Hallo

bei kleinem Budget ist der nächste Schritt eine Prosumer Bridge mit kleinem Sensor zb eine Lumix FZ 150 (Gebraucht ab 50€) oder FZ 200 (Gebraucht ab 125€). Bei grösserem Budget eine Lumix FZ300, Lumix FZ 1000, Sony RX10 III, Sony RX10 IV

www.google.com/search?q=lumix+fz200+makroaufnahmen

Danach kommt eine Olympus TG5 mit Lichttechnik (Ringlichtformer). Die TG5 ergänzt die "grosse" Prosumerbridge im Nahbereich ist aber als Dauerkamera immer mitführbar.

Kleine Sensoren haben massive Vorteile aber die Bildqualität ist bei 1/2,3" beschränkt auf etwa DIN A3 Artprints und bei 1" auf A2 Artprints. Low Light geht nur mit langen Belichtungszeiten vom Stativ oder Lichttechnik.

Der grosse Vorteil von kleinen Sensoren ist es geht alles noch "leicht" mit Autofocus und grossen Schärfentiefenfeldern, man muss sich nicht gross um Beugungsproblem kümmern oder Bilder stacken wie bei grossen Sensoren.

Ab FZ300 aufwärts stacken Lumixe intern

Zudem hat ein 1/2.3" Sensor bei 1:1 um 4,5x6,5mm Objektfeld das wäre bei Kleinbild 6 fache Vergrösserung und bräuchte eine Mikrooptik

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Hallo

nun ja da muss dann halt der M4 durch, ist nur ein Auto. Als Motor mit moderner Abgasreinigung hat der ein Kühlwasserheizsystem (und KAT Heizung) um spätestens nach 3 Minuten / 3 km in die Abgasregelzone zu kommen typischerweise wird geheizt bis das Motoröl bei 80°C ist durch die erhöhte Stromlast im KW Bereich erhöht sich auch das Schleppmoment vom Generator dadurch wird der Motor schneller warm auch im Stand bei Leerlauf.

Wenn man einen kalten Motor im Leerlauf "warmlaufen" lässt ist die Motorrevision früher fällig als bei M Typen üblich. Turbos sind "Verschleissteile" welche bei der Motorevision sowieso erneuert werden. Muss man sich keine Gedanken drum machen die halten 2 Stunden Dauervollgas durch dann muss man eh tanken. Auf dem Motorpüfstand werden bei der Konstruktion M Motore für 24 Stunden Dauervollgas ausgelegt und die Prototypen schleichen bei Dauervollgas im ersten Gang mit 50km/h wegen Bremshänger hinten dran im Hochsommer auf der Prüfstrecke in Nardo bis der Motor platzt oder was anderes nachgibt. (Rapid Engenering). Es gibt auch noch die Death Valley Prüfungen falls Nardo einen milden Sommer hat.

Die BMW M4 Motore sind als "Sportmotore" ausgelegt. Sportmotore werden dazu gebaut auf der Rennstrecke vor der Konkurrenz anzukommen und je nach Rennklasse nach jedem Rennen überholt/erneuert bzw zum Ende der Rennsaison nach 15- bis 20000 km Rennstrecke. Das selbe macht man auch mit denn Strassenmotoren, je nach Fahrstil ist die Revision zwischen 20 bis 80000km fällig es gibt aber Schonfahrer die über 160000km mit den ersten Pleullagern kommen. Die haben auch Schonbezüge auf den Sitzen und führen penibel Fahrtenbuch um den Benzinverbrauch im Auge zu behalten. 99% der M Käufer ist das Scheixxegal.

Und in denn USA sind die Steuerketten/Kettenräder und Pleulagerpropbleme selten. In denn USA machen M Fahrer alle 3 Monate frisches Öl rein und keine der billigen 40000km Longlifesossen die BMW für Premiumkurse reinfüllt. Zudem geht in dne USA nur maximal 12 Sekunden Dauervollgas auf dem Dragstrip die meisten US M Tretter können im Oval nicht Dauervollgas fahren nach 2-3 Runden mit 250+ km/h sind die meist "Fertig" mit denn Nerven wegen "Hyperkonzentration" (die Knie schlottern von selbst) und dem Speed Effekt der Bande

Dein BMW M Händler wird dich sicher über die üblichen Kosten aufklären können und das Garantiepacket/Servicepacket der M GMBH inklusive Pannenservice wenn der Motor "hochgeht" erklären bzw wann/warum es dann kein Garantiefall mehr ist.

