Frauen brauchen meist sehr viel mehr Bestätigung gerade wenn es ums Aussehen geht.

Gerade auf Instagramm holen sich viele Frauen Bestätigung von Männern und Frauen.

Frauen geben sich gerne gegenseitig ein gutes Gefühl.

Ob das immer so ehrlich ist, ist eine andere Frage

Wenn ein "falscher "Mann einer Frau ein Kompliment macht wird das oft als Übergriffig wahrgenommen!

Deshalb sind hier viele Männer oft vorsichtig wieder andere haben dass als Strategie.

Die meisten Männer bekommen selten direkte Komplimente von Frauen deshalb freuen sie sich umso mehr darüber.

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Warum wird von uns bewusst Wissen vorenthalten über menschliche Rassen?

In deutschem web findet man überhaupt keine Informationen darüber. Da ich mich mal dafür interessiert haben und viel darüber gelesen hab also die unterschiedlichen Rassen, habe aber nichts gefunden auf deutsch. Habe es auf russisch gelesen. Aber ich frage mich warum wird in anderen Ländern darüber normal informiert aber uns dieses Wissen vorenthalten? Würde ich keine weitere Sprache außer Deutsch können würde ich nichts wissen über die einzelnen Rassen. In Russland ist das sogar unterrichtsstoff was sie in der Schule machen, bei uns wird das geleugnet.

Klar man kann sagen wegen unserer Vergangenheit aber das ist fast 100 Jahre vorbei. Aber es wird immer noch ein tabu darum gemacht. Die Amis haben sogar Rasse im Pass stehen bei und würde man sagen das ist rassistisch. Warum man sagt damit doch nicht das eine Rassen schlechter als die anderen sind? Warum gibt es dann trotzdem keine Infos darüber auf unserer Sprache?

Hier mal Übersetzer Text:

Quelle: https://foxford.ru/wiki/biologiya/chelovecheskie-rasy

"Alle Menschen der Erde gehören zu einer Art - Homo sapiens (Homo sapiens).

Rasse - eine Gruppe von menschlichen Populationen mit ähnlichen erblichen morphologischen und physiologischen Merkmalen sowie einem gemeinsamen geografischen Ursprung.

Die Bildung der Rassen erfolgte vor 80.000 bis 40.000 Jahren und hatte einen adaptiven Charakter.

Moderne Anthropologen sind sich nicht einig über die Anzahl der Rassen: von 3 bis zu mehreren Dutzend.

Nach der am weitesten verbreiteten Ansicht gibt es fünf große Rassen: die negroide, mongoloide, europide, amerikanoide und australoide Rasse. Darüber hinaus gibt es Mischrassen. An den Schnittstellen der Verbreitungsgebiete der großen Rassen können Übergangsrassen unterschieden werden.

Gemischte Rassen:

Mestizen — Mischung aus europider und mongolider Rasse;

Mulatten — Mischung aus negroider und europider Rasse;

Sambos — Mischung aus negroider und amerikanider Rasse;

Malgachen — Mischung aus mongolider und negroider Rasse."

Nichts schlimmes nur warum findet man darüber keine Infos auf deutsch?

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Der Begriff Rasse ist eigentlich wertfrei.

Es sind die Assoziationen die man damit verbindet.

Problematisch ist eigentlich nur wenn man wertet und aufteilt in schlechter und besser.

Schon allein aus medizinischer Hinsicht gibt es Unterschiede, bei Sichelzellenanemie im Zusammenhang mit zB Schwarzafrikanern, Laktose und Alkoholverwertung bei Asiaten usw.

Wie gesagt Unterschiede , Begriffe sollten nicht das Problem sein, meist ist es die Wertung.

Ob die Gesellschaft eine Begriffephobie wirklich so viel weiter bringt bezweifle ich.

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Transfrau war grad komisch?

Eine gute Freundin (Transfrau) die echt sehr passabel aussieht und operiert ist und klein etc...

