In Deinem Fall wäre es wünschenswert, dass die Probezeit verlängert wird. Du hast offensichtlich noch einige Defizite, was Dein Verhalten im Straßenverkehr und generell angeht, wenn ich Deine Pöbeleien hier so betrachte.

Das von Dir angefahrene Auto ist kein "Opfer" sondern ein Unfallgegner. Sollte sich bei der Polizei kein Zeuge des Vorfalls melden, wirst Du ungeschoren davon kommen. Leider.

Es käme dann sowieso erstmal eine Anzeige/Anfrage an den Fahrzeughalter und der müsste angeben, wer gefahren ist. Du würdest Dir wahrscheinlich erstmal Ärger mit Deinem großen Bruder einhandeln. Ob er Dir dann nochmal das Auto überlässt, wäre dann seine Entscheidung.

In der Regel muss man in solchen Fällen abwarten, ob der Fahrzeughalter des angefahrenen Autos kommt und ausserdem eine Selbstanzeige bei der Polizei machen. Aber das passiert in den seltensten Fällen, denn solche Bagatellunfälle passieren täglich und sehr oft.

Hast Du denn wenigstens ein Foto des angefahren Autos bzw. des betroffenen Teiles gemacht und von Deinem Auto. Das wäre hilfreich um nachzuweisen, dass kein Schaden vorlag, sollte doch noch eine Anzeige kommen. Die Zeit dazu hättest Du jedenfalls gehabt, wenn Du ausgestiegen bist und den möglichen Schaden betrachtet hast.

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Das scheint kein sehr bemerkenswerter Schaden gewesen zu sein, denn es ist ja auch keine Anzeige des Geschädigten bei der Polizei eingegangen. Und wenn seitens der Polizei keine Hinweise zu irgendwelchen Folgen für Dich genannt wurden, wirst Du wohl auch keine Folgen, wie Probezeitverlängerung, befürchten müssen. Ich würde mir nicht zu viele Gedanken darum machen und mal abwarten, ob in den nächsten Wochen Post kommt von der Bussgeldstelle wegen Fahrerflucht.

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Für mich klingt das, wie die Frage nach einer Anleitung für einen Betrug. Ein Betrug an allen anderen Mitmenschen, die das finanzieren müssen.

Wenn Du Dich noch nicht für ein Studium entscheiden kannst, dann mache ein Freiwilliges Soziales Jahr oder gehe mit work&travel in ein anderes Land und lerne andere Menschen und eine andere Art zu leben kennen. Aber sitze nicht zuhause rum und lebe vom Kindergeld protze hier mit Deiner Abi-Note. Das ist keine gute Option.

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In der Regel bekommt man ein Arbeitszeugnis, wenn man denn gearbeitet hat und das ist der Beleg.

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Wenn Du bei Instagram unterwegs sein kannst oder Zeit hast hier zu fragen, kannst Du auch bei Amazon unterwegs sein. Du hast eine vorstellung von dem nackenkissen, das Du suchst, wir nicht. Und odderanders hat schon mehrere Modelle benannt, die Du Dir bei Amazon ansehen kannst. Viel Erfolg bei Deiner eigenen Recherche.

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Das nenne ich mal ambitioniert. Mal sehen, wie weit Du dann wirklich kommst und welche Länder Du dann wirklich erreichst. Es kommt dabei auch darauf an, mit welchem Moped Du unterwegs bist und ob das reisetauglich ist.

Schaue Dir auf jedenfall die Verkehrsvorschriften von Parken bis Geschwindigkeit in den einzelnen Ländern an. Das kann sonst schnell teuer und ärgerlich werden.

Und überlege mal, wie Du Dein Gepäck transportieren willst. blackhaya hat da schon was dazu geschrieben.

Das mit dem Campen würde ich mir verkneifen, denn dann hast Du noch zusätzliches Gepäck, das das Fahrverhalten vom Moped noch mehr verändert. Man kann eigentlich überall Übernachtungsmöglichkeiten finden, die erschwinglich sind. Und das Wildcampen ist aus verschiedenen Gründen nicht wirklich sinnvoll. Du willst schließlich am nächsten Morgen noch komplett und mit Moped und Reisegepäck aufwachen.

Hast Du Dir schon Gedanken gemacht, welche Strecke Du fahren willst? Ob Du in den verschiedenen Ländern Maut bezahlen musst und wie das abläuft und wo Du ein Pickerl benötigst. All das solltest Du vor der Fahrt abklären und wenn möglich schon besorgen.

Vom fahrtauglichen Zustand Deines Mopeds muss ich ja wohl nicht extra sprechen. Auch da hat blackhaya bereits etwas dazu geschrieben.

