Find ich richtig gut

Weil die Sache an die Realität angepasst ist.

Es gibt kein Mindestalter für den Konsum. Konsumieren darf man auch bereits mit 14. Man darf es nur nicht selbst erwerben.

Als die gesetzlichen Vorschriften eingeführt wurden, glaubt man noch an mündige Bürger und mündige Eltern. Man war sich bewusst, dass der Konsum alkoholischer Getränke zum gesellschaftlichen Leben gehörte und erwartete von den Eltern, dass sie ihre Kinder den Umgang damit lehrten. Und dieses Umgang lehren erfolgte damals bereits ab 14. Mit 16 hatten viele bereits die Volksschule abgeschlossen und waren in der Ausbildung, und auch in der Ausbildung war ein Feierabendbier oder Vesperbier üblich.

Daher ermöglichte man den Erwerb nicht-branntweinhaltiger Getränke bereits ab 16. Man ging davon aus, dass eine 16jähriger die Folgen des Konsums selbst einschätzen konnte.

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Deutschland: Für mehr Empathie und Vernunft?

Das werde ich niemals verstehen. Warum wird aus allem ein Problem gemacht?

Sollten wir nicht mehr von der Fähigkeit "Empathie" lernen und uns weiterbilden? Und sollten wir nicht aufhören, mit "Hass" oder der Denkweise "Ich bin richtig. So wie ich es sage, ist es richtig" an die Dinge heranzugehen? Stattdessen sollten wir versuchen, immer den anderen zu verstehen und einen positiven Einfluss zu nehmen, indem wir dem anderen zuhören, ihn zu verstehen versuchen und dann mit ihm auf eine ruhige und vernünftige Art und Weise diskutieren.

Stattdessen sehe ich oft nur Hass und unnötige Diskussionen über Dinge, auf die man keinen Einfluss nehmen kann. In unserer Gesellschaftsschicht schlagen sich die Menschen die Köpfe ein und führen unnötige Diskussionen. Die meisten Menschen wissen nicht einmal, wovon sie reden. Sie übernehmen die Meinungen der Medien wie Papageien oder von TikTok und YouTube. Sie überprüfen diese Informationen nicht einmal und wissen größtenteils nichts von Politik.

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Das bedeutet:

Empathie: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, ist wichtiger als egoistische und engstirnige Denkweisen.

Offenheit und Lernen: Anstatt stur auf der eigenen Meinung zu beharren, sollte man offen für neue Erkenntnisse sein und sich weiterbilden.

Ruhige und vernünftige Diskussion: Ruhig und vernünftig zu diskutieren, anstatt in Hass und unnötige Diskussionen zu verfallen.

Beeinflussung durch Medien: Viele Menschen übernehmen Meinungen von den Medien oder sozialen Plattformen wie TikTok und YouTube, ohne diese Informationen kritisch zu hinterfragen.

Wissen und Politik: Viele Menschen wenig über Politik wissen und informieren sich nicht ausreichend.

Empathie und Wissen als Lösung: Empathie und Wissen sind entscheidend, um eine bessere und friedlichere Gesellschaft zu schaffen.

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Was bringt einem Empathie, wenn die Meinung des anderen einfach falsch ist.

Natürlich kann ich versuchen es jemandem behutsam beizubringen, dass er falsch ist und ihm sagen, warum er falsch ist.

Ich kann ihm aber auch einfach sagen, dass er aus den Gründen XY falsch liegt. Und dann gibt es keine Diskussion, außer er kann mich widerlegen.

Empathie mag ihre Bestandsberechtigung haben, sie hat aber auch ihre Grenzen und die Grenzen sind da, wo Ergebnisse erzielt werden müssen.

Man soll eher aufhören das Wort "Hass" für alle und jede Art von Widerworte heranzuführen. Wenn jemand falsch liegt und man ihm das sagt, dann ist das kein Hass, egal wie unempathisch die Botschaft rüberkommt.

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Nein

Ich erinnere mich noch an den Kalten Krieg, und selbst dort war ein Geigerzähler relativ unsinnig.

A) Stirbst Du vermutlich sowieso, entweder an der Bombe, der Strahlung bzw. der Strahlungserkrankung

B) Wenn Du überlebst ist eh alles strahlenbelastet, war bringt der Geigerzähler dann also.

