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Einiges wurde schon beschrieben. Ich ergänze also. Grundsätzlich ist es eine Aufgabe für ein Fachkundigen und nicht für einen Laien. Wir schlagen keine Nägel in ein Holzbrett ein, sondern hier geht es um Lichtnetzspannung und ordentlich Strom.
Der Backofen und das Cerankochfeld sind elektrisch getrennt. Der Backofen wird in eine Steckdose gesteckt. Das Cerankochfeld wird mit min. zwei Phasen des Drehstromanschlusses versorgt. Nicht weil er Drehstrom oder 400Volt braucht, sondern weil die 230Volt gegen den Mittelleiter mit bis zu 32Ampere abgesichert sein können. Die Zuleitungen sind statt 3 * 1.5²mm wie für die normalen Steckdosen üblich, mit 5 * 2.5²mm Leitungsquerschnitt dimensioniert. Die können die hohle Last des Kochfeldes dauerhaft aushalten.
Allen die bereits geschrieben haben, dass ein Elektriker benötigt wird, kann ich nur zustimmen. Das ist absolut kein Betätigungsfeld für den Heimwerker oder Laien.