Es gibt diverse Rennställe und Tuner die BMW M Service besser und günstiger als BMW machen bzw die eingebauten Sollbruchstellen für Chiptuner entschärfen.

www.google.com/search?q=BMW+S58+probleme

www.google.com/search?q=BMW+M4+Motorrevision

Die meisten BMW M Tretter verkaufen ihre Autos vor der Revsionsfälligkeit an "Nichtschnaller" (Dummköpfe) die dann meist den Motor in wenigen Wochen kaputtretten. Das ist oft nach der 3 Jahres Leasingzeit bei Firmenwagen der Fall. Die schnellsten Autos der Welt sind Mietwagen gefolgt von BMW M Leasing, AMG Leasing, Porsche Leasing. Wobei Leasingautos sind meist Top in Schuss, 1 Kaltstart in der Woche nur Langstrecke jedes Jahr Ölservice und gehen wie die Hölle weil ab Auslieferung konsequent am Drehzahllimit durchgeblasen wie das Rennmotore erwarten/brauchen.

www.google.com/search?q=BMW+M+Motor+Verkokung

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Hallo

die Diesel Norm soll der Verkäufer schriftlich zusagen garantieren. Zudem sollte der Kraftstoff sauber sein, nicht ausflocken oder Diesel Schimmel (Dieselpest) haben. Dieselpest bzw Dieselpest Vorsorge ist aus meiner Sicht der einzige Grund warum man gebunkerten Diesel nicht selber verbraucht weil der wird bei Tankreinigungen/Sanierungen als Sondermüll abgesaugt. Normalerweise versucht man bei Biodisel längere lagerdauern zu vermeiden und reinigt die Bunker öfters zwischendurch.

Dieselpest im moderen Direkteinspritzer PKW mit Plastiktanks und Plastikleitungen ergibt meist einen wirtschaftlichen Totalschaden weil man das komplette Dieselsystem erneuert bei 4 Zyl TDI mit Satteltanks (Audi, BMW, Daimler,,,,) landet man da bei 6000-12000€ in der Markenwerkstatt

Loks können mit PKW oder LKW Diesel fahren oder auch Schweröle oder Kerosine. Aber je nach Bahnbetreiber und Loktyp wird Biodiesel bis B50 verwendet manche fahren auch 100% Biodiesel oder Pflanzenöle. Die DB fährt zb seit 2020 DBEco HVO nach DIN 15940.

https://sonderkraftstoff24.de/sonderkraftstoff/hyperion-c.a.r.e.-diesel-din-en-15940

Man beachte PKW Diesel an der Tanke ist zZ billiger, die Bahnbetreiber tanken denn teueren Sprit weil es mal unter Töpfer/Riesenhuber/Wissmann vor 40 Jahren die Idee des Bio/Agrardiesel aus Agrar Reststoffen und Altölen (Frittenfett) gab um die Ökobilanz zu verbessern. Mit dem Kraftstoff sollten dann auch die Flugzeuge der Bundweswehr fliegen und die Panzer vom Heer fahren.

Denn HVO oder XTL Kraftstoff vertragen/verdauen Oldtimer PKW (Vorkammerdiesel) bis 1990 und Traktoren mit Vielstoff/Agrardieselauslegung. PKW mit Direkteinspritzung vertragen nur zumischungen im bereich von B5 bis B10

Soweit mir bekannt darf man im Bereich der STvZO alternative Kraftstoffe nach DIN Norm verbrennen aber nicht mehr Pflanzenöle vom Aldi oder Frittenöl. Die darf man aber im Bereich der STVZO in einem seperaten Tank mitführen und abseits der STVZO verbrennen. Deswegen findet an so was bei Landwirten und Forstwirten.

