Andere Antwort

Die AfD arbeitet ständig an neuen Rekorden. Ich würde denen glatt zutrauen, dass erste Listenkandidaten aufgrund polizeilicher Ermittlungen noch vor der ersten Sitzung des Parlaments bereits abgespalten sind. ^^

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Schlecht

Ein Großtöner, der in der praktischen Arbeit als Wirtschaftsminister versagt. Sein Hauptanliegen ist es, die Interessen der Großbauern zu vertreten.

Derzeit durch die Behinderung des Ausbaus von Poldern in Regensburg besonders hervorgetreten. Aber auch beim Bau umweltfreundlicher Windanlagen ist er ein Hindernis.

Seine Antwort auf den Klimawandel sind immer stärkere Schneekanonen.

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Markus wird sich etwas überlegen, wie er das Hochwasser beim nächsten mal der Ampel und den Grünen in die Schuhe schieben kann. Diesmal stand er ja wie ein begossener Pudel da.

Aiwanger ist da einfach fixer. Er hat zwar im Parlament gegen die Flutpolder gekämpft, aber Schuld an der Misere sind die Vogelschützer, ...

Auch besser die AfD. Die interessiert sich gleich gar nicht für Überschwemmungen. Das lenkt doch nur von der Asylantenflut ab ...

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Leidtragende einer Afd-Regierung wären vor allem Menschen mit geringer Bildung, kleinerem Einkommen und aus abgelegenen Regionen. Und genau in dieser Gruppe finden sich die meisten Wähler der AfD. Nicht so sehr Arbeiter, eher die Kleinbürger mit Abstiegserfahrungen oder Ängsten. Eine ähnliche Wählerschaft wie die der NSDAP.

Die Hoffnung, Migranten aus dem Land zu vertreiben und die Lebensverhältnisse auf 1930 bis 1970 zurückzufahren würde Verbesserung bringen, ist natürlich Unsinn. Aber der Wunsch nach der Rückkehr einer Vergangeheit, möglichst mit Mauern, strengen Regeln und einer gleichgeschalteten Lebensweise ist vielleicht die Triebfeder für viele AfD-Wähler.

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Ja

Die liberale Werte des Westens sind eine Bedrohung, sie haben Wohlstand und Freiheiten gebracht. Beides ist für den Kreml eine Bedrohung. Sie haben Angst, dass Länder wie Georgien, Moldau oder die Ukraine von ihnen abwenden. Letztlich sehe ich in Moskau eine tiefe Kränkung, die militärische Gewalt ausgelöst hat.

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Ich arbeite in der Pflege, da findet man eine sehr multikulturelle Mischung der Mitarbeiter. Nach meiner Ansicht sind die Ähnlichkeiten zwischen den hier geborenen Menschen unabhängig vom Migrationshintergrund doch größer. Manche Migranten der zweiten und dritten Generation sind oft viel "deutscher" als sie selbst wahrnehmen. Oft merken die es aber nach einem Urlaub in ihrem Heimatland. Drei Wochen Urlaub in der Türkei oder in Griechenland wirken da oft Wunder ...

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nicht alle, ganz offensichtlich ...... ! 😥

Nach dem Krieg haben viele Leute die Legende von dem unglaublich bösen Hitler und der genialen Propaganda der Nazis geglaubt. Weil es Täter und Mitläufer entlastet hat und das wirkt bis heute nach.

In Ostdeutschland hat man sich nie mit den Strukturen der NS-Diktatur befasst. Die waren den Verhältnissen der DDR zu ähnlich. Den Anteil derjenigen, die nichts dazu gelernt haben, würde ich auf 15 - 20 % schätzen.

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Nein

Ab Ende der 50er konnte jeder Deutsche sich den angenehmsten Job heraussuchen. Schmutzige Arbeit und körperliche Arbeit musste und wollte niemand mehr machen. Ähnlich wie es heute in der Fleischwirtschaft, bei den Erntehelfern usw. der Fall ist. Diese Tätigkeiten wurden von Türken, Italienern, Griechen ... übernommen. Sie haben damit einen wichtigen Beitrag zum Wohl unseres Landes geleistet.

Heute sind diese Menschen seit 70 Jahren hier, ihre Kinder und Enkelkinder sind längst Teil unserer Gesellschaft geworden. Um ehrlich zu sein, sehe ich diese Leute mehr als Landsleute an, als bestimmte Jammerleute, die vor 24 Jahren zur Bundesrepublik gekommen sind und die nicht arbeiten, sondern abgreifen wollten. Nur weil sie sich als "Deutsche" identifizieren.

