Man gewöhnt sich sehr schnell daran, dann fühlt es sich normal an. Um ehrlich zu sein, habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, ob man sieht, dass ich beschnitten bin. Durch die Hose sieht man es sicher nicht, in der Unterhose evtl. Es ist mir aber egal. Auch in der Umkleide stört es mich nicht, wenn es andere sehen.
Die Frage ist für mich gar nicht so leicht zu beantworten.
Als militaristische Monarchie sicher nicht. Aber ich sehe - als Bayer - Preußen nicht nur negativ. Als Hort der Aufklärung, ja kann ich mir vorstellen. Ein Preußen, das sich auf Alexander von Humboldt beruft in etwa.
In der Praxis dürfte das nicht klappen. Man könnte zwar ein Bundesland Berlin-Brandenburg in Preußen umbenennen. Historisch gesehen wäre der Name aber wohl nicht korrekt. Dazu fehlt das eigentliche preußische Gebiet, wie etwa Königsberg.
Den Gedanken habe ich mir ehrlich gesagt noch nie gemacht. Ich bin mir aber relativ sicher, dass ich wenigstens auch slawische Vorfahren habe. Kelten werden sicher auch dabei gewesen sein.
Für mich gibt diese Form der Ahnenforschung aber auch wenig Sinn.
Ich sehe da eigentlich keinen Zusammenhang. Ich gehe manchmal ebenfalls an den FKK Strand, da sehe ich zwar auch beschnittene Männer, die Mehrheit ist aber unbeschnitten.
Ich war 23 und habe mich freiwillig dazu entschieden. Ich bin zufrieden damit.
Ich bin selbst Low & tight beschnitten und bin sehr zufrieden damit.
Ich finde, dass high & tight auch gut aussieht. Das wird bei einem Blutpenis allerdings im schlaffen Zustand oft nicht so straff, wie ich es wollte.
Es heißt, dass bei den high-Stilen mehr sensible innere Vorhaut erhalten bleibt. Das ist sicher so. Für mich hat sich das Gefühl beim Sex aber auch bei Low&tight nicht verschlechtert.
Es hört sich für mich doch nach Verliebtheit an. Vielleicht hast Du es gerade schwer Dich zu entscheiden.
Ich will Helmut Schmidt nichts nehmen, er hat unpopuläre, aber auch (leider) notwendige Entscheidungen durchgesetzt, wie etwa den Nato-Doppelbeschluss. Das war auch gegen große Teile der eigenen Partei. Eigentlich hat er nichts anderes gemacht, als Frau Merkel, die solche Entscheidungen als alternativlos bezeichnete. Historisch betrachtet wirkt das gut, eventuell wird man das über die Regierung Merkel auch mal sagen.
Zum Kern Deiner Frage: Frau Weidel wird mangels parlamentarischer Mehrheit niemals Kanzlerin. Die AfD zerlegt sich immer mehr selbst. Auch der Erdrutschsieg bei der Kommunalwahl in Thüringen blieb aus. Die Leute erkennen immer mehr die Konzeptlosigkeit der AfD. Es wird auch nicht bei einem Fall Maximilian Krah bleiben, der sogar den eigenen Leuten inzwischen peinlich ist.
Sogar im hypothetischen Fall einer Kanzlerin Weidel kann ich im Programm nichts erkennen, was Deutschland irgendetwas bringen soll.
Die Abwechslung macht es. Guter Sex hat (oft, nicht immer) mehrere Stellungswechsel.
Ich rate Dir deswegen zum Arzt zu gehen. Der kann es sich in Natura ansehen und Dir kompetent helfen.
Kleinere Nachblutungen sind normal, sollten aber nicht von der Eichel selbst stammen.
Sonst könnte der Schädel nicht in Moskau sein.
Eine Beschneidung kannst Du auch ohne medizinische Gründe machen lassen. Du wirst sie nur selbst bezahlen müssen.
Um ehrlich zu sein ist mir das bei anderen Männern egal. Es gefällt mir an mir selbst, wobei das Piercing erst kommende Woche kommt.
Ich kann Dir nur raten, dass Du diese Frage einen Arzt stellst. Da Du fragst, wann beschnitten werden "muss", schließe ich daraus, dass Du einer Beschneidung eher skeptisch gegenüberstehst. Daher will ich jetzt auch keine Werbung für eine Beschneidung machen. Frag einfach den Arzt offen, sag ihm wo Dein Problem liegt und teile ihm mit, dass eine Beschneidung für Dich nach Möglichkeit vermieden werden soll.
Dann kannst Du seine Empfehlung hören und ggf. auch eine alternative Therapie beginnen bzw. eine weitere Meinung einholen.
Mit dem Begriff "Großdeutschland" verbindet man gewöhnlich die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Es ist daher schwierig diese Frage ohne jede Emotion zu beantworten. Ich denke, dass es unter allen Demokraten Konsens ist, dass man nicht für einen Anschluss Österreichs unter faschistischem Vorzeichen sein kann.
Bei historischer Betrachtung könnte man natürlich von einer großdeutschen Lösung, also einem deutschen Nationalstaat unter Einbeziehung (Deutsch-)Österreichs sprechen. Gegen eine demokratische Vereinigung von Deutschland und Österreich spricht aus moralischer Sicht heute meines Erachtens nichts mehr. Es gibt aber trotzdem ein paar Einwände dagegen:
- Österreich hat sich verpflichtet, einem deutschen Staat nicht beizutreten. Der Staatsvertrag gebietet Österreich wiederum Neutralität, während Deutschland NATO-Mitglied ist.
- Die Österreicher haben durchaus einen Nationalstolz ausgebildet und wollen in der Mehrheit gar nicht Teil eines größeren Deutschlands sein.
- Durch die europäische Integration und die EU ist die Frage mehr oder weniger eh schon obsolet. Es herrscht Freizügigkeit von Personen und Waren. Das gilt nicht nur über die deutsch-österreichische Grenze, sondern über alle EU-Staaten. Es bleibt somit nur noch wenig praktische Relevanz für eine Vereinigung von Deutschland und Österreich.
Das ist sicher positiv. Eigentlich hätte sich die Verklebung schon gelöst haben.
Ich rate Dir, das Du Deinen Arzt noch einmal darauf ansprichst oder Dir die Meinung eines anderen Arztes einholst.
Eine Beschneidung löst das Problem sicher, aber wenn Du wegen der OP skeptisch bist, dann solltest Du vorher erst andere Therapien versuchen.
Er selber war zum Beispiel bis 1932 Österreicher. Erst dann wurde er eingebürgert.
Ich kann Dir nur raten, dass Du das mit einem Arzt besprichst. Der kann sich die Sache tatsächlich ansehen und Dir dann geeignete Therapien vorschlagen.
Klar, eine Beschneidung löst das Problem immer. Es kommt aber auch darauf an, ob Du das willst oder lieber eine Vorhaut-erhaltende Therapie versuchst.