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Hallo

1.) 15360 x 8640 sind 16K bzw 132MP. Die Dateigrösse sollte bei 8Bit MJPEG um 32MB pro Frame sein bzw je nach Pulldown zwischen 28 bis 36MP

2.) Sobald man auf 100% Ansicht cropt sieht man die Klötzchenstruktur an harten Kanten, über 100% wird es dann immer mehr Lego World das ändert sich nie solange der Sensor kleine Klötchen aufzeichnet und der Monitor kleine Klötzchen wiedergibt aber es gibt Grafikarten die betreiben "Smothing" oder Ditthering um die Klötzchen abzurunden

3.) Quad UHD ist zur Zeit ein Computerformat für Grafikkarten

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Hallo

man muss die Filmlasche ganz nach links bis zum Anschlag ziehen und dabei glatt anlegen. Macht dann denn Deckel zu. Dabei wird die Filmlasche durch denn "Spoiler" im Deckel auf denn Fangwickel gedrückt, der IR Sensor erkennt den eingelegten Film und röddelt denn Motor los bis zum ersten Bild.

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Hallo

beide Kameras sind technologische Oldtimer, in der EOS R Preislage landet demnächst die R8 mit 2-3 Generation besseren AI/KI Autofocus und Video fast ohne Rolling Shutter.

die 90D ist "besser" bei Video (weniger Rolling Shutter) und Sport und Wildlife (Phasenfocus).

die EOS R ist besser bei der Bildqualität und schnell genug für Reportage

Bildqualität und Autofocusleistung hängen von der Optik vor der Kamera ab.

Eine 90D mit EF 75-300 Kit Zoom wird von einer EOS R mit RF 100-400 in allen Punkten deutlich übertroffen auch bei Sport und Wildlife. Mit dem EF 70-300 IS USM II ist etwa Gleichstand aber erst mit dem EF 70-300 L ist die 90D deutlich vor der EOS R.

Also mal grob durchrechnen

EOS R mit RF 100-400 um 2100€

EOS R8 mit RF 100-400 um 2200€

EOS 90D mit EF 70-300 IS USM II um 1750€

EOS 90D mit EF 70-300 L IS USM um 2500€

Die 90D stellt so hohe Anforderungen an die Optiken das man für Landschaft kein EFS UWW Zoom verfügbar hat, die Profis greifen zum EF 11-24/4L oder Fremdoptiken

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Hallo

1.) die maximale Bildqualität der 60D ist bei ISO 100 und nicht ISO 160. Bei ISO 100 ist das Bild "Rauschfrei" auf Pixelebene (Einzelpixel), darüber gibt es schon Farbrauschen in Blau und Rot was aber bei 18MP im Detail "untergeht" (Visuall Noise)

2.) für solche Motive nimmt man eine Makrooptik und/oder blendet wenigstens ab. Die förderliche/(optimale) Blende des Sensor ist bei Blende 2.8. Das EF 50/1.8 hat die Optimalauflösung im Zentrum bei Blende 4 bis 5.6. Bei Blende 1.8 hat die Optik Restfehler und ist zum Rand "weich", dass ist die "Bokehstellung" zum maximalen freistellen und für Portraits mit etwas Softness und Schmelz auf der Haut ausgelegt. Die EF 50/1.8 haben viele Fans weil billig einkaufbar aber es ist bei der "Bildqualität" nun mal eine in der Qualität beschränkte Vollplastiklinse mit ungeschliffenen und unpolierten Pressrohlingen zum knipsen und nichts für Produktfotografie oder Repro. Bei denn Nifty Fifty Version gibt es eine gewisse Serienstreuung aber im Prinzip sind die Optiken durch die Plastikfassung nie perfekt zentriert, das führt zu den Farbsäumen und Bildfeldwölbung. "Profis" kaufen die Version I oder die neue STM Version weil diese eine bessere Fassung haben und besser zentriert sind aber generel gilt nach dem Wareneingang und mindestens jährlich wird die Optik geprüft und bei Bedarf reklamiert oder justiert. Das EF50/1.8 ist aber keine Optik die Profis "brauchen" bzw nur für spezifische Bokehmotive mit Flairs im 70er Jahre Look. Der Profi hat EF 50/1.4 und EF 50/2.5.