Die sieht wirklich sehrbweiblich und hübsch aus die Leute merken halt echt nichts... abee sie selbst geht davon aus das es ALLE SEHEN... alle merken und alle wissen es...

Und zu Männern (ausser ihren Ex) haötet sie generell Abstand...

Aber was grade vorhin passiert ist ging irgendwie gar nicht... ein voll netter Typ und noch dazu SEHR GUT AUSSEHENDER TYP ist zu ihr rüber gelaufen (die war grad dabei ein Mohntaler zu essen) und sie ist auch die NETTESTE PERSON die man sich vorstellen kann sehr Hilfsbereit vorallem und sehr nett und zuvorkommend aber mit Typen die sie nich kennt die keine Kollegen oder Freunde sind haltet sie sich total fern... aufjedenfall ist der Typ rüber gelaufen zu ihr und sie aß den Taler und er wollte ihr ne Rose schenken und die einfach so weil sie essen im Mund hatte und nich antworten konnte meinte die nur "MH MH" quasi "NEIN" und sah ihn voll verschrocken und wütend an!!!

Ich meibte dann was sollte das denn? Hättest aus Höflichkeit auch annehmen können!

Und die meinte ich bin wie ein Junge angezogen! Hab Mom Jeans an! Ne Brille! Ne Kappe! Und weites Oberteil! Noch dazu bin ich ungeschminkt! Der wollte mich bestimmt nur schikanieren! Weil der gemerkt hat das ich ne Transfrau bin!

Ich meinte "man sieht es echt nicht! Du siehst sehr weiblich aus!" Und es ist so sie wird selbst in so einer Kleidung als Frau wahrgenommen! Dabei ist sie NULL GIRLY! Sie mag Schminke gar nicht etc.... 0 ihr Ding! Aber ihre OP's am Körper und Face sind sehr gelungen! Sie glaubt das aber nicht! Die meint so "jaja als ob man das nicht checkt wegen paar OP's"... aber man checkt es halt nicht ihre beste Freundin die nicht Operiert ist ungelogen man sieht das direkt! Aber bei ihr nicht...

Ich meintw das war sehr unhöflich von dir! Der wollte nett sein weil du ihm gefallen hast. Wäre ich du hätte ich die Rose angenommen"

Und sie meinte nur HEIRATE IHN DOCH! Sag halt das er sie dir geben soll... und och meinte du gefällst ihm aber deswegen gab er sie dir und nich mir und die so ist mir egal! Es ist wiw ich es sage! Der wollte mich schikanieren etc....

Das war voll unhöflich meint ihr nich?

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Unhöflich? Vor allem ist ihre Weltsicht, ihr psychischer Zustand sehr vulnerabel! Mit dieser Einstellung und diesem Verhalten erzeugt man Missverständnisse, Kränkungen und Wahrnehmungsstörungen die zu weiteren Konflikten führen. Das führt zu selbst konstruierten Traumata und ehe man sich versieht hat sie mehr Angst vor einem Mann als vor einem Grizzly Bär und dann ist er mentale Schaden auch schon manifestiert

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Naja man kann sich auch dafür schämen die Grünen zu wählen, weil man hier den Geisteszustand auch prüfen müsste!

Was kommt alles nächstes? Sollen sich alle schämen die das BSW gewählt haben?

So wie es aussieht werden es immer weniger die sich schämen wenn die Ampel nicht aus ihrem Dornröschen Alptraum erwacht und endlich handelt

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Deutschland: Für mehr Empathie und Vernunft?

Das werde ich niemals verstehen. Warum wird aus allem ein Problem gemacht?

Sollten wir nicht mehr von der Fähigkeit "Empathie" lernen und uns weiterbilden? Und sollten wir nicht aufhören, mit "Hass" oder der Denkweise "Ich bin richtig. So wie ich es sage, ist es richtig" an die Dinge heranzugehen? Stattdessen sollten wir versuchen, immer den anderen zu verstehen und einen positiven Einfluss zu nehmen, indem wir dem anderen zuhören, ihn zu verstehen versuchen und dann mit ihm auf eine ruhige und vernünftige Art und Weise diskutieren.

