Ein normaler Rettungswagen wird in der nächsten Zeit nicht mehr als 7,5 Tonnen wiegen. Ja, Rettungswagen werden immer schwerer, aber so schwer werden sie so schnell nicht. Das Gewicht variiert zwischen 4 und 5 Tonnen, also ist noch Luft nach oben. Außerdem wären bei über 5,5 Tonnen fast alle Fahrgestelle raus.

Da musst du was falsch verstanden haben.

Spezial Rettungswagen zum Beispiel für stark übergewichtige Patienten oder Intensivtransportwagen können gut mal über 7,5 Tonnen wiegen. Normale RTW aber nicht und das wird auch so schnell nicht passieren.

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Reiche die Rechnung bei der Krankenkasse ein.

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Vermutlich handelte es sich entweder um eine Decke oder eine Vakuummatratze, diese wird verwendet um den Körper zu schienen. Tote werden nicht im Rettungswagen transportiert.

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Ein Geschenk ist eigentlich nicht nötig und wenn sollte es nichts teures sein. Du könntest vielleicht einen Kuchen backen und auf der Wache vorbeibringen, darüber würden sich bestimmt die meisten freuen.

Eine andere gute Möglichkeit wäre auch eine Spende an die Organisation, da solltest du aber nicht an den Rettungsdienst der entsprechenden Hilfsorganisation spenden, die werden nämlich ausreichend finanziert, sondern eher an den Kreisverband. Gerade der ehrenamtliche Teil wie die einzelnen Bereitschaften im Katastrophenschutz oder Rettungshundestaffeln können spenden Gelder gut gebrauchen.

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Du kannst ja hauptberuflich im Rettungsdienst arbeiten und in der Freizeit oder als Nebengewerbe Kunst machen, das ist ja ganz gut möglich.

Für welche Art von Sanitäter interessierst du dich denn?

  • Rettungssanitäter: Die „Ausbildung“ zum Rettungssanitäter ist keine richtige Berufsausbildung, sondern ein Lehrgang mit einem Umfang von mindestens 520 Stunden (ca. 3-4 Monate in Vollzeit). Als Rettungssanitäter wird man in der Notfallrettung auf dem Rettungswagen (RTW) als Fahrer und Assistent vom höher qualifizierten Notfallsanitäter eingesetzt. Im qualifizierten Krankentransport werden Rettungssanitäter auf dem Krankentransportwagen (KTW) auch als Führungsperson eingesetzt. Für den Einsatz auf dem Rettungswagen wäre allerdings auch noch ein Führerschein der Klasse C1 (kleiner LKW Führerschein) nötig. Das schöne an der Rettungssanitäter Qualifikation ist das man sie z.B. als FSJ absolvieren kann und so einen guten Einblick bekommt.
  • Notfallsanitäter: Die Ausbildung zum Notfallsanitäter ist die „richtige“ Ausbildung im Rettungsdienst. Dies ist eine anerkannte Berufsausbildung, die 3 Jahre in Vollzeit dauert. Der Notfallsanitäter ist die höchste nicht ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst. Der Notfallsanitäter wird auf dem Rettungswagen als Führungsperson eingesetzt, des Weiteren wird er auch als Fahrer und Assistent auf dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) eingesetzt. Mit ein bisschen Berufserfahrung und Weiterbildungen sind auch der Einsatz im Intensivtransport oder in der Luftrettung möglich.

Gerade am Anfang empfiehlt es sich mit der Rettungssanitäter-Qualifikation zu beginnen. Zum einen weil man durch diese einen sehr guten Einblick in das Berufsleben bekommt und man somit gut sehen kann, ob der Job das richtige ist. Außerdem ist es auch schwierig ohne vorherige Qualifikation zum Rettungssanitäter einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter zu bekommen, da diese Ausbildung sehr begehrt ist und es für den Rettungsdienstbetreiber besser ist, wenn er jemanden mit vorheriger Erfahrung einstellt.

Ich kann den Beruf nur empfehlen, er macht Spaß und ist wirklich was gutes. Mir gefällt es.

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Du hast geschrieben das du den mindestens 520 stündigen (ca.3-4 Monate) Rettungssanitäter-Lehrgang machen möchtest. Falls du in der Notfallrettung arbeiten möchtest wäre noch der C1 Führerschein (kleiner LKW Führerschein bis 7,5 Tonnen) nötig, denn für Rettungswagen reicht in der Regel die Fahrerlaubnis der Klasse B nicht aus. Im qualifizierten Krankentransport auf dem KTW reicht die Klasse B.

Für diesen gibt es verschiedene Möglichkeiten.

