt, was los ist und worüber sie so streiten. Antwort "Wir streiten nicht, wir haben uns nur über verscheidene Rezepte unterhalten" und ganz große verwunderte Augen. Kann man also auch sehr leicht missinterpretieren.

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Also entweder einen höheren Geldbetrag oder du lässt das Geld weg und machst nur die Blumen und den Gutschein und Schminke.

Aber 10 Euro sind "armselig". Also entweder weglassen und nur greifbare Geschenke oder keine Geschenke und den gesamten Schenkbetrag in Bar hübsch aufbereiten und überreichen.

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Ist es normal, dass Eltern sowas sagen?

Also wir hatten eine ganz normale Konversation über so wie ich mich als Kind verhalten habe und so weil sie meinen so oft, dass ich anstrengend war und da wollte ich einfach wissen warum.

Dann ist es anscheinend so rüber gekommen als ob sie dachten ich wollte besonders sein, weil ich danach gefragt habe was mich denn von anderen Kindern damals unterschieden hat, dass ich so anstrengend war.

Dann meinte mein Vater so, dass ich ganz normal war und ich übertreib und meine Mutter hat noch hinzugefügt, dass ich LEIDER nicht besonders bin.

Ganz ehrlich hat mich das ja schon verletzt, dass sie das so gesagt hat, da meine Mutter jetzt auch nicht „besonders“ ist und ich auch nicht finde, dass es wichtig ist, dass ein Kind irgendwie sonderlich besonders ist.

Um ehrlich zu sein, kann das jedoch manchmal so erscheinen als hätte ich ein großes Ego. Ich bin 14 Jahre alt und gut in der Schule und hab mach zurzeit auch gerne Wettbewerbe mit. Gerade letztens wurde ich 1. platz bei einem, da meinte mein Vater auch zu mir, dass es KEINE GROSSE LEISTUNG ist und ich mich nicht überschätzen soll. (jedoch hat ganz Europa da teilgenommen und es gab daher sehr viele Teilnehmer, weshalb ich auch so stolz auf mich war)

Man könnte mich als ziemlich ambitioniert beschreiben, da ich schon „große“ Pläne hab für meine Zukunft wie dass ich an ne gute uni kommen will oder als ich in der Grundschule war, wollte ich auch Astronaut werden. Schon damals als auch jetzt schiessen sie meine Pläne aber immer runter und sagen mir ich solle realistisch bleiben und dass ich nicht gut genug dafür bin.

Ja, ich gebe zu ich bin jetzt kein Genie oder so, jedoch denke ich, dass ich schon ziemlich intelligent ( hab nen IQ test gemacht und ja war nicht krass hoch aber ca.130-140) bin und das alles mit Ergeiz erreichen könnte.

Ich muss ehrlich zu geben, dass ich mein Vater jetzt nicht wirklich intelligent finde ( auf gar keinen Fall dumm, jedoch liegt er ziemlich genau im Durchschnitt) Intelligenz liegt eher auf der Seite meiner Mutter( sie ist jetzt auch nicht so krass intelligent, aber schon überdurchschnittlich). Mein Cousin hat zB einen extrem hohen IQ bei 160 und auch meine Oma war eine ziemlich gute Physikerin. Also so schlau wie sie bin ich auch nicht und denkt ihr meine Eltern sind enttäuscht von meiner Intelligenz?

Außer meine Eltern denken alle schon gutes von mir. Egal ob Lehrer in der Schule, Freunde, mein Trainer oder sogar meine Klavierlehrerin loben mich immer wie schlau ich bin und wie schnell ich Sachen begreif und so aber meine Eltern haben sowas noch nie gehabt, sondern eher das Gegenteil.

Ich glaube auch, dass meine Eltern der Grund sind warum ich so erfolg schulisch haben will und an so vielen Wettbewerben teilnehme. Will denen immer beweisen wie gut ich bin obwohl das am Ende nix bringt. Doch warum denken die immer so negativ von mir?

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Nein, das ist eine komische Antwort auf eine berechtigte Frage.