Stattdessen sehe ich oft nur Hass und unnötige Diskussionen über Dinge, auf die man keinen Einfluss nehmen kann. In unserer Gesellschaftsschicht schlagen sich die Menschen die Köpfe ein und führen unnötige Diskussionen. Die meisten Menschen wissen nicht einmal, wovon sie reden. Sie übernehmen die Meinungen der Medien wie Papageien oder von TikTok und YouTube. Sie überprüfen diese Informationen nicht einmal und wissen größtenteils nichts von Politik.

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Das bedeutet:

Empathie: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, ist wichtiger als egoistische und engstirnige Denkweisen.

Offenheit und Lernen: Anstatt stur auf der eigenen Meinung zu beharren, sollte man offen für neue Erkenntnisse sein und sich weiterbilden.

Ruhige und vernünftige Diskussion: Ruhig und vernünftig zu diskutieren, anstatt in Hass und unnötige Diskussionen zu verfallen.

Beeinflussung durch Medien: Viele Menschen übernehmen Meinungen von den Medien oder sozialen Plattformen wie TikTok und YouTube, ohne diese Informationen kritisch zu hinterfragen.

Wissen und Politik: Viele Menschen wenig über Politik wissen und informieren sich nicht ausreichend.

Empathie und Wissen als Lösung: Empathie und Wissen sind entscheidend, um eine bessere und friedlichere Gesellschaft zu schaffen.

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Empathie ist wichtig aber es kann sein dass ich mich in die Situation des anderen hineinversetzen kann und doch erkenne dass er den falschen Ansatz hat.

Außerdem gilt: Wer für alles offen ist, kann gar nicht ganz dicht sein!

Man muss sich mit differenzierten Denken erst eine gesunde weitgehend objektive Basis schaffen und dann danach handeln. Natürlich muss man neue Informationen hier immer wieder verarbeiten und mit einbeziehen.

Ganz wichtig! Die Fähigkeit entwickeln die eigenen Emotionen zu kontrollieren! Resilienz entwickeln, nicht immer gleich in die Kränkung gehen!

Hass ist für mich die Eigenschaft einer sehr unreifen Persönlichkeit!

Nichts und niemand ist ganz schlecht, ganz richtig oder falsch!

Aber es ist wichtig kritisch zu sein und auch Kritik deutlich zu formulieren und dahinter zu stehen!

Das Problem mit den Medien ist die krude Mischung aus staatlich gesellschaftspolitischer Propaganda, Ideologien, Verschwörungstheorien, Fakenews, Framing, Hass, Mobbing, Manipulation. Aus diesem Misthaufen die wertvollen objektiven Informationen zu extrahieren ist gar nicht so leicht und offensichtlich wie man uns weismachen will!

Verständnis ist das eine, ein klare Kante, konsequent Grenzen aufzeigen das andere.

Denn man muss bereit sein sich zur Wehr zusetzen, gerade wenn man eigentlich gar nicht kämpfen will!

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Eher konservativ, aber liberal und aufgeschlossen.

Die Sache ist dass der Mensch auch nur ein hochentwickelte Tier ist und dass die Biologie und teilweise Jahrtausende Jahre alte Programme unser Leben mitbestimmen! Mittlerweile glauben viele man könne diese Programme als gesellschaftliches Konstrukt einfach umschreiben und schon ändert sich alles und wir leben dann in einer besseren Zeit.

Erst mal ist es ja sehr interessant ein schönes Gedankenspiel wenn zum Beispiel Männer weiblicher und Frauen männlicher werden. Hört sich gut an und dann kommt diese alte Biologie daher und sagt: Nö so funktioniert das nicht mit den sexuellen Strategien usw. Frust, Spaltung, Schuldzuweisung

Anziehung ist nicht verhandelbar, kann nicht vom Kopf einfach gesteuert werden

Und plötzlich sind Psychopharmaka und Therapie gefragt wie nie um die Inkompatibilität doch irgendwie zu überwinden ohne das große Glück zu spüren.