3.) 1/640ten Verschlusszeit braucht man bei bewegten Autos aber bei einem stehenen Auto reicht 1/60tel. Also bei ISO 100 und 1/60tel würde man auf Blende 4 kommen.

4.) Wo zur Hölle ist der Schärfepunkt gesetzt worden ? ich rate mal das wurde dem Autodooffocus überlassen.... bei Blende 1.8 hat man in 4 Meter Entfernung etwa 40cm Schärfezone. So wie es aussieht wurde das Rad focusiert die 20cm davor ist der Aspahlt scharf aber es reicht nicht mehr für die Hutze auf dem Motordeckel (Aber für die Spritzdüse) dahinter. Andererseits ist die Seitenleuchte auf der Schärfenebene total "matschig". Denn Focuspunkt hätte man auf den Spritzdüse legen müssen dann wäre das Auto komplett scharf genug und der Reifen an der Überganzszone zur Unschärfe. Bei Blende 4 ist die Schärfenzone bei 90cm also etwa die halbe Autobreite

5.) der Kamerainterne JPEG Konverter der 60D ist Quick & Dirty und taugt für Zeitungsreportage aber nicht für Produktfotografie oder Werbung. Einfach die CR2 auf einem Computer mit der Canon DPP Software entwickeln oder mit einem anderen RAW Entwickler und die meisten Farbsaumfehler der Optik sind wegkorregiert auch wird das Bild etwas knackiger/plastischer soweit man das an dem 2560er Thump mit 300KB abschätzen kann. Ich vermute die Forensoftware hat das Bild rekomprimiert und dabei "verhunzt" das 18MP JPEG Original sollte deutlich besser sein

6.) die Musterüberlagerung über Antharzit auf dem Reifen kann ich mir gerade nicht erklären das kann auch von der JPEG Komprimierung sein aber dann sollte das auch im Radkasten und schwarzen Schattenbereich der Fall sein. Aber es gibt auch im Entlüftungsitter Mangenta/Türkis Spitzlichter wie bei LoCA Farblängsfehler,,,, aber dazu müsste das Gitter die Schärfenebene diagonal durchschneiden. Es gibt Reifen "Glanzsprays" die im UV Bereich reflektieren bzw als UV Schutz wirken aber das sieht man nur auf Astrosensoren oder bei UV durchlässigen Stacks (zb bei einigen Videokameras). Also zuerst sollte man mal denn Sensor durchtesten und "remappen"

Für Autofotografie oder Transportation gibt es 1000ende Tricks aber das ist Arbeit. Hier ist der Ansatz gut aber das Bild ist wie ein Schnappschuss erzeugt worden. Mit nur 15 Minuten mehr Zeit Investition wäre dass Bild Welten besser aber dazu hätte man ein Netzmittel gebraucht und/oder Druckluft, man hätte das Auto bewegen müssen und auf die komplett nasse Fläche zurückrollen, das Rad anderst stellen damit es Symetrisch ist und die Klebengewichte nicht mehr schichtbar. Es fehlt der Polfilter zum dimmen/löschen der Reflexe und die Fülllichter für Radhaus und Unterboden

Nasse Autos sind heikle Motive, auf dem Blech sind die Wasserflecken anderst verlaufen als auf dem Plastikspoiler. Das ergibt dann die partielen Graupelstrukturen auf den hellen Reflexionsflächen das sind stehende Wassertropfen. Ähnlichens Problem hat man auf der Hutze, die hellen Flecken sind Wasserfrei getrocknete Bereiche

Die Pünktchen im Lack am Übergang der Lichtkante nennt man "Orangenhaut" zudem ist der Lack leicht wolkig. Wenn Lichkanten nicht gerade sind versucht man erst per Lichtechnik das zu kachschieren, bei Werbebildern kommt der Karosseriebauer/Dellendoktor und streichelt das Blech glatt.

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Digitalkamera

Hallo

Videokameras sind seit 2005 Digitalkameras

Es gibt "Hybride" zwischen Standbild und Video. Ist eine Budgetfrage und wie weit die Low Light Fähigkeit bei Video gehen muss/soll.