Was Deine Packliste angeht. Halte sie so klein, wie möglich. Vieles kannst Du unterwegs dann nachkaufen und musst es nicht in großen Mengen mitnehmen. Die Versorgung für 3-4 Tage sollte gegeben sein. Danach gibt es Waschsalons oder auch mal das Waschbecken im Hotel für die Handwäsche.

Der Weg ist das Ziel, aber gute Vorbereitung ist wichtig. Besonders bei der ersten Tour in dieser Größe. Gute Fahrt.

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Frage bei den Fahrschulen nach, ob sich Dein jetziger Führerschein positiv auf die Kosten auswirkt. Die Pflichtstunden musst Du jedenfalls auch jetzt machen. Aber ob Du weniger Stunden brauchst, um flüssig im Straßenverkehr mitfahren zu können, liegt an Dir.

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Wenn Dein Arbeitgeber Dir ein Jahr Freistellung genehmigt und Du anschließend Deinen Job noch hast, kannst Du in dieser Zeit machen, was Du willst. Also auch ein Jahr work&travel in Australien machen.

Auf das Beantragen und Ausstellen des Visums hat es keinen Einfluss, ob Du einen Job hast. Wohl aber darauf, ob Du den Job noch hast, wenn Du zurückkommst. Kläre das mit Deinem Arbeitgeber, denn das ist Dein einziges Problem.

Die Alternative hat stufix2000 schon benannt. Das würde bedeuten, dass Du kündigen und dann nach der Rückkehr neu auf Jobsuche gehen müsstest.

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Du kannst mit einem deutschen Führerschein einen Internationalen Führerschein bei der Zulassungsstelle/Bürgerbüro beantragen. Der gilt für 2 Jahre. Beides musst Du in Australien mitführen. Allerdings wirst Du wahrscheinlich kein Auto mieten können, denn gelten andere Altersgrenzen. Aber es kann ja sein, dass Du bei einem Job auch mal Autofahren sollst. Dann passt es.

Du brauchst für die Zeit des work&travel weder ein Auto zu mieten, noch eins zu kaufen. Entweder fährst Du bei anderen w&t-lern mit oder Du nutzt das Hop on hop off- Busticket von Greyhound.

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Nein

Nicht die ganze Strecke, aber immer mal in Teilen entlang der Ostküste.

Die komplette Nutzung in einer Tour ist eher den Fernsehteams aus aller Welt vorbehalten.

Und wie Chris1202 schon beschrieben hat, es zieht sich, weil man nur 100 km/h fahren darf. Und die australischen Cops sind gnadenlos in der Verfolgung von Verkehrsvergehen und auch die entsprechenden "Preise" sind hoch. Mir ist es zwar mal gelungen, einen Cop auszutricksen, der mich angehalten hat, weil ich das Stadtschild von Cairns nicht gesehen habe und noch zu schnell war, aber das war wirklich eher Glück. Nochmal würde ich das nicht versuchen.

Wenn Ihr das wirklich plant, nehmt Euch sehr viel Zeit dafür vor und plant die Tour sehr gut und gründlich und achtet auch auf die richtige Jahreszeit für die einzelnen Abschnitte, besonders im Norden. Es könnte Euch sonst passieren, dass Ihr innerhalb von ein paar Stunden eigentlich ein Amphibienfahrzeug bräuchtet, weil in der Regenzeit das Wasser zu schnell kam. Oder Ihr müsst Euch auf die längste gerade Strecke der Welt einstellen, der Nullabor. Da geht es rd. 146 km nur geradeaus und es gibt nichts an Landschaft, was einen ablenken kann. Eine Herausforderung der besonderen Art.

Macht Euch auch Gedanken darüber, welches Fahrzeug Ihr nutzen wollt. Ich wäre jedenfalls eher bei einem 4WD.

Ihr habt da noch viel Recherche und Vorbereitung vor Euch. Viel Erfolg.

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Da fällt mir spontan folgendes ein:

Australien = einmalige Landschaftsformen und Felsenformationen, die größten Opalfelder der Welt, riesige Kohl-, Gold-, und Erzvorkommen, das größte Korallenriff der Welt (Länge: 2.200 km) und mit dem Ningaloo-Reef (300 km Länge) ein weiteres Weltnaturerbe, einmalige Tierwelt zu Land und zu Wasser (teilweise gefährlich und/oder giftig, aber immer faszinierend), die größte Sandinsel der Welt, riesige Entfernungen, endlose Wüsten und Steppen oder grandioses Outback, riesige Farmen, mit den Aboriginal People haben sie die älteste Kulur der Welt, den größten noch existierenden Regenwald der Welt, den Flying Doctor Service und die School of the Air, Humor der Aussies, gute Weine aus riesigen Weinanbaugebieten und sehr gute Biere etc.

