Ca 10 % aller Menschen leiden unter Diabetes Typ 2. Die meisten wissen es nicht. Unter Diät und Lebenstilveränderungen lassen sich im Anfangsstadium manchmal die Blutzuckerwerte normalisieren, das heißt der Betroffene kommt dann noch ohne Medikamente aus. Über längere Zeit ist eine medikamentöse Behandlung aber unvermeidbar. Die Einschränkung der Lebenserwartung ist sehr von der Mitarbeit des Patienten abhängig. Am meisten spielen die verstärkt auftretenden Folgen der Arteriosklerose (Herzinfarkt, Schlaganfall) eine Rolle. In erster Linie verändern sich jedoch die ganz kleinen Gefäße in Niere und Auge.

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Habe ich eine neurodegenerative Erkrankung?

Bevor ihr antwortet, ja ich habe bereits einen Termin beim Neurologen.

Ich habe seit ungefähr 8 bis 9 Monaten Muskelzucken (Faszikulationen). Dieses waren die ersten 3 Monate nur an einem Augenlid, danach verschwand das Muskelzucken am Augenlid und tauchte dort auch nicht mehr auf. Kurze Zeit später war dann ein Zucken an der rechten Hand, die ebenfalls für ungefähr 3 Monate blieb, dann wegging und 2 Monate später wieder auftauchte. An meinem linken großen Zeh war es auch für mehrere Wochen der Fall. Die generelle Häufigkeit der Zuckungen hat sich ebenfalls erhöht, diese treten am ganzen Körper auf und scheinen keinem Muster zu folgen. Seit kurzem hab ich ebenfalls ein Zucken an der Lippe. Vor einem Monat habe ich die Symptome von ALS und Parkinson gegoogelt und mir sind seitdem mehrere Symptome aufgefallen unter anderem Schmerzen an Armen und Beinen und eine Gangunsicherheit. Erstere können aber auch durch mein ständiges Gelenk knacken lassen die letzten Tage kommen und letzteres könnte auch sein, weil meine Einlagen in den Schuhen ausgewechselt werden müssen, diese halten ja nur 6 Monate und meine sind jetzt genau 6 Monate alt. Ich falle nicht hin oder so, es ist mehr ein Gefühl, als wäre da nicht mehr so viel Stabilität wie früher. Wirklich stolpern tue ich nicht. Höchstens ein Mal die Woche bzw. alle paar Wochen mal. Ich glaub nicht, dass das über der Norm liegt. Ein Mal ist mir beim Sprechen Speichel aus dem Mund gelaufen, das ist aber jetzt einen Monat her und ist seitdem nicht mehr passiert und ich sabbere auch generell nicht auch nicht im Schlaf. Ich verspreche mich in letzter Zeit auch häufiger mal, das passiert aber generell, wenn ich nervös bin, und kommt wahrscheinlich daher. Auch habe ich ein paarmal Taubheitsgefühle in den Händen, aber auch diese habe ich, wenn ich nervös bin und dieses Phänomen habe ich seit vielen Jahren, ist also nichts Neues. Was könnte das sein? Ich habe die ersten 6 Monate nur Muskelzuckungen gehabt sonst nichts. Bei ALS und Parkinson müssten doch andere Symptome als erstes erscheinen bzw. längst erschienen sein oder? Ich bin eine Person, die sich extrem in so was hineinsteigert, darum frage ich, einfach um meinen Kopf zu beruhigen.

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Das kann nur der Neurologe herausfinden. Faszikullationen können leicht verkannt werden. Was vielleicht sinnvoll wäre, Videoaufnahmen von den Zuckungen zu machen. Ich denke, dass auch der Internist da mitreden sollte....

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Die Ausgangssituation ist nicht gut. Das Zeitfenster für eine Lysebehandlung ist 4 Stunden, diese scheidet somit aus. Was aber zu hoffen ist, sowas habe ich erlebt, dass sich Einzelfälle scheinbar ohne ersichtlichen Grund auch wieder bessern können. Sehr viel hängt vom Lebenswillen und der sehr früh einsetzenden Übungsbehandlung ab: Physiotherapie, Ergotherapie etc.

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Entweder du bist überfordert oder was anderes ist da im Busch: bitte umgehend Arzt oder psychologische Studentenberatung aufsuchen. Alles Gute dir😉

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Beginn einer Corona phlebectatica paraplantaris: Teil der Zeichen einer CVI: chronisch venöse Insuffizienz Stadium 1: bitte zum Venenarzt. Kann sein, muss aber nicht sein, dass man was machen soll.

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Nennt man interriginöses Ekzem. Gibts auch unter/zwischen Bauchfalten. Am besten zum Hautarzt um was entzündungshemmendes verordnet zu bekommen. Bis dorthin Leinenfleckerl einlegen und möglichst trocken halten.

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Indem du Jesus Christus als deinen Herrn und Erlöser annimmst, der für dich gestorben und auferstanden ist und durch Ihn eine ständige Beziehung zu deinem himmlischen Vater pflegst.

Damit verbunden ist , dass du in eine Gemeinde (Kirche) gehst, in der Gott angebetet wird und seinen Geist ausgiesst (Ich empfehle dir eine Pfingstgemeinde).

Inkludiert natürlich die Gemeinschaft mit anderen Gemeindegliedern.

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Depression ist nicht gleich Depression. Hängt von den Umständen und dem Schweregrad der Erkrankung an. Was man auf alle Fälle braucht ist Belastbarkeit und ein gewisses Maß an Stabilität. Beides kann man durch eine psychodiagnostische Testung herausfinden. Alleine die "Etikette" Depression ist nicht ausagekräftig genug, da ca 15-20 % der Bevölkerung unter einer behandlungsbedürftigen Depression leiden, viele wissen es nicht.

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EMDR

Ich denke es hängt auch bisschen vom Problem ab, was die Wahl der Methode betrifft

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Gar nichts machen. Antibiotika bekommt man wenn sich ein bakterieller Infekt auf einen viralen aufpfropft. Kann sein dass man noch nicht ganz gesund ist, zu Hause bleiben und bei längerer Dauer Arzt befragen. Viren sind potentiell überall wo Menschen sind. Davr sollte man sich nicht fürchten

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Verbring Zeit mit ihm und warte. Mit zunehmendem Vertrauen zeig ihm wer/wie du wirlich bist. Das Vertrauen wird kommen wenn er sich vertrauenswürdig erweist.

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Im Römerbrief steht alles. Es ist auch bisschen das Verdienst der Lutheraner dass Rechtfertigung aus Glauben bisschen billig rüber kommt. Aber in Röm 6 heisst es ganz klar, dass ein Gerechtfertigter in enger Beziehung zu Christus ein neues = verändertes Leben lebt. Und indem der Gesetzgeber durch den Heiligen Geist in uns lebt ist ein Leben in Sünde undenkbar!

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Es könnte sein, dass dein ehemaliger Partner narzistische Züge hat! Geh keinesfalls zu ihm zurück, es könnte sich alles wiederholen. Statt dessen such dir eine Therapeutin und arbeite auf, wa da passiert ist. Möglicherweise bist du eine Person die leicht auf solche Menschen reinfällt.

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