Kann mich da nicht festlegen.
Ich würde Prince, Coldplay, Joe Satriani, Sleep Token als gute Künstler/Bands auswählen.
Kann mich da nicht festlegen.
Ich würde Prince, Coldplay, Joe Satriani, Sleep Token als gute Künstler/Bands auswählen.
Ist doch nichts Besonderes. So sollte man sich auch nicht fühlen, nur weil man etwas größer ist.
Verstehe den Sinn der Frage auch nicht ganz. Falsche Bescheidenheit.
Weil Schnellschach immer noch mehr Nachdenkzeit bietet, als Blitz und Bullet. Ist doch logisch.
Das kommt auf dein Bundesland und deinen Mathematik-Niveau-Kurs an.
Nö. Bin ich auch nicht dran interessiert.
Natürlich nicht... Was hast du denn gedacht?
Entschuldige meinen Sarkasmus. Grundsätzlich, klar. Aber ich finde, sowas sollte nicht aus Selbstmitleid geschehen. Das aber ganz grundsätzlich.
Ne. An deiner Stelle würde ich in Rente gehen.
Die Frage ist recht einfach mit einem deutlichen Ja zu beantworten.
Wenn du in der Softwareentwicklung noch nie frustriert warst, hast du wohl noch nie richtig entwickelt.
Aber klar ist, dass es mit der Zeit einfacher wird, da du immer schneller zu Lösungen kommst und Fehler schneller identifizierst.
Ich finde den "Dunning-Kruger effect" an der Stelle ganz passend. Im Valley of Dispair sollte man jedenfalls eine solche Toleranz haben und am Ball bleiben.
Das sind deine logischen Prozessoren.
Ja. Das sollte gehen.
Kreis: A = r² * π
Dreieck: A2 = g*h / 2
A - A2
Ein Tokengrabber ist eine Malware, die darauf abzielt, deinen Authentifizierungs-Token zu stehlen, den Discord dir bei der Anmeldung zuweist. Dieser Token ist ein wesentlicher Bestandteil des Authentifizierungsmechanismus von Discord, der es der Plattform ermöglicht, Nutzer zu identifizieren und ihre Sitzungen zu verifizieren, ohne dass sie jedes Mal ihre Anmeldedaten neu eingeben müssen.
Der Authentifizierungs-Token wird typischerweise im Authentifizierungs-Header einer jeden HTTP-Anfrage gesendet, die an Discord gerichtet ist, wodurch Discord die Anfrage als von dir kommend verifizieren kann. Sollte ein Angreifer mittels eines Tokengrabbers diesen Token in die Hände bekommen, könnte er sich auf der Plattform als du ausgeben, was ihm den Zugang zu deinem Account und allen damit verbundenen Daten und Funktionen ermöglicht.
Der Bezeichner i wird gerne als Zählervariable verwendet. Vermutlich wegen iteration, was aus dem Englischen kommt und so viel heißt, wie Durchlauf.
Und ja. Diese kann auch anders genannt werden.
Die Geschwindigkeitsänderung des roten PKWs beträgt:
150 km/h - 100 km/h, was in m/s 13.89 ergibt.
Die Beschleunigung a ist dann (13.89m/s)/10s = 1.389m/s²
Um die Beschleunigung des blauen Pkw zu berechnen, müssen wir die Endgeschwindigkeit auch in m/s umrechnen und dann eine kinematische Gleichung verwenden, da wir die Zeit nicht direkt haben. Die Gleichung lautet:
v² = u² + 2*a*s
wobei v die Endgeschwindigkeit, u die Anfangsgeschwindigkeit und, a die Beschleunigung und s der zurückgelegte Weg ist.
Also die Anfangsgeschwindigkeit u ist:
100 km/h * (1000m/1km) * (1h/3600s) = 27.78m/s
Endgeschwindigkeit v ist:
150km/h * (1000m/1km) * (1h/3600s) = 41.67m/s
Dann einsetzen:
41.67² = 27.78² + 2 * a * 300
Jetzt noch nach a umstellen und du hast a = 1.608m/s²
Also ist die Beschleunigung des blauen PKW stärker, als die des roten.