BZW bei "bestmöglich" für absoluten Anfänger der nur Knipsen kann

EOS R 6II

RF 24-70/2.8 IS USM

RF 70-200/2.8 IS USM

RF 16/2.8 STM (für Selfies/Blooging)

www.chip.de/test/Glanzstueck-von-Canon-Canon-EOS-R6-II-im-Test_184628668.html

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Handy mit Display zum Bein in die Hosentasche

Hallo

1.) Stossschutz fürs Display

2.) Telefone strahlen ihre Sendeleistung beim telefonieren seitlich ab. Beim Display aussen also "ins" Bein wo dann die Empfang und Sendeleistung sinkt dann dreht das Telefon die Sendeleistung auf und verbraucht mehr Strom zudem wird das Bein "erwärmt". Das Handy sendet aber nicht immer nur alle paar Sekunden um die Zelle zu kontakten.

www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/vorsorge/smartphone-tablet/smartphone-tablet_node.html

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Hallo

zum telefonieren und knipsen reicht ein 100-150€ Smartphone und selbst dass "lohnt" sich nicht. Einfach beim Redmi bleiben bis es kaputt ist oder der Akku fertig. Dann gibt es vermutlich schon das Pixel 9 und das Pixel 8 ist für 300€ auf dem Grabbeltisch oder das Iphone 13 gibt es gebraucht für ein Taschengeld weil zu alt für Service Updates von Apple.....

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Hallo

man stellt die ISO auf Minimum ein (meist ISO 100) und dreht erst auf wenn es nötig ist oder nutzt die AUTO ISO Funktion mit Limiter. Die höchste einstellbare ISO Stufe mit Zahlenwert ist gut genug für Vollformat. Wenn die Bildqualität unter Vollformat fällt ist es keine ISO Stufe mehr dann heisst es meist ISO High.

Es gibt keinen Grund immer bei ISO 6400 zu fotografieren bzw es gibt Gründe dafür (Sportreportage, Low Light).

Du hast Fuji X Kameras und eine Nikon Fc, die haben alle ein direktes ISO Drehrad auf der linken Schulter so wie das Profis haben wollen und wo man ohne TFT/Sucher sofort sehen kann welche ISO eingestellt ist. Als Fotograf ist man "Kontrollfreak" und will alles kontrollieren und nicht Autodoofmatiken überlassen die immer Kompromisse machen bzw Mittelmass erzeugen.

Bei aktuellen APS-C Kameras ist die höchste ISO Stufe 25600 und ISO 6400 ist meist noch gut genug für grosse 1,2x1,8 Meter Werbe Drucke bzw FineArt Prints in A3,,,, wenn die Optik davor die Auflösung liefert.

Es gibt aber High ISO Spezialisten (Fuji, Nikon, Pentax, sowie auch Leica mit LiveMOS) wo man aktuell bei APS-C bis ISO 102 000 bei JPEG OoC noch Vollformatqulität rausbekommt. Diese Hersteller nutzen eine andere Methode die Sensorregister auszulesen (Die "Deutsche" Methode nach Fraunhofer/Siemens-Fujitsu) und haben meist Fujitsu/Siemens Bildprozessoren (oder Panasonic Venus). Andere Sensorsysteme erhöhen mit jeder ISO Stufe die Auslesespannung im Register dadurch entsteht das Rauschen und der Sensor wird erwärmt wodurch es zum Banding kommt. Beide Systeme haben Vorteile und Nachteile. Das Fraunhofer System basierte auf Kodak KAI CCD Sensoren mit Full Time Transfer und wurde dann für CMOS Sensoren adaptiert (Live Mos). Die Software liest "einfach" CMOS Sensoren wie CCD Sensoren aus. CCD Sensoren zählen Photonen bzw speichern deren real ankommende Ladung. CMOS macht einen Ladungsvergleich und rechnet zusammen.

