Verbrauch von Handyladen an Autobatterie?

Bin im Urlaub und ich möchte berechnen wie oft wir unsere Handys am Tag komplett aufladen können mit der Autobatterie ohne dass es zu Problemen kommt.

Wir fahren täglich mal mehr mal weniger, schwer zu sagen, manchmal nur ca. 20km, manchmal 300km, also im Schnitt schon 50km am Tag, was die Batterie wieder aufladen sollte.

Ich habe eine 60Ah Batterie mit 12V im Auto, das wären 60x12=720Watt Verbrauchs Leistung.

Davon sollte immer minimal die Hälfte bestehen bleiben zum Starten etc., also will ich pro Tag 30 Ah maximal verbrauchen im Schnitt.

Man kann davon ausgehen, dass die Batterie nach ca 50km auf jeden Fall wieder voll ist wenn sie noch etwa halb voll war laut ADAC (Autobahn halbe Stunde, Stadt eine Stunde). Das würde ca. 30Ah (bei 12V = 360 Watt) entsprechen die in 50km wieder drin sind.

Meine zwei Handys laden gleichzeitig am Doppeladapter mit angeblich maximal 2A bei 5V, eines braucht ca 1.6A das andere ca 1,2A beim Aufladen bei 3,8V Handyspannung (mit Ampere App gemessen und den Ruheverbrauch schon einberechnet), also zusammen ca. 3A bei 4V = 12 Watt pro Stunde an Leistung mit dem Ladegerät (angegeben sind max 2.4A zusammen bei 5V, also 2x 1.2A).

Maximal wären das 2,4x5= 12.5 Watt die das Gerät zieht. Bei einer 12V Batterie also nur 1Ah Verbrauch.

Die Batterien der Handys haben ca 3,5Ah Kapazität, zusammen 7Ah.

Also ganz grob gerechnet wenn ich jeden Tag die halbe Batterie fürs Aufladen der Handys verbrauchen würde, 30Ah und die beiden zusammen 7Ah verbrauchen, könnten wir die 4x komplett aufladen pro Tag, vorausgesetzt wir fahren tatsächlich 50km pro Tag um das wieder auszugleichen?

Einfach gesagt pro voller Aufladung beider Geräte müsste ich ca. 12km fahren um das auszugleichen. Bzw pro voller Aufladung bei im Schnitt 50kmh in der Stadt 15 Minuten fahren um die 7Ah wieder reinzubekommen.

Geht die Rechnung so auf?

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Kleine Denkhilfe: Schau Dir mal die Autobatterie und Dein Mobiltelefon gleichzeitig an. Fällt Dir dabei etwas auf?
Die Autobatterie ist vielleicht 100 oder 200 mal größer als Dein winziger Handy-Akku.
Was schließt Du daraus?

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Auf der Benachrichtigung der Polizei stehen die Adresse und die Telefonnummer des Polizeireviers sowie der Name des Beamten drauf. Dort rufst Du an bzw, gehst dort hin. Die geben Dir dann die Daten des Verursachers, die kannst Du dann Deinem Anwalt übergeben.

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Das Shampoo hat aus dem vermutlich schwarzen Leder der Tasche den schwarzen Farbstoff aufgelöst und der ist tief in das Holz eingedrungen. Einzig mögliche Abhilfe: Gründliches Abschleifen des Parketts und zwar im gesamten Raum und danach neu versiegeln, da sonst die Schleifstelle sichtbar bleibt.
Noch ein kleiner Hinweis: Eichenholzschleifstaub ist nachgewiesenermaßen krebserregend, daher FFP 2- oder FFP 3-Maske tragen.

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Die Wahrscheinlichkeit, angepeilt und auch tatsächlich aufgegriffen zu werden, geht gegen Null

ehem. Fernmelder bei der Bw.

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Mit Sicherheit nicht. Die sind in der Herstellung zu teuer. Und für spiegellose ist die Rechnung der Objektive einfacher und besser und die Fertigung ist billiger, weil die ganze Feinmechanik für den Rückschwingspiegel fehlt. Die Optikrechnung muß nicht mehr den ganzen Raum zwischen Hinterlinse und Verschluß für den Spiegel freihalten. Man kann dann auch viel höhere Bildfrequenzen erreichen. Das Sucherkonzept der SLR ist heute technisch überholt. Der Markt wird noch eine gewisse Zeit lang bedient, weil es Unmengen an jungen D-SLRs gibt und noch größere Mengen an Objektiven dafür.
Ein Neueinsteiger kauft heute keine SLR mehr.

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Dein Fahrlehrer bekommt das Bußgeld, er ist der Fahrzeugführer.

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Deine Eltern sind Deine Erziehungsberechtigten bis Du das 18. Lebensjahr vollendet hast, daher dürfen sie das im Rahmen ihrer Erziehung machen, wenn sie das für notwendig halten. Ich verstehe nicht, wieso hier immer und immer wieder diese Fragen kommen "Dürfen meine Eltern das...?" Zu einer Erziehung von Kindern gehört es auch, daß man ihnen beibringt, das zu akzeptieren, was ihre Eltern ihnen sagen. Das ist eine Frage von Gehorsam und Respekt.

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Probier mal eine klassische Baumwool-Jeans ohne Elasthan aus 14 oz. Denim.

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Das ist seit Jahrzehnten tägliche Routine und daher nichts Ungewöhnliches.

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Du hast diese Frage bereits vor 15 Tagen zweimal gestellt und genügend Antworten erhalten, u.a. auch von mir.

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Ich fürchte, ich muß Dich enttäuschen, bei solchen Plastik-Billig-Objektiven lohnt sich eine Reparatur nicht mehr. Ein gebrauchtes mit Händler-Garantie wäre die bessere Lösung.

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Der Wechsel zu Leica macht keinen Sinn.

Überleg Dir satt dessen lieber, auf ein Vollformat-System umzusteigen, an dem Carl Zeiss Objektive verwendet werden können, also Sony.
Da hast Du einen innovativen Elektronikkonzern gepaart mit den besten Objektiven, die man kaufen kann (wenn man das Geld dazu hat).
Leica ist aus eigener Kraft nicht in der Lage bei der Konstruktion von Kameras mit dem Know-How und den finanziellen Möglichkeiten eines Weltkonzerns mitzuhalten.

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Dazu kann man die sog. "gekreuzte Polfiltertechnik" verwenden. Einen Polfilter vor der Lichtquelle und einen in 90°-Position dazu vor dem Objektiv. Die erforderliche Belichtungszeit steigt dabei aber stark an.
Nur ein Polfilter funktioniert bei metallischen Oberflächen nicht, da das davon reflektierte Licht im Gegensatz zu Wasser, Glas, Lack oder Kunststoff nicht polarisiert ist.

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Nein, die ursprünglich für das Objektiv vorgesehene Streulichtblende paßt dann nicht mehr. Sie wird entweder in das Original-Objektivgewinde eingeschraubt oder eingeklemmt oder außen an der Objektivfassung mit einem Bajonett oder einer Klemmvorrichtung befestigt. Der Step-Down-Ring hat aber zur Montage einen geriffelten Griffring, der vom Durchmesser größer ist als der der Objektivfassung, da paßt die Streulichtblende nicht mehr drüber. Wenn Du eine Streulichtblende nimmst, die in das vordere (kleinere) Gewinde des Filters paßt, besteht das Risiko einer Vignettierung, insbesondere bei Weitwinkelobjektiven.

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