Ich bin eher mehr bei Deutsch. Natürlich ist es wichtig einen guten Satz zu schreiben, die richtigen Zeiten zu verwenden etc. aber mehr auch nicht. Für einen späteren Beruf der nicht was mit Sprachen zu tun hat (gezielt) wird man wohl keine Gedichte schreiben müssen.
Anders schauts mit Englisch aus. Das wird weltweit überall verstanden (zumindest größtenteils) und auch in der Technik wird ziemlich viel in Englisch übermittelt.
Informatik könnt ich mir auch vorstellen wegzunehmen. Aber wenn man sich mal die Gesellschaft und deren Kenntnisse von Computern zbs. anschaut :O... ich mein, ja Jugendliche wissen wie man einen Filter auf Insta verwendet, aber dann nicht wie man auf Excel eine Formel aufstellt...
Mathe ist überall vorkommend
Physik... nagut, wenn man es nicht genau für den Beruf braucht, eher weniger. Aber solch einfachen Naturgesetze wie co > schneller als alles oder halt paar Formeln wie die Beschleunigung sollte man dann schon wissen. Es kommt aber auch häufig vor, dass man im Alltag mit Physik konfrontiert wird.
Musst du etwas mit eigener Kraft zerquetschen (Knochenpresse für Futter zbs) und der Knochen ist zu hart. Dann kann man den Hebel verlängern um einen größeren Drehmoment zu erhalten da M = F*l ist etc.
Biologie ist zwar recht schön und gut, aber da müssten auch nur die grundlegenden Sachen unterrichtet werden. Es sollte aber eigentlich für jeden Interesse wecken, da man ja etwas über sich selbst lernt.
Ja, dann halt noch Chemie.
Das Wasser H2O ist etc. ist halt schön zu wissen. Damit man zbs. Sachen lösen kann, wäre es ebenfalls geschickt zu wissen, dass sich Ähnliches in Ähnlichen löst etc. Dass es bei Reaktionen zu Wärmeentwicklung (exotherme Reaktion) kommen kann (Mechanik, besondern wenn mit Batterien gearbeitet wird). Überhaupt das allgemeine wie Stoffe reagieren ist auch oft gut zu wissen. Beim Backen zum Beispiel. So oft kann, wenn man mitdenkt, ihm die Chemie schon fast das Leben retten ^^
(Ich persönlich gehe in eine höher ausbildende Schule für chemische Industrie)