Die ersten APS-C Kameras vor 30 Jahren konnten maximal ISO 100 Rauschfrei und über ISO 800 war oft schon grausam. Ausnahme High End Kameras für Sportreportage wie die Nikon D1H oder D2H

Aktuelle APS C Sensoren sind bis ISO 400 Rauschfrei und bis ISO 6400 oder 12800 Nutzbar. Im Prinzip legt jede Sensorgeneration 0,5 bis 1 Lichtwert dazu bzw ein Hersteller blieb 15 Jahre bei der ISO Leistung stehen aber vergösserte dafür die Megapixel der Sensoren und nutzte denn Visuall Noise Vorsprung durch mehr Megapixel. Das heisst auf der Pixelebene rauschen die Sensoren zwischen 3MP bis 32MP Sensor "gleich". ISO 100 ist rauschfrei, ab ISO 125 ist Rauschen messbar ab ISO 200 sichtbar. Auf einem FHD Monitor mit 2MP (bzw 3 x 0,6MP R-G-B) sieht man das aber nicht wegen Bildprozessing der Grafikkarte. Auch auf denn TFT der Kameras mit VGA Auflösungen sieht man das nicht. Erst durch "reinzoomen" auf 100%

Die maximale ISO Leistung ist aber ein "Abfallprodukt" der Dynamik/Farbtiefe

Aktuelle APS-C Sensoren haben 14 Bit Farbtiefe/Dynamik das ist auch das was man zur Zeit im Massendruck umsetzen kann bzw etwas unter 16 Bit bei Laserdruck wie Durst Lambda. Bei Ausbelichtungen auf Fotopapier sind 20 Bit bei Farbe umsetzbar und 24 Bit Monochrome. Kino Mutterfilm kann bis zu 32 Bit umsetzen. Beim Umkopieren auf Print bleiben davon 22 bis 27 Bit übrig. Deswegen sind Kinofilme analog projeziert immer noch "WOW" für die 5% der Bevölkerung mit "Adleraugen". Der Rest sieht denn Unterschied nicht,,, die sind auch bei DCI2K Videos von FHD Beamern glücklich.

Also ein aktuellerer S35 Sensor (nach 2016) hat 14 Bit Dynamik das sind 14 Lichtwerte. In der Fotografie arbeitet man seit denn 1930ern nach Weston/Adams mit 10 Lichtwerten im Zonensystem mit ND18 in der Mitte bei Stufe VI. Man kann also Tiefschwarz mit Lichtwert 0 bis Reinweiss mit Lichtwert 10 abdecken. Dass ergibt mit Schwarz 11 Zonen also 11 Lichtwerte Dynamik.

Ein JPEG hat nur 8 Lichtwerte Dynamik der typische Office TFT Monitor kann 6-7 Bit sauber darstellen. Also man fotografiert mit einem 14 Bit Sensor, komprimiert daraus 8 Bit auf JPEG Wegwerfdatei raus und betrachtet am Ende nur 6 Bit und macht damit vergleiche unterschiedlicher Sensoren oder Kamerassysteme. Das ist so sinnvoll wie Formel Rennwagen mit 400 Meter Sprints zu testen/bewerten,,

Ein 14 Bit Sensor hat Lichtwert 14 Zonen über Schwarz. Das heisst man kann bei 8 Bit JPEG die ISO Spanne von 14 Bit nutzen bzw 8 Bit über Zone VI bei ISO 100 ergibt ISO 25600 für Reinweiss ohne Rauschen (bei Vollformatqualität).

Es gibt hier User die bezeichnen das als "Schummeln" bzw als ISO Lose Sensoren (was auch stimmt). Die sind CMOS mit Spannungserhöhung im Register gewohnt. Als Fotograf muss man den Sensor auswendig lernen man muss Wissen wie sich bei jeder ISO Stufe der Look ändert und man will eine leicht verstehbare/merkbare lineare Progression bzw die ISO Umsetzung in "Analogfilmlook".

Vor 45 Jahren kam der erste Chromogene C41 Schwarz Weiss Film mit variabler ISO zwischen offziel 100 bis 1600 (16 Lichtwerte) aber man konnte denn durch push/pull zwischen ISO 25 bis ISO 6400 einsetzen. Der Tonwertumfang war densitometrisch bei 32 Lichtwerten ausmessbar aber nur bei etwa 24 Lichtwerten Linear, der Rest war in denn S Kurven komprimiert. Damals hielt man das für Hexerei oder ein Wunder.

