So konkret wie Du fragst, fällt mir eigentlich nur Warsaw:Rising ein. Das ist inzwischen sogar umsonst.

Commandos fand ich nicht schlecht; ist aber nicht wirklich ein RPG. Genau so wenig wie das uralte Soldiers at War. Hab ich geliebt. War immer traurig, wenn ich meinen Lieblings-Sergeant nicht durchbringen konnte.

Per Google hab ich noch "Martha is dead" gefunden, oder Gerda: A Flame in Winter. Letzteres ließt sich interessant, da werde ich mir die Demo anschauen.

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Wenn Du nicht bereits Gamer bist, dann brauchst Du auch keinen Gaming-PC.

Meine Steam-Bibliothek alleine umfasst aktuell 201 Spiele und da sind vermutlich noch mehrere Dutzend dabei, die ich noch nie angespielt habe. Und ich sehe mich selbst nicht wirklich als großartigen Gamer. Der aktuelle PC ist der erste Gaming-PC den ich je gekauft hab, trotz knapp 30 Jahre "gaming".

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Viele Menschen, die mit LGBTQ+ bisher keine Berühungspunkte hatten und denen die Thematik auch völlig egal ist, werden über diverse Aktionen auf dieses Thema hingestoßen und sind inzwischen genervt.

Unter anderem auch deshalb, weil die Aktivisten eine "wer nicht für uns ist, ist gegen uns"-Rhetorik verwenden.

Das nervt.

Auch von "linksgrüner" Seite war derartige Rhetorik zu beobachten und auch diese Bevormundung nervt viele einfach.

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Die Strafgesetze macht der Bundestag, die Justiz führt sie nur aus.

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Die haben Dich ja erwischt, was willst Du da leugnen?

Im Zweifel sagst Du halt gar nix.

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Nichts, wenn es wichtig war kommen sie wieder.

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Der Ton macht die Musik und bei Ihrem Ton will ich die Musik gar nicht hören, auch wenn die Musik eventuell berechtigte Gründe enthält.

Ihr Onlyfans und Bestfans ist für den angebotenen Inhalt zu teuer.

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Nein, das ist nicht mehr meine Aufgabe

Solange Du Miteigentümer im Haus ist, musst Du auch Deinen Anteil an der Erhaltung von Haus, Grundstück und Bausubstanz leisten, sowie Dich an den Abgaben beteiligen.

Der Garten gehört da aber nicht dazu. Wenn ihr der Garten zu viel ist, dann kann sie ihn einebnen.

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So gefährlich wie jedes politische Statement.

Wer seine politische Gesinnung zum Ausdruck bringt, der muss auch mit Gegenwind rechnen und je nach Ort an dem er sich aufhält auch mit handfesten Gegenargumenten.

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Solche oder ähnliche Geschichten gab es zu Hauf.

Gegenüber meines Elternhauses wohnte ein kinderloses Paar. Jeder wusste, dass der Ehemann schwul ist und nach dem Tod seiner Frau hat er es auch gelebt. Aber zur Zeit der Hochzeit war schwul sein eine Unding und homosexuelle Handlungen standen unter Strafe.

Es gab auch mehrere Häuser in denen sich zwei ältere Damen die Wohnung teilen "um die Rente zu sparen". Aus "Anstandsgründen" waren auch immer zwei Betten vorhanden, aber in einem schlief defacto nie jemand.

Ein Bekannter von mir (geboren 1967) wuchs in einem kleinen sehr konservativen Dorf aus. Was mit ihm "nicht stimmte" erfuhr er erst ca. 1985 als er in der nächst größeren Stadt in einen Schwulen-Club ging. Nach seinem Outing wurde er von seinen Eltern aus dem Haus geworfen (und das noch in 1985). Er baute sich dann in der Stadt ein neues Leben auf. Er starb leider schon vor 10 Jahren, aber ich glaub außer einer Schwester hat Niemand mehr Kontakt. Seine Mutter war zwar auf der Beerdigung, aber gerade so am Rande des Friedhofes.

Es war zum Teil wirklich entsetzlich, wie Personen ihre Neigungen unterdrücken mussten.

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An den Leuten hat sich gar nichts geändert, nur an der öffentliche Wahrnehmung.

Ländliche Bereiche hatten vor zwanzig Jahren dieselbe Einstellung wie heute. Damals nannte man sie konservativ, heute nennt man diese Einstellung rechts.

Medienunternehmen sitzen aber in Städten und nicht in ländlichen Bereich und haben den Mainstream der linken, grünen und linksgrünen Meinungen als öffentliche Meinung publiziert.

Dank diverser sozialer Medien ist man aber immer weniger auf diese Medien angewiesen. Zudem stört es große Teile der ländlichen Bevölkerung, dass sie pauschal als "rechts" verurteilt werden. Aber getreu dem Motto "ist der Ruf erst ruiniert", müssen sie jetzt ihre Meinung nicht mehr zurückhalten, denn man hält sie ja sowieso für rechts.

Meine Theorie ist es immer noch, dass der Großteil der Deutschen konservativ oder rechts ist, es fehlt ihnen nur an einem politischen Sammelbecken.

Bei der Europawahl haben CDU und AfD zusammen 46% der abgegebene Stimmen bekommen. Das waren aber nur 46% von knapp 50% der Wahlberechtigten.

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