buchstabe = 'i'
buchstabendict = {}
buchstabendict["i"]+=1 #AUSGABE: keyerror
buchstabendict[buchstabe]+=1 #AUSGABE: keyerror

Der Grund ist: Der Schlüssel existiert noch nicht, sofern der Schlüssel existiert, dann kann der Wert (falls numerisch) natürlich auch inkrementiert werden.

Eine Formulierung die funktioniert, aber kein direktes Inkrement mehr ist:

dict[key]=d.get(key,0)+1

Ansonsten wäre für Dein Beispiel 2 natürlich noch collections.Counter interessant ;-).

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Die .sql Datei enthält eine Sequenz von SQL-Anweisungen. Solange sich das auf den Umfang von SQLite beschränkt, könnte man das problemlos mit den CLI-Tools von SQLite importieren.

sqlite3 somedb.db < somefile.sql

Mehr wäre das ansich nicht. Ob es in SQLite-Studio dafür eien fertige Funktion gibt, oder ob es da vielleicht ein sqlite Prompt gibt?

Dann könnte man mit .read die Anweisungen ebenso importieren.

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Ich würde mit dem Pikieren definitiv noch etwas warten - die Sämlinge sollten robust genug sein, daß sie das Pikieren auch gut überstehen.

Vielleicht in einer Woche, oder eher in 2, je nachdem wie sie sich machen.

Unf pflanze sie nicht in zu kleine Töpfe beim vereinzeln, sie sollen ja erstmal ordentlich wachsen können.

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Die Routingentscheidung wird auf L3 (IP) mit Hilfe der Routingtabelle getroffen, wobei diese Informationen über den Next Hop und die physikalische (Ausgangs)Schnittstelle enthält.

Wenn wir jetzt mal Ethernet fürs Link Layer annehmen, dann muß ich natürlich an die MAC-Adresse des Next Hop adressieren und falls ich die nicht parat habe, werde ich bei IPv4 ARP nutzen, um die zugehörige Schnittstellenadresse zu ermitteln.

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Woran hapert es? Du sollst nur die anzahl der additionen betrachten. Offensichtlich wird für k<=2 keine Addition ausgeführt, sodaß für n eben n-2 Additionen durchgeführt werden. Und ja, Du landest bei O(n).

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Warum verwendet man in der Luftfahrt nicht die heutigen, bekannten Einheiten?

Das macht man tatsächlich häufig, auch wenn die Anzeige am Ende imperial ist und man auch imperial kommuniziert.

Im Endeffekt die hegemoniale Rolle der US-Amerikaner und Historie - Versuch mal eine ATC-Flugzeug-Kommunikation hinzubekommen, wenn der eine auf metrisch umgestellt hat und der andere nicht. Ich will gar nicht wissen, wie lange die Transitionszeit mit beiden Einheiten sein müßte.

Auch in anderen Bereichen sind imperiale Einheiten kaum tot zu bekommen.

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Übliche Messhöhe ist 1m über dem Erdreich. Wenn Du kein entsprechend flexibles Maßband hast, dann kannst du eine Kordel nutzen.

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Ich vermute Du sprichst von Okulation (T-Budding). Das geht ansich bei allem was verholzt und bei dem sich die Rinde entsprechend gut ablösen lässt.

Wie es bei Malven mit der Kompatibilität aussieht kann ich Dir nicht sagen.

Letztlich wirst Du wohl probieren müssen.

Eine andere Frage ist auch, wie gut sich das Augen auslösen lässt.

Im Zweifelsfall könnte man auch Chip-Veredelung anstatt der Okulation versuchen.

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Vermutlich möchtest Du Dir die Dokumentation zu iostreams anschauen, vor allem cin, der ein std::istream ist, um die Eingaben durchzuführen sowie cout für die Ausgabe, der ein std::ostream ist.

Je nach Umständen ist auch sowas wie std::getline ein praktischers Helferlein.

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Weil die beiden Dinge nicht in Widerspruch stehen.

Im Übrigen gewährt fast jede Diktatur Teilen der Bevölkerung besondere Zuwendungen, um den Selbsterhalt zuzusichern.

Ähnliche Zuwendungen findest Du in vielen Diktaturen, insbesondere wenn sie durch Petrodollar zu unerwartetem Wohlstand gekommen sind. Man versucht so den Schmuddelkram zu übertünchen.

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Mit dem deutschesten aller Werkzeuge, das Du auch nur in DE vermarktet bekommst: Dem Fugenkratzer.

Scherz beiseite, Wasserdampf/kochendes Wasser funktioniert mindestens genauso gut, braucht aber halt auch entsprechend Energie.

Es gibt ja auch elektrische 'Abflammgeräte', wenn Du einen PV-Generator hast, dann wäre das sicherlich dem Gasbrenner vorzuziehen.

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Ich würde sagen: Einmal mit der Bodenfräse drüberbügeln, alles weitere dann danach.

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Im Prinzip kannst Du das alles ganz leicht auf Wikipedia unter dem Lexem Kartoffel nachlesen.

Der lateinische Name ist Solanum tuberosum.

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