Damals gab es auch Diskussionen wegen dem "Teufelszeugfilm" und denn Problemen damit zb wegen Granulationsmusterbildung wenn man keinen Farbmischkopf und/oder variablen Kondensator hatte (zb für Illford Multigrade). Viele verstanden auch nicht den Trick das man jede Filmschicht einzeln vergösseren konnte und jede ein anderes Korn hatte (Gut das wurde auch nicht gross rumerzählt)

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nein

Hallo

die WX Serie fing 2009 stark an (WX1) und bekam dann immer mehr Megapixel auf den Sensoren, zudem wurde das WX Modell auch noch als einfachere Travelzoom unterhalb der HX Serie gedehnt bzw die HX ist als Prosumer für Reportage gedacht.

Im Prinzip wurde die WX Serie schon vor 10 Jahren von High End Smartphones (800€) überrollt ab 2020 auch von der Smartphone Mittelklasse (300€)

www.chip.de/test/Sony-Cyber-shot-DSC-WX220-Digitalkamera-Test_139904011.html

www.chip.de/test/Sony-Cyber-shot-DSC-WX1-Digitalkamera-Test_139961343.html

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Hallo

50MP sind keine "Auflösung" sondern 50 Mio Bildpunkte. Davon bei RGGB Matrix 25 Mio Blau, 25 Mio Rot und 50 Mio Grün.

Die Auflösung kommt von der Optik vor dem Sensor.

Das Thema bei Smartphones ist wie fein rastert man die verfügbare optische Auflösung und füllt das per fraktalen Bildprozessing sinnvoll mit Stuktur/Details.

Soweit man das per Test online verfolgen kann enden alle Smartphones mit 1/2,3" Sensoren zur Zeit bei 12MP, bzw mit High End Optiken (Leica, Zeiss) tendenziel bei 14 MP bzw bei "dicken" Telefonen mit genug Einbautiefe auch bei 16MP, mit grösseren Sensoren wie 1/1.8 hängt man bei 14-16 MP und mit 1" bei 18 MP. Und das schon die letzten 15 Jahre seit Nokia Pureview oder Panasonic CM1.

Also der Trick ist seit 20 Jahren verkauft man neue Smartphones nur mit neuen Technik Gimicks wie zb bei der Kameratechnik, mehr Kameras, mehr Megapixel ergo billige Quantität nicht teuere Qualität. Die ganzen 200MP Knipsbilder werden am Ende maximal auf 2MP FHD Monitore betrachtet und 99% der Bilder werden mit der Kamera verschrottet wenn man die neuen kaufen muss wegen Akku am Ende weil sowieso wertlose Müllbilder die Speicherplatz verstopfen.

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Hallo

die Rückwandklappe ist entweder nicht lichtdicht oder wurde geöffnet, der Film ist voll durchbelichtet erkennbar daran das die Bildnummern und Filmtypenummer wegbelichtet wurden. Zudem sieht das einzige Negativ nach Doppelbelichtung aus.

Die Kamera gehört geprüft das Film einlegen und entehmen geübt. Das machte früher der Foto Fachhandel im Prinzip suchst du den nächsten Fotofachhändler mit 1 Stunden Labor oder Foto Schnelldienst

Anderseits sind unter dem Negativ keine Bildnummern. Sicher das es ein 135er Markenfilm ist und keine selbstkonfektionierte Meterware ?.

Ein Negativfilm für C41 Entwicklung hat durch die "Maskierung" einen Bernstein/Gelborangestich der wird nicht schwarzgrau

Für 10-50€ bekommt an excellente 70er Jahre Sucherkameras mit 3 oder 4 linser und Metallgehäuse. Findet man auf Kirchenbasaren und Sozialwarenhäusern wenn die entrümpeln man muss dann aber vor dem kauf kurz durchtesten können

Ansonsten Agfa Optima mit Paratronikverschluss und rotem Sensorauslöser sind ohne mechanische Verschleissteile, die überleben auch Fallschäden oder jahrelange Dauervibrationen im Handschuhfach von LKW. Ich habe eine Optima 200 als Kind am Nordsee-Strand "verbuddelt" (damit die nicht beim Baden geklaut wird), die wurde dann nach der Flut ausgegraben, durchgeputzt und tat noch einige Jahre (bzw ich hab die heute noch). Aber ich vermute mein "Kamera-Onkel" hat einfach eine gebrauchte 200 organisiert und mir nicht denn "Kameratot" erklären wollen. Immerhin der Film in der Kamera wurde entwickelt.

