Nein leider nicht.

Da die wehrpflicht teil der verfassung ist, kann sie nicht verfassungswidrig sein.

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Ja

In Österreich können sich angehende Priester befreien lassen. Ziemlich unlogisch dass das geht, zumal Zivildienst ja möglich wäre.

Ich bin generell gegen die Wehrpflicht, sage ich nur dazu.

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Das hättest du bei der Musterung schon angeben müssen, denke ich, ob man da jetzt noch was machen kann, weiß ich nicht.

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Ich bin klipp und klar dagegen, dass Russland mehr Einfluss in Europa gewinnt, vor allem die osteuropäischen Völker haben genug historische Erfahrung gemacht, wie es ist, unter der Schirmherrschaft dieses Terrorstaates zu stehen.

Insbesondere in der Ukraine starben Millionen Menschen komplett unnötigerweise durch den Holodomor.

Natürlich ist Krieg immer schlimm, mir tun die zwangsrekrutierten russischen Soldaten alle Leid die dort sterben, genau wie die ukrainischen.

Dennoch hoffe ich für alle involvierten, dass Russland möglichst bald diesen Krieg verliert, damit das Sterben dort endlich ein Ende hat.

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Gar nicht außer halt mit leeren Drohungen gegen die NATO bzw. den Westen.

Aus ukrainischer Sicht ergibt das aber durchaus Sinn. Wenn Russland an der russischen Grenze zur Ukraine weitere Soldaten sammelt, wieso sollte die ukrainsiche Armee warten, bis diese das ukrainische Staatsgebiet betreten, bevor sie diese bekämpfen?

Solange dabei auf Zivilisten Rücksicht genommen wird, sehe ich da kein Problem.

Krieg ist immer grausam, und mir tun auch die zwangsrekrutierten russischen Soldaten leid, die da komplett unnötigerweise für ihren Diktator sterben.

Dennoch gibt es aus ukrainischer Sicht keine brauchbare Alternative zum weiterkämpfen. Umgekehrt könnte Russland diesen Krieg jederzeit beenden, es müssten lediglich die russischen Soldaten aus den besetzten Teilen der Ukraine abgezogen werden.

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Putin braucht Zeit, um mehr Waffen & Soldaten zu organisieren.

Dass er gerne der Ukraine einen Frieden diktieren würde, dass diese entweder kapitulieren sollte, oder große Teile des Staatsgebietes abtreten sollte, und einen Entmilitarisierungsabkommen zustimmen sollte wäre ihm sicher recht.

Aber brauchbare Friedensverhanldungen werden das mit sicherheit nicht sein, und wenn man diese russische propaganda nachplappert dann vollzieht man hier eine perfekte Opfer Täter umkehr.

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Pro: im neunzehntn und zwanzigsten Jahrhundert eine notwendige Maßnahme um jede Menge Infanterie für den Krieg zu haben.

contra: teuer, heutzutage ineffizient, im Widerspruch zur Gleichberechtigung, ökonomisch nachteilhaft, aus menschenrechtlicher Sicht fragwürdig (defacto Zwangsarbeit, wenn ich nicht direkt verboten nach der EMRK),

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Sowas kann man in einer Minute recherchieren.

Aber ich nehme dir gerne die Arbeit ab:

Auf jeden Fall ist in den USA seit dem Vietnamkrieg die Wehrpflicht ausgesetzt, Verfassungsmäßig ist dort - genau wie in nahezu allen anderen Staaten weltweit - die Möglichkeit vorgesehen, im Kriegsfall Männer einzuziehen, aber praktische Relevanz hat dies seit etwa 50 Jahren nicht. Eine Einführung eines verpflichtenden Grundwehrdienstes, wie es ihn beispielsweise in Deutschland bis 2011 gab, ist extrem unwahrscheinlich.

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nein

Wie der Name schon sagt beinhaltet die WehrPFLICHT keine Freiwilligkeit.

Ein Glück, dass eine zweijährige Wehrpflicht in Deutschland kein Thema ist, das auch nur im Ansatz salonfähig wäre, es wäre ein Wahnsinn, so viel Lebenszeit für sowas verschwenden zu müssen, in dieser Zeit kann man etwa 50.000€ verdienen wenn man Vollzeit arbeitet, oder fast ein halbes Studium abschließen.

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Andere Antwort

Diese Meinung haben meistens Leute die mit ihrem Leben nicht zufrieden sind und irgendeine Form der Action wollen.

Ich denke mal insgeheim weißt du eh, dass du es absolut nicht wollen solltest, dass ein Krieg ausbricht und unser schirches Österreich dann von den Russen zerbombt wird.

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Kann ich verstehen

Für diesedrexksgesellschaft bin ich auch nicht bereit einen finger krumm zu machdn

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Ja da ist so einiges dran, in der Tat würde die Wehrpflicht oder ein anderer Zwangsdienst der damit vergleichbar ist - und wo die betroffenen Personen in dieser Zeit logischerweise nur für ganz einfach Tätigkeiten eingesetzt werden können, eine wirkliche Ausbildung dafür haben sie ja nicht, und es lohnt sie auch nicht für die paar Monate irgendwie großartig auszubilden - jede Menge junge Männer (und ggf auch Frauen, wenn diese umfasst wären) aus ihrem Beruf, für den sie eine Ausbildung durchlaufen haben heraus reißen, und zwangsweise in einem Bereich einsetzen, wo sie oft gar nicht wirklich gebraucht werden.

In einer zeit, wo die meisten Menschen am Fließband gearbeitet haben, und Krieg geführt wurde indem man hunderttausende Soldaten gegeneinander in die Schlacht geschickt hat, mochte die Wehrpflicht ökonomisch sinnvoll sein. Aber in der heutigen Zeit, wo man in der Wirtschaft immer weniger Hilfsarbeiter braucht, sondern eher Facharbeiter, und Leute die irgendwas studiert haben, und wo das Militär ebenfalls so komplex geworden ist, dass ein 18 Jähriger nicht in ein paar monaten lernen kann wie man all die Waffen bedient, ist die Wehrpflicht komplett unsinnig geworden.

Zusätzlich zu diesem Argument kommen noch andere Argumente die die Wehrpflicht sehr fragwürdig machen, Zwangsdienste sind ja aus menschenrechtlicher Sicht immer sehr zu hinterfragen, auch wenn die Wehrpflicht nicht explizit gegen das Zwangsarbeitsverbot verstößt.

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Also dieses "Soldat sein für ein paar Jahre" ist heutzutage eher nicht so sinnvoll.

Besser du wirst emtweder berufssoldat oder lässt es ganz bleiben. Alles andere bringt kaum etwas.

Der grundwehrdienst bleibt dir eh nicht erspart, aber mach besder dann gleich was mit elekteotechnik danach

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Nein, keine partei würde fordern wrhrpflichtige in die ukraine zu schicken.

Übrigens war die afd seir ihrer gründung immer für die wehrpflixht, während diese 2011 unter cdu und fdp ausgesetzt wurde

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Nein leider kaum

Für mich sind diese parteien wegen der wehrpflicht unwählbar

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Nein, wahrscheinlich nicht

Nein, das ist an den Haaren herbei gezogen.

Nur weil man ein paar mal mit anderen duschen muss - was sehr unangenehm ist - heißt dass nicht, dass man deswegen eine "normale Sichtweise" bekommt.

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