Da gibt es schöne antike Sachen aus der Tradition wie Familie, klare Rollen,

Auch eine Frau die laut schreit: Ich brauche keinen Mann! Freut sich wenn ein Mann den sie attraktiv findet sie einlädt und doch findet sie es noch attraktiver wenn er mehr verdient als sie obwohl es faktisch auch ohne für die Liebe reichen müsste.

Die Sache ist dass diese progressiven Ansätze nur in reichen westlichen Industrieländern in der eine hochentwickelte Infrastruktur das ganze ermöglicht. Sollte diese Infrastruktur, die sozialen Sicherungssysteme eines Tages nicht mehr gegeben sein (und das kann schneller passieren als man denkt) werden wir uns wundern wie traditionell wir plötzlich alle werden.

Immer mehr junge Leute spüren das und sehnen sich danach.

Aber sich wie an einem Buffet einfach das beste aus beiden Welten heraus zu picken und die Nachteile und die Verantwortung zurück zu lassen wird und darf nicht passieren.

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Hört sich toll an aber der Job hat es auch in sich! Je nach dem in welchen Bereich man unterkommt. Im Schnitt einmal im Monat eine reingehauen bekommen ist nicht lustig. Wechselschichtdienst killt dich! Als Polizist befindest du dich in einer dunklen Parallelwelt die ein Außenstehender so gar nicht wahrnimmt. Der Bodensatz der Gesellschaft von Mitleid- bis ekel-erregend immer im Grenzbereich! Die Scheidungsrate ist hoch wie auch der Alkoholkonsum weil du die Sch.. einfach oft nicht mehr aushältst. Immer die Gefahr dass einer austickt weil du selten weißt auf wen du triffst, auf Wahnsinn oder organisierte Kriminalität oder einfach einen harmlosen Menschen der unsicher ist ob der Konfrontation.

Du versuchst nur eine Gefahrenlage unter Kontrolle zu bringen und irgend ein Psycho sticht die von hinten in den Kopf

Aber es wäre sinnvoll wenn Politiker und Ultralinke Träumer mal ein paar Wochen mit auf die Schicht müssten und sich diesem gesellschaftlichen Realitäten stellen müssten anstatt mit ideologischen Träumereien den Bürostuhl durch zu furzen

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Es wäre schon ein Fortschritt wenn wir wüssten wer in unserm Land ist und welche Identität er hat!

Im Endeffekt wäre es so wie jetzt nur extremer. Der Normalbürger der einer geregelten Arbeit nachgeht und einen festen Wohnsitz und sich eine Existenz erarbeitet hat ist sowieso gut überwacht! Von Einwohnermeldeamt über Finanzamt, Bankkonto, Zulassungsstelle usw.

Superreiche und Gauner (ist manchmal das selbe) umgehen dieses System durch Wohnortwechsel, Scheinkonten, doppelten Identitäten usw

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Es ist ja auch ein Unterschied ob man einen Mord begeht oder Selbstmord?

Das heißt wie jemand mit seinem Leben , seiner Gesundheit umgeht ist eine Sache, wenn ein anderes Leben involviert ist eine andere?

Man stelle sich vor es gäbe eine App nur für den biologischen leiblichen Vater mit der er einfach per Klick die Schwangerschaft der geschwängerten Frau beenden könnte, egal ob die Frau möchte oder nicht. Er würde ihr damit die Beschwerden einer Schwangerschaft abnehmen und das müsste sie freuen und im Endeffekt handelt es sich nur um einen Zellhaufen. Also was soll die Aufregung?

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Rechte Menschen versuchen das Land zu schützen zu begrenzen und linke Menschen möchten das Land die Grenzen auflösen damit es vom Rest der Welt verdaut wird.

Die Gesellschaft sollte sich weiter entwickeln, darf dabei aber nicht die Grundpfeiler von ewigen Wahrheiten einreißen denn das verursacht irreparable Probleme

Aber es wird nie eine linke kumbaya Weltideologie geben weil sich immer Macht bei denen sammelt, die Macht ausüben wollen und die auch Macht missbrauchen.