Neuseeland = grandiose Landschaften, aktive Vulkane auf der Nordinsel und ein Alpengebirge auf der Südinsel und besonders auf der Südinsel besteht Erdbebengefahr (Die beiden Inseln liegen auf zwei unterschiedlichen tektonischen Platten, daher die Unterschiede.), keine Schlangen, keine weiteren giftigen Tiere, ausser der eingeschleppten Redback-Spider, Geysire etc. auf der Nordinsel, Humor der Kiwis, gute Weine, viel Landwirtschaft und mehr Schafe, als Einwohner, Kultur und Kunst der Maoris, Humor der Kiwis etc.

Eigentlich kann man sie nicht wirklich miteinander vergleichen und die Länder stehen in ständiger Konkurrenz zueinander.

Beide Staaten sind Mitglieder im Commonwealth und haben noch immer den britischen König als Staatsoberhaupt. Darum auch den Union Jack oben links in der Flagge.

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Erst Work&Travel, dann studieren

Nach dem Abitur und vor dem Studium ist die beste Zeit für ein Gap Year. Man hat das Eine abgeschlossen und das Andere noch nicht begonnen.

Wenn Du erstmal im Studium bist, findet sich meist kein wirklicher Punkt, wo man unterbrechen kann. Und nach dem Studium geht es meist sehr schnell um einen Job. Da macht man dann keine Pause von einem Jahr.

Diese Reihenfolge wird von vielen Tausenden anderer Abiturienten weltweit eingehalten. Du kannst da also nicht verkehrt liegen mit Deiner Entscheidung.

Eine erste Information zum work&travel / working holiday findest Du z.B. hier: https://www.working-holiday-visum.de/work-and-travel/

Letztendlich ist es Deine Entscheidung und Deine Zukunft, die Du da gerade gestaltest. Viel Erfolg.

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Wenn Du ein Jahr in einem englischsprachigen Land sein willst und möglichst wenig Geld invistieren willst, bleibt eigentlich nur noch work&travel in Australien, Neuseeland oder Kanada übrig. Das kann man im Alter von 18 - 30 bzw. 35 Jahren machen. Siehe: https://www.working-holiday-visum.de/working-holiday-visum-australien/ und da findest Du auch die Infos für Neuseeland und Kanada.

Als Volunteer musst Du meist noch Geld mitbringen. Siehe: https://www.volunteerworld.com/de

Als gelernte Erzieherin könntest Du noch Au Pair machen. Aber vielleicht ist es interessanter etwas ausserhalb Deines Berufes zu machen. Das erweitert den Horizont und hilft Dir später auch wieder bei Deiner eigentlichen Arbeit.

Du könntest auch noch wwoofen, also auf ökologischen Höfen arbeiten. Siehe: https://wwoof.net/

Wie Du siehst, findet sich sehr viel im Internet, wenn man denn auch sucht.

Als Erzieherin hast Du eigentlich nur Jobmöglichkeiten in Deutschland. Im Ausland kann man mit dieser Ausbildung wenig bis gar nichts anfangen.

Das am nächsten liegende Land für einen englischsprachigen Aufenthalt hat sich mit dem Brexit selbst ins Abseits geschossen und ist zu kompliziert, um da nach einem Job zu suchen.

Das bereits genannte Irland ist Mitglied der EU und da kannst Du ohne Visum arbeiten. Als Erzieherin hast Du da allerdings auch wenig bis keine Chancen einen Job zu finden. Aber work&travel geht auch in Irland. https://www.working-holiday-visum.de/work-and-travel-irland/

Jetzt liegt es an Dir, das richtige Land für Dich zu finden. Viel Erfolg.

P.s.: Bezogen auf Deinen Nick, kann ich Dir noch verraten, dass sowohl die Erdbeeren als auch die Kiwis in Neuseeland am Besten schmecken. :))

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Das passiert dann nicht, wenn man wartet, ob der Autofahrer die Situation erkannt hat und dem Fussgänger durch Verlangsamen der Geschwindigkeit und Anhalten signalisiert, dass es über den Zebrastreifen gehen kann.

So mache ich es jedenfalls und zwar in beiden Fällen, als Fussgänger und als Autofahrer.

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Wenn der Kopf noch drin geblieben ist, musst Du zum Arzt und zwar schnell. Im Kopf befindet sich auch das Gift der Zecke. Und Du hast schon eine Rötung um den Biss.

Und Nein, der geht ncht von alleine wieder raus. Den muss ein Arzt entfernen. Damit war ich auch schon mal an einem Sonntag beim Notarzt.

Mit Zeckenbissen sollte man sehr vorsichtig sein. Man hat sonst eine Hirnhautentzündung und versteht die Welt nicht mehr.

