Nein

Die Natur hat keinen Willen. Sie ist eine Metapher für die Rahmenbedingungen unter denen wir uns als Spezies entwickelt haben.

Und selbst wenn:

Wir Menschen sind bekannt dafür absolute Outlaws zu sein was die Regeln der Natur angeht.

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Mo - Fr 2 mal am tag kampfsport trainieren, welche Supplements sind nötig?

Ich bin 18 1,73 groß und wiege grade 61 Kg ich werde in 6 Monaten anfangen mma kämpfe zu machen, mein Ziel ist es profi zu werden brauche deswegen eine gute Ernährung und alle Nährwerte, vitamine, elektrolyte, sowohl vor als auch nach dem Training perfekt gedeckt. Werde anfangen 2 bis maximal 2 einhalb Stunden kampfsport sowie krafttraining zu trainieren, von Montag bis freitag, und weiß nicht welche Supplements ich vor oder nach dem training brauche oder welche Nährwerte nach dem training flöten gehen mein Trainer hat mir creatine, ashwagandha, whey protein, elektrolyte beim training, und omega 3 weil ich allgemein wenig fisch esse geraten, werde natürlich das erst nach und nach nehmen um zu gucken wie der körper reagiert. da ich allgemein von Natur aus wenig essen kann und wenig in mich rein kriege ist es ja logisch das wenn ich anfange 2 mal pro tag zu trainieren nicht alles gedeckt ist. Würde auch ungern abnehmen sondern zunehmen da ich eh schon schlank bin. bin auf die idee gekommen maltodextrin mit whey protein zu mischen weil maltodextrin viele kohlenhydrate hat und mir vielleicht beim zunehmen helfen würde. (*da man den Insulin Spiegel hoch haben möchte was anabol wirkt und die proteinsynthes ankurbelt?*) was haltet ihr davon wenn man allgemein dann weniger Zucker am tag essen würde.

"Welche Supplemente würdet ihr mir raten, was haltet ihr davon? Ich weiß es kommt immer alles auf eine gute ausgewogene Ernährung an aber wie ich schon gesagt habe krieg ich nicht viel in mich rein"

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Hey, ich fange mal mit was grundlegendem an.

Wenn du eine solche Trainingintensität anstrebst solltest du nicht von jetzt auf gleich anfangen. Eine so enorme körperliche Belastung geht in der Regel weit über das hinaus woran dein Körper gewöhnt ist und die Wahrscheinlichkeit dass dein Körper mit Erbrechen, Durchfall, Krämpfen, Kreislaufproblemen und Krankheit reagiert ist sehr hoch. Allgemein würde ich dir raten am Mittwoch und am Samstag einen Pausentag einzulegen und Sonntag mit leichter Intensität zu trainieren. Ab einem gewissen Punkt befindest du dich im Übertraining und dann reduzieren sich deine Trainingserfolge generell. Bedenke außerdem das Krafttraining als MMA Fighter unerlässlich ist. Konditionstraining brauchst du nicht extra wenn du häufig genug trainierst, kann aber hilfreich sein. Das handhabt jeder anders.

Zur Ernährung:

Du bist untergewichtig und wirst einen hohen Kalorienbedarf haben. Dir würde ich tatsächlich sogar Weightgainer empfehlen.

Kreatin ist unerlässlich und bei deinen Zielen solltest du bei deinem jetzigen Gewicht auf 6-8 Gramm pro Tag kommen. Mit Ashwaganda habe ich keine Erfahrungen, weiß aber dass es bisher recht wenig erforscht ist. Elektrolyte und genug Wasser sind für Leistungssportler auch absolut wichtig.

Zum Whey:

Für Kampfsportler würde ich grundsätzlich Whey Isolat empfehlen. Zwar gibt es einige die damit keine Probleme haben aber ab 3 Shakes pro Tag stellen sich bei den meisten Menschen massive Verdauungsbeschwerden ein die von Bodybuildern zwar oft ignoriert werden, bei Kampfsportlern aber das Training zur regelrechten Qual machen. Whey Isolat ist da erheblich besser bekömmlich (allerdings auch teurer) und ermöglicht dir eine hohe Trainingsintensität ohne Blähungen, Aufstoßen und Bauchschmerzen.

Abgesehen davon eben das typische Achten auf langkettige Kohlenhydrate, Eiweiß, Vitamine und ungesättigte Fette.

Taste dich aber ran. Dein Körper muss sich gewöhnen.

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Grundsätzlich ist alles was du gerne machst ein gutes Hobby aber zur Selbstverteidigung sind beides furchtbare Alternativen von denen eines allenfalls weniger schlecht ist als das andere.