Im Extrem sind beide Systeme destruktiv. Es ist ein Balanceakt zwischen Offenheit und Kontrolle zwischen Freiheit und Sicherheit.

Das Problem ist man kann keine Werte vorgeben oder umsetzen wenn man die eigene Identität die eigenen Ressourcen aufgibt für die man hart gearbeitet hat.

Wer Macht aufgibt und die Fähigkeit verloren hat sich zu verteidigen wird unweigerlich zum Opfer

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Sie hat sich auf jeden Fall gut integriert und angepasst und um dass geht es!

Bei uns regen sich ja auch gut integrierte Ausländer über die schwarzen Schafe auf die sie in ein schlechtes Licht rücken. Die schwarzen Schafe die alle sehen außer der links woke Ponyhof

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na ganz so stimmt das alles nicht! Warum bekommen denn die Menschen in der westlichen Welt weniger Kinder? Warum werden weniger Ehen geschlossen und immer mehr von diesen geschieden?

Obwohl hier der segensreiche Feminismus sein Füllhorn ausschüttet und Frauen und Männer gleichermaßen beglückt?

Ist es ein Segen dass immer weniger Menschen in der Lage sind eine Verbindung auf Lebenszeit eingehen zu können oder zu müssen, weil man oder vor allem Frau dabei unvermeidlich unglücklich wird und patriarchal unterdrückt? Ist es wirklich schöner im Alter alleine Richtung Urne zu schlurfen?

Schränken Kinder berufliche Ambitionen und Freizeitgestaltung nicht zu sehr ein? Muss man Kinder nicht kurz nach der Geburt wieder fremdbetreut unterstellen können um der Karriere gerecht zu werden und möglichst 6 mal im Jahr verreisen zu können??

Ist es nicht so dass je höher der gesellschaftliche Wohlstand und die staatlich Förderung ist, Leute darüber jammern dass man sich Kinder nicht leisten könne und dass gleichzeitig die ärmsten Gesellschaften sich die meisten Kinder leisten?

Was man früher als Mutterglück bezeichnete heißt heute: Frauen sind doch keine Gebärmaschinen!

Was aber auch richtig ist dass ein Single oder ein Paar dass die vollen Sozialbeiträge einzahlt keine Mitversicherten haben die Leistungen beziehen aber eben damit auch Kinder anderer Versicherten mitfinanzieren!?

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Wir leben mittlerweile in einer wohlstandsverwahrlosten Zeit! Die linke Ideologie funktioniert nur innerhalb eines bestimmten Wohlstands! Der von eher rechten Vorfahren geschaffen und erhalten wird. Würde diese Infrastruktur zusammenbrechen würde auch linke Ideologie verschwinden! Denn woke linke Ideologie funktioniert nicht nach den biologischen Programmen die in uns angelegt sind. Wenn es dann darum geht zu Überleben ohne Sozialsysteme sieht die Welt ganz anders aus. Plötzlich wüssten die meisten wieder ob sie Männchen oder Weibchen sind und hätten wieder eine ganz archaische Vorstellung von Genderrollen.

Da währe man froh um einen handwerklich geschickten Menschen und der Sozialpädagoge wäre kaum noch gefragt.

Es würden sich wieder Familien bilden deren oberste Priorität es wäre Ressourcen für diese Gemeinschaft zu sichern und diese Ressourcen auch gegen andere zu schützen die begehrlich darauf schauen!

Wenn der Wohlstand weg ist, ist auch das Sozialsystem weg! Wenn das Sozialsystem nicht mehr da ist bleibt nicht der "Wir sind alle gleich multi kulti Ponyhof" sondern eher die Mad Max Apokalypse wo wieder das Recht des Stärkeren gilt! Was passiert dann mit den Menschen die verlernt haben sich gegen Gewalt zu behaupten, die schnell gekränkt sind und nicht mehr in der Lage sind reale Gefahren von eingebildeten zu unterscheiden?