  1. Du bewirbst dich auf ein (FSJ) Freiwilliges Soziales Jahr (oder ähnliches) bei einem Rettungsdienst, in diesem absolvierst du den Lehrgang und wirst die rechtlichen Monate ganz normal als Einsatzkraft auf einem Rettungswagen oder Krankentransportwagen eingesetzt.
  2. Du bewirbst dich unabhängig von z.B. einem FSJ für den Lehrgang bei einem Rettungsdienst, dort wird dann der Kurs bezahlt und im Gegenzug musst du eine gewisse Zeit im Rettungsdienst arbeiten.
  3. Du zahlst den Lehrgang selber und meldest dich an der passenden Schule an und kümmerst dich um dein Krankenhaus und Rettungswachenpraktikum selber. Da müsstest du mit 1500-2500 Euro rechnen.

Als fertiger Rettungssanitäter hast du übrigens gute Chancen auch noch die richtige 3 Jährige Ausbildung zum Notfallsanitäter zu machen.

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Frage doch mal freundlich ob das mit der Freistellung geht. Gesetzlich müsste er dich freistellen, wir wissen aber auch alle, das sowas nicht immer ganz so einfach ist.

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Klimaforscher warnen ja schon lange davor und es muss auch was passieren, zum einen besseren Klimaschutz und zum anderen gute Vorbereitung auf solche Situationen.

Ich mach mir mittlerweile auch Gedanken, durch unsere Gemeinde fließt ein Fluss und wir haben einen kleinen See. Der See macht mir keine Angst aber der Fluss schon ein wenig. Der liegt zwar so das er in der Regel 3 Meter tiefer als die ersten Häuser ist und auch eine ältere Mauer an vielen Stellen auf nochmal einen Meter höher bringt. Aber dennoch macht mir das Sorgen, bis jetzt ging es immer gut aus.

Mein haus steht zum Glück am Hang, hier wird hoffentlich kein Wasser hoch kommen, aber um unseren Ort mache ich mir sorgen. Wir sind auch als örtliche Feuerwehr sehr am planen und üben mit unseren speziellen Flut- und Strömungsrettern und unseren Booten und Materialien. Wir haben ja hier regelmäßig auch Wasserrettungseinsätze und auch zur Hochwasserzeit nur zum Glück ist in den letzten 30 Jahren kein Wasser mehr in den Ort geflossen.

Um solche Situationen vorzubeugen können wir nicht viel tun, aber wir setzen hier in unserer Gemeinde vieles daran in solch einem Ernstfall viel tun zu können. Beispielsweise wird unsere örtliche Feuerwehr- Wasserrettung immer besser ausgestattet und ausgerüstet. Derzeit stehen uns zwei Boote zur Verfügung, aber schon in wenigen Monaten wird ein drittes hinzu kommen. Unterstützt werden wir auch von einer Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung der DLRG in der Nähe. Deswegen bin ich zuversichtlich, das wir gut gerüstet sein werden für den Ernstfall.

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Das ist normal und nicht schlimm. Sei einfach aufmerksam im Dienst und dann wird das mit der Zeit.

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Das wird unterschiedlich sein, eventuell kann die Kommune dies in Rechnung stellen. Bei uns in der Gemeinde würde das nichts kosten, anderswo aber vielleicht schon.

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Ja, dazu gebracht hat mich einfach mein Willen.

Ich bin bei der Feuerwehr und dort auch ehrenamtliche Gerätewartin, ich bin bei einer Rettungshundestaffel aktiv, ebenso wie im Katastrophenschutz.

Des weiteren bin ich im Vereinsleben mehrerer Vereine im Dorf ehrenamtlich aktiv.

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Da aufgrund der geringen Geschwindigkeit sowieso kaum ein Tempolimit überschritten werden kann, ist dies für dich irrelevant. Ein Dachaufsetzer hat auch rechtlich nichts mit Sonderrechten zu tun.

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Sei ehrlich zu ihr und sage ihr eben die Gründe, das versteht sie bestimmt.

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Die Dusche schützt dich nicht vor Rauch und der Rauch mit giftigen Gasen wie Kohlenstoffmonoxid (CO) ist oftmals durch die schnellere Ausbreitung als Feuer, das Gefährlichere.

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Das klingt nach Betrug oder irgendwelchen Späßen, aber real wird das nicht sein.

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Ich bin Rettungshundeführerin bei einer Rettungshundestaffel. Das ist vielleicht eher außergewöhnlich. Ebenso rudere ich, das ist auch nicht gerade eine Sportart die jeder macht, aber so besonders ist sie auch nicht.

Ansonsten bin ich noch bei der Feuerwehr und dem Katastrophenschutz, das ist auch nicht gerade ungewöhnlich.

Alle anderen Hobbys die ich noch habe sind auch nicht gerade außergewöhnlich.

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