Zur Selbstverteidigung kann man es im Prinzip so ranken:

  1. Allkampfsysteme (MMA, Combat Sambo, Kudo, Sanda)
  2. Grapplingsysteme mit ausgeprägtem Standkampf (Ringen, Judo, Ju-Jutsu)
  3. Striking Stile und Grappling mit Boden Fokus (Muay Thai, Kickboxen, Brazilian Jiu Jitsu, Luta Livre)
  4. Sonderkategorie Boxen. Zwar unterliegt ein Boxer im direkten Vergleich fast immer gegen alle die ich bisher genannt habe, allerdings kannst du keine andere Kampftechnik so schnell anwenden und damit der Kampf gegen einen untrainierten schnell vorbei ist, können ein paar gezielte Schläge schon ausreichen.
  5. Wettkampfsysteme die sehr stark einschränken oder Vollkontaktsysteme die durch fehlenden Wettkampf keiner Qualitätskontrolle unterliegen (Karate, Teakwon Do, Krav Maga, Leichtkontakt Kickboxen, Silat, viele phillipinische Stile, einige Kung Fu Stile, Wing Tsun, traditionelles Jiu-Jitsu)
  6. Prozessorientierte Kampfkünste bei denen es ehr um die Entwicklung geht als darum tatsächliche Kampftechniken zu erlernen (Aikido, einige Kung Fu Stile, Tai Chi)
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Rauchen, Lästern, keine Verantwortung für sich übernehmen können.

Außerdem Konservatismus, Religiösität oder Interesse an einem der Folgenden Dinge:

-Astrologie

-Casting Shows

-Assi TV

Äußerliche Merkmale:

Fettleibigkeit, starkes Untergewicht, Körperbehaarung, auffälliges zur Schau stellen von Markenprodukten.

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Nein

Weil es ziemlich nutzlos ist Leute zu etwas zu drängen was sie nicht tun wollen. Der Lerneffekt geht gegen null. Als AG könnte man es anbieten. Abgesehen davon gibt der Schulunterricht nicht die Möglichkeiten her um Kampffähigkeiten zu erlernen die ausreichend sind um sich gegen einen wirklich gefährlichen Gewalttäter zu schützen.

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Habe nur mitbekommen dass es auf Gutefrage ein riesen Thema ist. Meiner Erfahrung nach interessiert das aber sonst echt keine Sau.

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Ganz klar MMA.

Gegen mehrere Angreifer zu kämpfen ist generell schlecht aber mit MMA Kenntnissen geht es noch besser. Ein MMA Fighter knockt einen Straßenschläger genauso schnell aus wie ein Boxer, allerdings wird ein Boxer viel leichter zu Boden gebracht.

Also man kann es im Prinzip so ranken:

  1. Allkampfsysteme (MMA, Combat Sambo, Kudo, Sanda)
  2. Grapplingsysteme mit ausgeprägtem Standkampf (Ringen, Judo, Ju-Jutsu)
  3. Striking Stile und Grappling mit Boden Fokus (Muay Thai, Kickboxen, Brazilian Jiu Jitsu, Luta Livre)
  4. Sonderkategorie Boxen. Zwar unterliegt ein Boxer im direkten Vergleich fast immer gegen alle die ich bisher genannt habe, allerdings kannst du keine andere Kampftechnik so schnell anwenden und damit der Kampf gegen einen untrainierten schnell vorbei ist, können ein paar gezielte Schläge schon ausreichen.
  5. Wettkampfsysteme die sehr stark einschränken oder Vollkontaktsysteme die durch fehlenden Wettkampf keiner Qualitätskontrolle unterliegen (Karate, Teakwon Do, Krav Maga, Leichtkontakt Kickboxen, Silat, viele phillipinische Stile, einige Kung Fu Stile, traditionelles Jiu-Jitsu)
  6. Prozessorientierte Kampfkünste bei denen es ehr um die Entwicklung geht als darum tatsächliche Kampftechniken zu erlernen (Aikido, einige Kung Fu Stile, Tai Chi)

Das ist ausdrücklich KEINE Wertung was besser als das andere ist. Jede dieser Disziplinen hat ihre Daseinsberechtigung. Wenn du aber fragst was in einem echten Kampf überliegt gibt es sehr wohl einige Kampfkünste die anderen überlegen sind.

Du musst übrigens auch keine Vorerfahrungen in anderen Kampfsportarten haben um mit MMA zu beginnen so wie es oft fälschlicher Weise behauptet wird.

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mma

Von deinen Auswahlmöglichkeiten ist dies am besten zur Selbstverteidigung geeignet und beinhaltet die größte technische Vielfalt.

Letztendlich musst du aber schauen was dir am meisten Spaß macht und wozu du dich dauerhaft motivieren kannst.

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