Es ist cooler in der Realität Verantwortung zu übernehmen als einer Disney Traumwelt hinterherzulaufen die uns im Endeffekt alle schwächer macht

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Ja leider

Der Niedriglohnsektor hat sich wie Schimmel in die Arbeitswelt hineingefressen! Die Arbeitsverdichtung auch! Lohnkosten senken durch Niedriglohn und/oder mehr Arbeit für immer weniger Angestellte, dass sind die Stellschrauben des "Unternehmenserfolges"

geworden!

Immer mehr stellen sich die Frage ob man von oder mit einer bestimmten Arbeit leben kann und wie lange man das aushalten kann.

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Gehöre ich zur deutschen Gesellschaft?

Hi, die Frage im Titel ist eine, die mich seit dem Ende meiner 10er Jahre mehr und mehr beschäftigt. Ich selbst habe einen Migrationshintergrund, den man mir und meinem Namen auch deutlich ansieht. Was mein Verhalten angeht: ich trinke nicht und esse kein Schwein.

Ich bin aufgewachsen im völligen Unbewusstsein darüber, was ein Ausländer genau ist, da Kinder sowas ja oft nicht wirklich beachten. Mit dem Herkunftsland meiner Eltern hatte ich nie so richtig was zu tun und auch nicht wirklich was mit Leuten, die dort herkommen. Aufgewachsen bin ich mit Freunden und Mitschülern, die selbst teilweise einen Migrationshintergrund haben und teilweise nicht also "biodeutsch" sind.

Meine Wahrnehmung war jedoch nie dadurch kategorisiert, wo meine Gene herkommen oder die der anderen. Was meine Schulzeit angeht, so haben mich selbst die Lehrer, denen man Rassismus nachgesagt hat, sehr geschätzt. Dabei konnte ich mir immer gut vorstellen, dass das Verhalten einiger, die eben einen Migrationshintergrund haben, nicht gerade die Gunst der Mitmenschen auf sich ziehen.

Gegen Ende der Schulzeit und in den Jahren darauf wurde ich immer häufiger damit konfrontiert, dass ich eben so gesehen einer Minderheit scheinabar anhöre. Oftmals hielt es sich eben in den Grenzen von Scherzen in dem Sinne, dass mich Deutsche damit aufziehen, Ausländer zu sein, und auch Leute mit Migrationshintergrund mich damit anstacheln wollen, aufgrund meines Verhaltens ein "Alman" zu sein.

Das konnte ich meist mit Humor nehmen, aber jetzt geht das ganze in eine Richtung, die mich überall fremd fühlen lässt. Meine Eltern wollen mir klarmachen, dass ich eben kein Deutscher das nicht "unsere" Kultur und nicht "unser" Land sei. Seitens der Gesellschaft fühle ich mich davor gewarnt, dass ich nach der Uni spüren würde, wie es ist, sich mit einem sehr exotischen Namen auf eine gute Stelle bewerben zu wollen. Dann noch die politischen Aspekte.

Ich weiß, dass ich kein Krimineller und auch kein Unruhestifter bin, kriege aber mehr und mehr das Gefühl, im Leben erstmal durch Leistung wettmachen zu müssen, dass ich heiße und aussehe, wie ich eben heiße und aussehe, während andere das nicht müssen. Zudem kommt eben noch der Eindruck, eigentlich nirgends dazuzugehören. Manchmal denke ich, ich gehöre zu einer heranwachsenden Generation von "Mischdeutschen", die mit dem ursprünglichen Land und der Gesellschaft dort nicht wirklich viel zu tun haben, aber dennoch mit der hiesigen fremdeln.

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Leider bist du auch von der chaotischen Migrationspolitik betroffen wie sie seit Jahrzehnten betrieben wird! Du merkst dass sich dass ganze verändert dass das Verhalten der Einheimischen misstrauischer und distanzierter wird.

Die wenigsten Einheimischen lehnen Migranten wegen ihrer Hautfarbe ab, es geht um das Verhalten von Migranten die sich schlecht benehmen und das praktisch folgenlos bleibt. Die ungefilterte undifferenzierte Migration belastet nicht nur die Einheimischen, sondern auch die gut Integrierten wie dir!