Wenn es nur um die Teilaufgabe a geht, dann musst du nichts anderes tun, als die Felder zu initialisieren.
Also so:
knoten = new ArrayList<Knoten>();
matrix = new ArrayList<ArrayList<Integer>>();
kanten = new ArrayList<KantenSymbol>();
Das natürlich im Konstruktor. Also da, wo aktuell der Kommentar "Ergänzen durch Teilaufgabe a" steht.
Fast. Deine Berechnung der potenziellen Energie ist korrekt.
Allerdings hast du bei der Berechnung der Leistung einen kleinen Fehler in der Zahl gemacht. Du hast geschrieben:
P = E/t = 58,3496j/604800s =0,000097W
Aber die korrekte Energie, die du zuvor berechnet hast, ist 58,3695 J (nicht 58,3496 J).
Die korrekte Leistung beträgt etwa 96,5 Mikrowatt.
In deinem spezifischen Fall können wir den Impulserhaltungssatz verwenden.
Der Impulserhaltungssatz besagt, dass der Gesamtimpuls eines Systems vor der Kollision gleich dem Gesamtimpuls nach der Kollision ist, solange keine externen Kräfte auf das System einwirken.
Kugel1: m1 = 2kg, v1 = 8 m/s
Kugel2: m2 = ?
Die Impulserhaltungsgleichung vor und nach der Kollision lautet:
m1 * v1 = m1 * (-z) + m2 * z
Das Minuszeichen reflektiert die Richtungsumkehr von m1 nach der Kollision, basierend auf der Konvention, dass Geschwindigkeiten Richtungen anzeigen. Da beide Objekte nach dem Stoß mit der gleichen Geschwindigkeit z, aber in entgegengesetzte Richtungen, bewegen, zeigt das Minuszeichen einfach die entgegengesetzte Bewegungsrichtung von m1 im Vergleich zu m2 an.
Wenn du diese Gleichung nach m2 umformst, erhältst du:
m2 = m1*(v1+z)/z
Setzen wir mal ein:
m2 = 2*(8+4)/4 = 6
Für die Schokowürfel gilt, dass die 7 einzigartigen auf 7! Arten angeordnet werden können. Für die doppelten Schokowürfel müssen wir berücksichtigen, dass jeweils zwei von ihnen austauschbar sind, was bedeutet, dass für jede Sorte die Reihenfolge dieser zwei nicht zählt. Daher müssen wir die Gesamtzahl der Anordnungen für die Schokowürfel durch 2! für jede der drei doppelten Sorten teilen, um die wiederholten Anordnungen zu eliminieren.
Also Schokowürfel insgesamt: 10! / (2!*2!*2!)
Die Gesamtanzahl der Möglichkeiten ergibt sich aus der Multiplikation der Möglichkeiten der Tafeln und der Schokowürfel, da diese unabhängig voneinander angeordnet werden können:
Also: 9! * (10! / (2!*2!*2!))
Man kann das absolut online lernen. Ein Studium ist dafür nicht nötig. Zudem wirst du keinen Studiengang finden, der das genau in dieser Konstellation unterrichtet. Selbst die Themen, die unterrichtet werden, kratzen nur an der Oberfläche. Gerade in der IT musst du dir sehr viele Sachen selber beibringen. Das auch meistens online.
Wenn du auf die zweite Nachkommastelle runden möchtest, schaust du dir die dritte Nachkommastelle an. Ab 5 wird aufgerundet, unter 5 wird abgerundet.
12,345 ≈ 12,35
24,361 ≈ 24,36
Da du kein Diagramm mitgesendet hast einfach mal folgende Informationen:
Der Median ist der mittlere Wert einer Datenreihe, wenn sie der Größe nach geordnet ist.
Der Mittelwert (oder das arithmetische Mittel) ist die Summe aller Werte geteilt durch die Anzahl der Werte.