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Habeck

Habeck hat den kleinen Olaf doch schon bei den Repräsentationsaufgaben ersetzt. Die wichtigen Reden und Ansprachen kommen von ihm. Außerdem zieht er seine Vorhaben enorm schnell durch und lässt sich nicht durch Bürokratien ausbremsen.

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Ja

Liechtenstein ist eher eine Kleinstadt. Und die durch die Steuerfreiheiten erworbenen Milliarden können die ihre billigen Arbeitskräfte aus der Schweiz holen. Als ich dort war, haben mir Einheimische erzählt, dass der Staat Einheimischen bei der Hochzeit ein Haus schenkt.

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Es ist kein Unterschied, daher muss nicht unterschieden werden.

Da die ursprünglichen Nazis heute nicht mehr leben, brauchen ihre heutigen Gesinnungsgenossen nicht abgegrenzt werden.

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Reichelts Satz war eine falsche Tatsachenbehauptung. Also eine Lüge.

Der häufig mit Drogen und sexuellen Übergriffen in Verbindung gebrachte Netzaktivist berief sich auf die Meinungsfreiheit. Im zugehörigen Artikel war erklärt worden, dass die Taliban kein Geld aus Deutschland erhält, sehr wohl aber die im Land verbliebenen Hilfsorganisationen.

Tatsächlich dürfte kaum eine Person aus Reichelts Leserschaft diesen Artikel lesen, für viele in Reichelts Leserschaft wäre er außerdem zu lang. Das Argument, der verlinkte Artikel kläre über die Polemik der reißerischen Überschrift auf, hat nichts mit der Realität des Netzes und der Fanbase von Reichelt zu tun. Die Richter haben m. E. fälschlich aus ihrem eigenen Umgang mit Texten auf die Praxis eines spezifischen Publikums geschlossen.

Zudem schadet das Urteil, es ermöglicht praktisch jede falsche Behauptung im Netz zu rechtfertigen.

Fun Fact: Reichelt streitet selbst mit dem NDR. Das hatte ihm eine falsche eidesstattliche Erklärung vorgeworfen. Das endgültige Urteil darüber steht noch aus.

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Es geht nicht allein um die Frage, welche Medien. Es geht um die Medienkompetenz.

Vermischt ein Inhalt Meinung und Fakten, sind Fakten geprüft, veröffentlichen Medien nur Agenturmeldungen und welche wählen sie aus, recherchieren sie selbst, verwenden sie viele unbelegte Behauptungen und Verschwörungstheorien?

Hier kann sie jeder mal selbst testen:

https://der-newstest.de/

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Niemand unterschlägt, dass es vorübergehend eine Belastung der Justiz gibt. Auf Dauer ist es aber anders, wo kein Straftatbestand, da auch keine Ermittlungen.

Bei dem Gesetz geht es aber im Wesentlichen um die Folgen der Kriminalisierung. Wenn der Straftatbestand wegfällt, werden Leute nicht kriminalisiert, nur weil sie gekifft haben.

Warum bei legalen Drogen der Jugendschutz problematischer ist als bei illegalen Stoffen, ist mir einfach nicht verständlich.

Lauterbach hat das Gesetz entwickelt, weil er die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien kennt. Herr Wendt ist einer dieser „Law and Order" - Politiker, die in schlichter Weise für alles eine staatliche Zwangsmaßnahme als beste Lösung sehen.

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Ich arbeite in dem Bereich, allerdings bin ich selbst keine Pflegekraft. Der Beruf fordert viel. Die Fachkraftausbildung ist deutlich umfangreicher als ein normaler Ausbildungsberuf und erfordert die Mittlere Reife. Die Belastung ist oft hoch und die Leute müssen sehr häufig Schichtarbeit verrichten. Da wäre eine bessere Bezahlung angebracht.

Generell sind Care-Berufe oft schlecht bezahlt, was vermutlich auch daran liege, dass sie überwiegend von Frauen ausgeübt werden. Bei den Erzieherinnen ist es ähnlich. Zudem sind Streiks schwierig.

Im Beruf finden sich viele Migranten, wer in der Pflege arbeitet, hat eine Jobgarantie. Das ist gerade für Ausländer mit unsicherem Status sehr attraktiv.

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