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Wenn es so wäre wäre das nicht schön! Andererseits bevorzugen viele Vermieter Sozialhilfe, Bürgergeldempfänger weil hier gewährleistet ist dass das Wohngeld zuverlässig auf dem Konto eingeht, was beim klammen Angestellten so nicht garantiert ist.

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In welcher Gesellschaft war/ist denn Homosexualität mehr akzeptiert?

Mobbing findet sich überall! Sogar der weiße cis Mann wird dämonisiert!

Man ist heute sehr viel weniger homophob als noch vor 40 Jahren.

Wenn heute ein Junge zu seinen Eltern kommt und sich outet wird er sehr viel eher Verständnis finden als noch vor 20 Jahren.

Das Problem der Gegenwart ist die Bereitschaft zur Spaltung und die Unfähigkeit um sich auf etwas zu einigen weil die meisten sich narzisstisch nur um die eigene Lebensrealität drehen

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Es ist eine ganze Bandbreite von Fehlentwicklungen. Die sozialen Fähigkeiten haben sich eher verschlechtert weil es in den letzten Jahrzehnten nur um Selbstoptimierung ging. Der Wettbewerb nur der Beste kriegt den Job, the winner takes it all und der Rest sind Looser! Erziehung bzw erlernen von sozialen Skills Werten funktioniert nur mit fördern und fordern und hier ist ein gesundes Gleichgewicht nicht mehr gegeben.

Es gibt Wahrheiten die bleiben immer Wahrheiten, egal welches Jahr wir schreiben und um welche idiotische Ideologie wir gerade herumtanzen !

Entweder wird etwas total abgewertet, gecancelt, geshamed oder total verhätschelt hochgejubelt und überbewertet!

Totalausfall im Bereich Empathie! Damit ist nicht gemeint Mitleid sondern die Fähigkeit sich in die Lebensrealität des Gegenüber hineindenken zu können und das Vermögen zu kritischen Denken und Differenzieren. So sammeln sich sehr viele an den "toxischen" Extremen weil es hier am unkompliziertesten ist und man kaum noch selber denken muss weil aufbereitete Information aus der jeweiligen Community geliefert wird.

Fakten werden angezweifelt und Emotionen bestimmen alles. Immer weniger sind in der Lage ihre Emotionen zu kontrollieren!

Die geistige Gesundheit ist angeschlagen, deshalb kann man so viele so leicht kränken und wird alles gleich persönlich genommen!

Deshalb spricht man vielleicht die selbe Sprache und trotzdem missversteht man sich nur!

Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft verliert immer mehr an Bedeutung. Weniger Ehen, viele Scheidungen und viele alleinerziehende Mütter! In USA hat das schon vor Jahrzehnten begonnen und man kann die üblen Folgen die auf uns zukommen hier auch schon absehen.

Die Wohlstandsgesellschaft in der wir uns befinden stellt die Menschen vor Herausforderungen die sie bisher in der Geschichte kaum kannten.

Körperlich über- und seelisch, geistig unter- ernährt, das ist unsere Gesellschaft

Menschen verweichlichen haben keine Resilienz mehr und dadurch eine sehr niedrige Reizschwelle. Sie können auch Gefahren nicht mehr realistisch einschätzen. Daraus entstehen immer mehr Angststörungen.

Ein gutes Beispiel ist ja die Geschichte bei der manche Frauen mehr Angst davor haben einem (weißen cis) Mann im Wald zu begegnen als einem Grizzlybären! Während Frauen unter realen Bedingungen in Rumänien oder in Nordamerikanischen Waldgebieten froh sind wenn ihnen ein Mann beisteht im Bärengebiet kann man in einer Großstadt lebend in dieser Frage hohl drehen.

Wenn es keine gemeinsame Basis gibt auf die man sich einigt und von der man ausgeht wird man auch auf kein Ergebnis kommen auf das man sich einigen kann.

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