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So konkret wie Du fragst, fällt mir eigentlich nur Warsaw:Rising ein. Das ist inzwischen sogar umsonst.

Commandos fand ich nicht schlecht; ist aber nicht wirklich ein RPG. Genau so wenig wie das uralte Soldiers at War. Hab ich geliebt. War immer traurig, wenn ich meinen Lieblings-Sergeant nicht durchbringen konnte.

Per Google hab ich noch "Martha is dead" gefunden, oder Gerda: A Flame in Winter. Letzteres ließt sich interessant, da werde ich mir die Demo anschauen.

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Wenn Du nicht bereits Gamer bist, dann brauchst Du auch keinen Gaming-PC.

Meine Steam-Bibliothek alleine umfasst aktuell 201 Spiele und da sind vermutlich noch mehrere Dutzend dabei, die ich noch nie angespielt habe. Und ich sehe mich selbst nicht wirklich als großartigen Gamer. Der aktuelle PC ist der erste Gaming-PC den ich je gekauft hab, trotz knapp 30 Jahre "gaming".

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Viele Menschen, die mit LGBTQ+ bisher keine Berühungspunkte hatten und denen die Thematik auch völlig egal ist, werden über diverse Aktionen auf dieses Thema hingestoßen und sind inzwischen genervt.

Unter anderem auch deshalb, weil die Aktivisten eine "wer nicht für uns ist, ist gegen uns"-Rhetorik verwenden.

Das nervt.

Auch von "linksgrüner" Seite war derartige Rhetorik zu beobachten und auch diese Bevormundung nervt viele einfach.

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Die Strafgesetze macht der Bundestag, die Justiz führt sie nur aus.

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Die haben Dich ja erwischt, was willst Du da leugnen?

Im Zweifel sagst Du halt gar nix.

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Nichts, wenn es wichtig war kommen sie wieder.

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Der Ton macht die Musik und bei Ihrem Ton will ich die Musik gar nicht hören, auch wenn die Musik eventuell berechtigte Gründe enthält.

Ihr Onlyfans und Bestfans ist für den angebotenen Inhalt zu teuer.

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Nein, das ist nicht mehr meine Aufgabe

Solange Du Miteigentümer im Haus ist, musst Du auch Deinen Anteil an der Erhaltung von Haus, Grundstück und Bausubstanz leisten, sowie Dich an den Abgaben beteiligen.

Der Garten gehört da aber nicht dazu. Wenn ihr der Garten zu viel ist, dann kann sie ihn einebnen.

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So gefährlich wie jedes politische Statement.

Wer seine politische Gesinnung zum Ausdruck bringt, der muss auch mit Gegenwind rechnen und je nach Ort an dem er sich aufhält auch mit handfesten Gegenargumenten.

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Solche oder ähnliche Geschichten gab es zu Hauf.

Gegenüber meines Elternhauses wohnte ein kinderloses Paar. Jeder wusste, dass der Ehemann schwul ist und nach dem Tod seiner Frau hat er es auch gelebt. Aber zur Zeit der Hochzeit war schwul sein eine Unding und homosexuelle Handlungen standen unter Strafe.

Es gab auch mehrere Häuser in denen sich zwei ältere Damen die Wohnung teilen "um die Rente zu sparen". Aus "Anstandsgründen" waren auch immer zwei Betten vorhanden, aber in einem schlief defacto nie jemand.

Ein Bekannter von mir (geboren 1967) wuchs in einem kleinen sehr konservativen Dorf aus. Was mit ihm "nicht stimmte" erfuhr er erst ca. 1985 als er in der nächst größeren Stadt in einen Schwulen-Club ging. Nach seinem Outing wurde er von seinen Eltern aus dem Haus geworfen (und das noch in 1985). Er baute sich dann in der Stadt ein neues Leben auf. Er starb leider schon vor 10 Jahren, aber ich glaub außer einer Schwester hat Niemand mehr Kontakt. Seine Mutter war zwar auf der Beerdigung, aber gerade so am Rande des Friedhofes.

Es war zum Teil wirklich entsetzlich, wie Personen ihre Neigungen unterdrücken mussten.

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