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Ein möglicher Preisunterschied sollte nicht das Kriterium für den Kauf sein. Sondern, dass der Helm auf Deinem Kopf passt und das kann man nur vor Ort herausfinden, indem man beim Händler die verschiedenen Modelle anprobiert.

Das ist alternativlos.

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Es gibt Sendungen über das Leben von Michael Schumacher und da kannst Du Dich über ihn informieren. Und im www. finden sich auch viele Berichte über ihn.

In jeder Zeit gab und gibt es Rennfahrer, die durch Charisma und Können herausragen über die Gruppe der Rennfahrer. Und wenn dann noch die technische Ausrüstung passt, werden sie auch erfolgreich. Leider fehlt bei vielen das Charisma und so versinken sie dann wieder im Vergessen.

Natürlich gibt es erfolgreiche Fahrer, aber jeder war zu seiner Zeit etwas besonderes. Man kann das schwer vergleichen, wenn man nur von der Technik ausgeht.

Höchstens das Charisma ist vergleichbar. Und da fällt mir sofort Ayrton Senna ein. Es wäre sicherlich spannend gewesen, wie diese zwei Fahrer Senna und Schumacher auf der Rennstrecke miteinander umgegangen wären. Leider hat ihnen das Schicksal diese Option verwehrt.

Nehme doch mal die Liste der Weltmeister seit 1950 und schaue mal nach, wer davon noch in Erinnerung geblieben ist. https://www.autozeitung.de/formel-1-alle-weltmeister-193185.html Da finden sich auch Fahrer in der Liste, die später einen Rennstall gegründet haben oder wie John Surtees, der sowohl Formel1- als auch Motorrad-Weltmeister geworden ist. Und er hatte auch noch einen eigenen Rennstall gegründet. Das ist einmalig in der Geschichte des Rennsports. https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/john-surtees-meister-aller-klassen/

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Heimaturlaub

Für 14 Tage macht eine Fernreise wenig Sinn, wenn man die Flugdauer und evtl. Zeitverschiebung mit berechnet. Das kann höchstens noch als Städtereise funktionieren.

Innerhalb Europas gibt es gute Möglichkeiten für 2 Wochen Urlaub zu machen, je nach Zielland. Das wäre eine Option. Eine Flussfahrt auf der Rhone könnte ich mir da gut vorstellen oder auf der Donau.

Seit der Corona-Zeit haben wieder mehr Menschen entdeckt, dass Deutschland auch schöne Landschaften und Städte hat. Das heimische Angebot sollte man viel mehr nutzen. Natürlich haben die meisten den Drang weg zu fahren und das noch möglichst weit weg. Aber man kann die Fremde eigentlich nur wirklich genießen, wenn man seine Heimat kennt. Ich hätte da z.B. noch Berlin und Umland auf der Wunschliste, wenn ich 2 Wochen Zeit hätte.

Aber letztendlich muss jeder für sich selber entscheiden, was ihn anspricht und was er gerne machen würde und da hat eben jeder so seine Präferenzen.

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Ich kann Dir verraten, dass jede Suchmaschine funktioniert. Den Vergleich kannst Du selber anstellen. Warum sollen wir das für Dich tun. Du willst es doch wissen, nicht wir.

Aber gehe nicht einfach nur von günstigen Preisen aus. Fahrschulen, die vermeintlich günstiger als die anderen sind, holen sich oft ihr Geld auf andere Weise ein. Da machst Du dann vielleicht mehr Stunden oder so.

Schaue Dir lieber die Bewertungen der Fahrschulen an oder frage Freunde und Bekannte, wo sie ihren Führerschein gemacht haben und welche Erfahrung sie dabei gemacht haben. Das ergibt mehr Sinn.

Abgesehen davon, ergibt sich der Endpreis eines Führerscheins auch daraus, wieviel Fahrstunden Du zusätzlich zu den Pflichtstunden benötigst.

Viel Erfolg.

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Irgendwie war das schon cool, wie wir früher ohne Navi und mit einfachem Nachdenken und dem Lesen der Landkarte unsere Ziele erreicht haben.

Ich habe bei Clubausfahrten meist eine Art Roadbook geschrieben, wenn ein bestimmtes Ziel erreicht werden sollte. Die Tankrucksäcke hatten ein durchsichtiges Kartenfach, wie ntechde bereits beschrieben hat. Und - oh Wunder - wir sind immer alle angekommen und das ganz ohne Navi.

Natürlich gab es immer schon Leute, die wenig Orientierungssinn hatten. Die mussten sich eben besser vorbereiten und/oder eben in der Gruppe fahren.

Und manchmal gilt eben: "Der Weg ist das Ziel."

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