Bezogen auf das pure Leistungspotential der jeweiligen GPU, ist die PS5 etwa 5½ mal so leistungsstark wie die PS4.

Die PS4 kommt auf ca. 1,84 TFLOPS

Die PS5 kommt auf ca. 10,28 TFLOPS

In der Praxis spielen natürlich noch einige andere Faktoren eine Rolle, aber ich denke mal, diese Zahlen sind es, worauf du hinaus wolltest.

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Da ich asexuell/schwul bin, kann es mir leider nicht egal sein und ich kritisiere offen diese Bewegung, da sie ein völlig falsches Bild von homosexuellen Menschen in der Gesellschaft vermittelt, uns mit schwachsinnigen Ideologien in Verbindung bringt und all das massiv zu dem zunehmend negativer werdenden Image beiträgt, das Außenstehende von uns haben.

Wenn ich heterosexuell wäre, ginge mir das Ganze aber wahrscheinlich auch weitestgehend am Arsch vorbei.

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Ob es "normal" ist, hängt von deiner Definition dieses Begriffs ab.

Bisexualität ist weniger normal im Sinne von "gewöhnlich", aber es ist natürlich normal im Sinne von "legitim". Es gibt keinen Grund zu glauben es wäre "falsch".

Ich kann mir gut vorstellen, dass bisexuelle Menschen sich häufig missverstanden fühlen und natürlich kann es auch heutzutage immer noch zu Ablehnung und Diskriminierung kommen, aber ich habe persönlich nicht den Eindruck, die Zahl der tatsächlich homophoben Menschen, ist inzwischen glücklicherweise äußerst gering.

Falls man dennoch mal negative Erfahrungen macht, ist es wichtig, sich nicht verunsichern oder runterziehen zu lassen und sich auch nicht selbst in die Opferrolle zu stellen, sondern selbstbewusst zu dem zu stehen was man ist und mit wem man zusammen ist.

Wenn du normal mit dem Thema umgehst, werden es auch die meisten anderen tun.

Daher würde ich dir dringend davon abraten die Begriffe "LGBTQ" und/oder "queer" im Zusammenhang mit deiner sexuellen Orientierung zu verwenden, wenn du von möglichst vielen Menschen "normal" behandelt werden möchtest und auch nicht mit der dazugehörigen ideologischen Gruppierung in Verbindung gebracht willst.

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Wenn er konsequenterweise auch dann ein Problem damit hätte, mit einer befreundeten heterosexuellen Frau ein Bett zu teilen, obwohl er kein Interesse an dieser hat, ist es nicht homophob, sondern einfach nur paranoid.

Wenn er damit kein Problem hätte, aber bei einem homosexuellen Mann schon, ist es offensichtlich eine durch Homophobie motivierte Entscheidung.

Es ist und bleibt aber natürlich eine legitime Entscheidung, wenn auch eine äußerst seltsame. Ihr scheint ja keine besonders krasse Freundschaft zu haben...

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ich bin unter 30, finde eine andere Partei gut gut und denke: ...

Die einzigen beiden Parteien, die ich für mich als wählbar erachte sind die FDP und CSU.

"Linke" Parteien wähle ich nicht, da deren "Lösungsansätze" hinsichtlich bestehender Probleme viel zu oft darin bestehen, das Ergebnis zu korrigieren, anstatt zu versuchen die jeweiligen Wurzeln der Probleme anzugehen. Sie liefern vermeintlich einfache Antworten auf komplexe Problematiken.

Was die Umwelt und das Klima angeht, tun diese so, als könnten wir von Deutschland aus die Welt retten, völlig egal ob unser eigener Wohlstand darunter leidet, wir wirtschaftlich nicht mehr zukunftfähig sind und wie völlig unverhältnismaßig gewisse Forderungen tatsächlich sind.