Würde mein Kind die Frage stellen ,warum ich seine Kindheit (Babyzeit) als anstrengend bezeichne, dann würde ich ihm sagen, weil er ein Schreikind war und stark unter den Drei-Monats-Koliken litt. Er hatte Schmerzen, er schlief nicht, war kaum in den Schlaf zu bringen, also schliefen seine Eltern auch nicht. Deswegen ist mein Kind nicht hochbegabt. :-) Und auch nichts besonderes. Aber die Antwort ist - denke ich - berechtigt, ohne Herabwürdigend zu sein. Er kann ja schließlich auch ncihts dafür, dass sein Darm Anfangsschwierigkeiten hatte.

Und mein Eindruck ist nicht, dass deine Eltern enttäuscht sind. Du überragst sie mit dienen Leistungen ja jetzt shcon. Ich würde eher auf Neid tippen. Leider gibt es sogar Eltern, die nicht gut damit zurecht kommen, dass ihre Kinder erfolgreicher/ begabter/was auch immer sind als sie selbst. Danach klingt es für mich.

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Das erste Lebensjahr und darüber hinaus, sollte ein Baby im Elternschlafzimmer schlafen. Das würde ich so lange beibehalten, wie es für alle beteiligten gut funktioneirt.

Und dann kann man schauen, wie das Verhältnis der Kinder zueinander ist und ob ihr Schlafverhalten kompatibel ist. (Wie alt ist denn das ältere Kind?). Dann wäre nämlich auch noch eine Lösung, die Kinder erstmal in ein Kinderzimmer zu lassen. Gerade wenn der altersabstand nicht zu groß ist.

Ich würde zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht das Extrazimmer aufgeben und freiräumen. Und wenn jedes Kind sein eigenes Zimmer haben soll, so ist es vermutlich besser, ihr zieht ins kleine Zimmer und überlasst dem Baby das große.

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Ich wäre für Kontaktabbruch. Dein Mann kann sie ja weiterhin anrufen und besuchen. Aber du und die Kinder müssen ja nicht hingehen oder da sein, wenn sie kommt.

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Unser Baby ist mit ca 1,5 bzw. 1,8 Jahren ins eigene Zimmer umgezogen. Grund war meine erneute Schwangerschaft, un dem Wissen, dass ich damit schlechter schlafen werde, mehr wälze und häufiger auf Toilette muss.

Sex einfach in anderen Räumen. Muss ja nicht im Schlafzimmer stattfinden.

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Ich bin etwas irritiert. Bei geteiltem sorgerecht, teilt ihr euch auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Warum soltlest du da ein alleiniges bekommen? Keiner von euch beiden, darf das Kind ohne die Zustimmung des anderen mal eben ins Ausland schaffen.

Du kannst einen Termin beim jugendamt machen. Das kann euch darin utnerstützen, eine faire Umgangsvereinbarung auszuhandeln. Rechtsgültige Entscheidungen trifft das Jugendamt aber nicht. Von daher kann es eine Unterstützung sien, aber sicherlich keine Notwendigkeit.

von außen betrachtet klingt eure Vereinbarungen gut und fair. Ist sie denn auch für dich tragbar? Es ist natürlich auch etwas anderes, den Umgang für so junge Kinder regeln zu müssen. Bei älteren ist es klar, dass diese Tageweise mit Übernachtung zu den jeweiligen Elternteilen gehen. Dann würde der Vater zwnagsläufig durch seine Berufstätigkeit vermutlich den kürzeren ziehen. Das geht aber bei so jungen Kindern oft noch nicht und hier ist der umgang dann eben täglich stundenweise. Ist diese Fahrerei denn für dich leistbar? Geht es dir gut mit der Vereinbarung? und damit meine ich eher die Organisation und Arbeitsbelastung. Psychische Vorbehalte bleiben bitte bei dir, so fern nicht berechtigt, da es hier um das Kindeswohl geht und Kinder haben ein REcht auf beide Elternteile.

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