Wenn es mit Autofocus sein muss, ich hatte noch eine verschlissene Pentax PC 35 AF auf dem Tisch, die tun selbst total verdreckt oder nach einem 3 Meter Absturz im Treppenhaus auf Stäbchenparkett. Natürlich sind auch PC35AF zerstörbar

https://kameramuseum.de/?s=agfa+optima+sensor

https://kameramuseum.de/objekte/pentax-pc-35-af/

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Hallo

gebrauchte Einsteiger DSLR wie zb die Nikon D3100 sind mit AFS 18-55 VR Zoom ab 75€ einkaufbar. 15 Jahre alte Prosumerkameras gibt es ab 50€, zb eine Nikon P330.

Kameras halten nicht ewig bzw die Elektronik enthält "Zeitbomben" wie Kondensatoren deren Ausfallrate nach 10 Jahren steigt.

Kameras die nach Mil Spec Grade G Konstruiert wurden sind "Produktivgeräte" und keine Konsumergeräte und sind von der Elektronic auf mindestens 20 Jahre ausgelegt. Mil Spec G sind alle Semi Pro und Prosumer Markenhersteller ausser Canon.

Militär und Behörden kauf(t)en deswegen Nikon, Olympus, Pentax, Fuji, Sigma, Sony, Panasonic/Lumix, Leica, Kodak. Deswegen sind 20 Jahre alte Prosumer wie zb eine Nikon P7000, Lumix FZ50 oder eine Olympus ZX1 oft ein risikogeringer Einkauf wie 10 Jahre alte Kompaktkameras.

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Hallo

das Sigma EX DC 17-50/2.8 OS HSM kann bei Tageslicht auf kontrastreiche Zentralmotive im Suchermodus (Kreuzsensor Phasenfocus) um 0,5 Sekunden durchfousieren (von unendlich auf 1 Meter).

Die Optik hat einen Micro USM Antrieb, der ist etwas langsamer als Goldring USM aber etwas zackiger als Canon Micro USM Kit Zooms und einige STM Optiken.

Im Live View Modus sind 2-3 Sekunden normal/üblich bzw bei wenig Objektkontrast kann es auch deutlich länger rumeiern dass ist aber auch bei Canon Kit Zooms der Fall.

Die Optik ist nicht FTM fähig und lässt sich am Focusring abbremsen wie bei diversen Canon Zooms auch

Das grosse Problem von Sigma Optiken an Canon EOS ist die Focuslage und das Canon Sigma Chips "ausbremst" und diverse Lästigkeiten erzeugt wie dauerstromsaugendes OS, Doppelkonturen bei OS einsatz, "AF Abstürze" mit Dauerpumpschleife (Pulsation). Zudem neigen Sigma Optik zu "Hektik"

Die 600D hat keine Mattscheibe so dass man Fehlfocuslagen der Optik im Suchermodus erst später erkennt/sieht. Deswegen arbeitet man im Single AF Modus auf dem zentralen Kreuzsensor mit Schärfepriorität.

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Hallo

das sind beides keine "Driftcars" damit macht man Powerslides nach der Methode Malmedie. Das ist im Prinzip die Sportart möglichst lange teuren Reifengummi verrauchen zu lassen.

Das hat mit "Driftkunst" soviel zu tun wie US Schauspieler in Car Shows mit Präzisionsfahrer Ken Block (Möge er im Himmel kreiseln).

Wenn du ein Rennauto für die Strasse fahren willst dann hol dir einen Lotus Seven Nachbau (Chaterham, Donkervort) oder einen KTM X Bow, Polaris Slingshot oder Radical. Die wiegen alle leer um 500kg und haben über 150 PS ergibt mit Rennfahrer um 4 kg/PS. Das SL 2 Tonnen Monster kann man mit sowas auf der Rennstecke umkreiseln man hat aus 200km/h um 50 Meter spätere Bremspunkte fährt schneller um die Kurve und kommt schneller aus der Kurve raus. Wenn der SL Fahrer nicht breite Kampflinie fährt ist der ruckzuck überholt

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