Ein weiterer Aspekt der für mich persönlich eine Rolle spielt, ist der, dass ich ein großes Problem damit habe, wie insbesondere "linke" Parteien nichtheterosexuelle und transgeschlechtliche Menschen öffentlich und allgemeinheitlich als "queer" oder "LGBTQ-Community" bezeichnen. Ich bin selbst asexuell/schwul und bin absolut dagegen, Menschen aufgrund ihrer Sexualität ein Regenbogen-Branding aufzudrücken. Hier werden Menschen gegen ihren Willen in einen Topf geworfen und mit teilweise äußerst absurden Ideologien in Verbindung gebracht. Dies schadet unserer gesellschaftlichen Reputation und ich wähle keine Partei, welche diesen Unsinn unterstützt und damit weiter verschlimmert.

Unsere Generation ist nicht "queer".

Wenn ich jetzt noch beschreibe, was mich alles davon abhält die AfD zu wählen, sitze ich morgen noch da, also fasse ich es an dieser Stelle zusammen wie folgt: Ich halte deren politisches Programm für realitätsfremd, inkompetent und teilweise sogar widersprüchlich und die Aussagen einiger Parteifunktionäre für indiskutabel xenophob und menschenverachtend.

Warum die AfD auf TikTok gut funktioniert, ist wohl primär der Tatsache geschuldet, dass extreme Meinungen und Sichtweisen generell gut auf TikTok funktionieren, aufgrund der Art und Weise, wie der Algoritmus arbeitet. Jeder bekommt das zu sehen bzw. zu hören, was er will und es wird immer extremer je länger man diese Plattform nutzt. So rutschen viele Menschen schnell in eine extreme rechte [oder auch linke] Bubble und werden in ihren eigenen Ansichten immer weiter bestätigt.

Ich halte mich persönlich von politischen Extremen fern, und bin für einen differenzierten Austauch in der Mitte.

Was die Wahl angeht, habe ich mich letztlich für die FDP entschieden. Fortschritt kommt durch Anreize, Überzeugung und Freiheit und nicht durch Verbote und immer weiteren Regulierungen.

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Du musst nicht homosexuell sein, um ein Teil davon zu sein.

Suche z.B. mittels Google, TikTok oder draußen irgendeine Person, die sich als nonbinär identifiziert und die du anziehend findest. Da du dich dann zu einer nonbinäre Person hingezogen fühlst, darfst du dich omnisexuell nennen und schon bist du bei LGBTQIA+ dabei. Glückwunsch.

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Ich bin zwar schwul und spüre keine Anziehung zu Frauen [abgesehen von normaler Sympathie], aber ich finde die Vorstellung mit dem anderen Geschlecht Sex zu haben, tatsächlich weniger abstoßend als mit dem eigenen. Natürlich finde ich es trotzdem nicht reizvoll, aber zumindest läuft hier alles hygienisch unbedenklich ab, da für den Geschlechtsverkehr genau die Organe genutzt werden, die dafür "vorgesehen" sind.

Zum Zweck der Fortpflanzung würde ich es also [rein theoretisch] tun. Aber dabei würde es bleiben.

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Ja das geht

Natürlich geht das. "LGBTQ+" und "queer" stellen keine offiziellen Sammelbegriffe dar, also muss auch niemand akzeptieren, dass er diesen, gegen seinen Willen, zugeordnet wird.

Die LGBTQ-Community ist inzwischen eine äußerst ideologische Gruppierung und ich kenne so einige, die nicht oder nicht mehr mit diesem Konstrukt in Verbindung gebracht werden möchten und sich offen davon distanzieren, ebenso wie ich selbst.

Sexualität braucht kein Regenbogen-Branding.

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Völliger Schwachsinn

An sich sollte natürlich jeder ein Teil einer Community sein können, wenn er das möchte. Dafür dass man andere Menschen aber ungefragt in diese Community mit einbezieht und dabei auch noch mittels absurden Aktionen dem öffentlichen Ansehen all dieser Personen schadet, die eigentlich nichts mit der Gruppierung zu tun haben, fehlt mir jedes Verständnis.

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