Möglicherweise

Ich bin Ü60 und im Prinzip kann es mir ziemlich Wurst sein.

Ich habe das Thema schon öfter in meiner rationalen Art durchdacht... Was wäre so schlimm daran?

Bei solch einem Gedankenspiel würde es wohl darauf hinaus laufen, dass der sich Mensch in einem evolutionären/gleitendem Vorgang sein "Ich" mit einer KI verschmilzt und dadurch quasi "Unsterblichkeit" erlangt.

Eine rein rethorische Frage:

  • Was ist ein Mensch? Ein Fleischbeutel... Wasser, Kalk, Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff , etwas Phosphor, und ein Paar andere Kleinigkeiten , matschige fehlehafte "Hardware" durch eine Laune der Natur rein Zufällig zusammen gewurstelt....? Passt funktioniert für ein Paar Jahrzehnte
  • Oder sind es unsere Denkvorgänge, die "Software"?

Schauen wir uns doch mal kritisch an... so toll ist der Mensch doch garnicht. Unsere Hardware geht nach 60..80 Jahren kaputt.

Wir haben keinen Backup. Ist die Hardware im Eimer ist Alles was wir in den Paar Jahren erlebt haben weg. Nix mit: "auf eine neue Hardware kopieren und weitermachen".

Die einzige Möglichkeit die Essenz unseres Lebens (Wissen) weiterzugeben, ist Sex -> 20 Jahre lang die Neue "Speichereinheit" hochpäppeln und hoffen, das sie aufnahmefähig ist..., feststellen, das sich der herangezüchtete Wissensträger überhaupt nicht für unsere Erfahrungen interessiert und genau die gleichen dämlichen Fehler wiederholen möchte, die schon all seine Vorfahren gemacht haben...

Es wäre doch garnicht schlecht, wenn solch klägliche Hardware durch etwas besseres Stabilere ersetzt würde. Keine millardenfachen Datenverluste durch "Hardwareversagen". Keine 20 Jahre um der neuen Hardware rudimentäre Bruchstücke bisherigen Wissens weiterzugeben.

Wäre doch toll, wenn ich all meine Erfahrungen, mein Wissen, mein Können einfach direkt kopieren könnte und ohne Schule einfach Zugriff auf alles Wissen meiner Vorfahren hätte...

Die meisten Menschen stellen sich die Ablösung durch KI horrorfilmmäßig , gewalttätig, dystrophisch vor. Ich war schon einige Male nahezu tot. Da ist kein Licht, kein freundlicher alter Herr der Dich zu Deinen Ahnen führt. Da ist Nicht... nicht mal schwarz... und wenn Du erfolgreich zurückgeholt wurdest, fehlt einfach das Stück bei dem der Fleischsack streikte... und es ist einem auch egal...

Wäre doch schlau sich von dem Unvollkommenen Fleischbeutelzyklus frei zu machen.

Allerdings werden weder ich noch Du dies erleben.

Wir machen "Leben" immer an unseren Maßstäben fest. Wasser, Sauerstoff, "Fleischbeutel"... aber vielleicht ist unser organisches Leben tatsächlich nur das vergängliche Werkzeug der Natur, welches den den nächsten Entwicklungsschritt hin zu einer Kosmischen Zivilisation einleitet.

Das zufällige zusammenwürfeln von Aminosäuren ist in kosmischen Dimensionen gesehen ja nicht unbedingt Effizient.

Ich hätte überhaupt keine Probleme damit wenn mein Ego auf QBits und Silizium basieren würde. Ich bräuchte keine Sauerstoff etwas Licht oder Radioaktive Strahlung als "Nahrung" wäre durchaus ok. Ich bräuchte auch keine Komplexen Systeme das All zu durcheilen.

...sähe ich mich überhaupt noch als künstliche Intelligenz? Denn ich wäre dann einfach nur Intellekt und ich würde sehr lange leben und vielleicht sogar Möglichkeiten finden gänzlich auf Technik zu verzichten welche mein ICH aufrechterhält.

Vielleicht finden wir keine Außerirdische Intelligenz, weil sie so hoch entwickelt ist, das sie garnicht mehr an Materie in unserem Verständnis gebunden ist.

Aber gut... Ich gleite in Scincefiction ab...

Das was wir aktuell als KI ansehen, sind einfach nur Maschinen mit binarer Logik, welche vorhandene Daten abgleichen und rekombinieren.

Keine aktuelle KI könnte ohne von Menschen ersonnene Datenbasis ein wärmenden Feuer anzünden.... (sie könnte nicht mal erklären was Feuer ist) und wenn man den Stecker aus der Steckdose zieht, ist sie einfach nur eine Ansammlung von mehr oder weniger leifähigen Elementen....

...und wenn morgen ein durchgeknallten Diktator eine Atombombe abwirft, sitzen wir wider auf Bäumen und werfen mit Bananen...

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Warum essen wir eigentlich keine "Bruderhähne"?

Ich versuche mal wieder zu verstehen, was es eigentlich bringen soll hierzulande den Verbrauchern zu erzählen, es gehe den sogenannten Bruderhähnen gut seitdem man sie nicht mehr schreddern darf, aber diese Küken dann einfach ins Ausland verschleppt wo sie dann trotzdem sterben statt leben.

https://www.youtube.com/watch?v=XOqqTvngT3c

Das "Argument" über den Fleischgehalt eines solchen Hahns macht für mich keinen Sinn. Suppenhühner sind auch nicht gerade das perfekte Grillhuhn, aber dennoch sehr lecker. Und warum muss es eigentlich immer viel Fleisch sein was an so nem Huhn dran ist? Ich brauche nicht viel Fleisch. Mir reich so ein Suppenhuhn einen ganzen Monat... Wäre bei nem Bruderhahn sicher auch so.

Wäre ein Umdenken der Verbraucher nicht sinnvoller als das Exportieren der "unerwünschten" Hähne ins Ausland, wodurch dortige Hersteller wirtschaftlich leiden müssen? Im Grunde sorgen wir hierzulande durch unsere Weigerung, die Bruderhähne aufzuziehen und als Nahrungsquelle zu verwerten für Armut in anderen Ländern und nebenbei auch unnötiges Leid bei den Hähnen.

Wären wir bereit, auch die fleischarmen Hähne zu kaufen würde sich doch auch die Aufzucht für die Hersteller lohnen.

Wie seht ihr das?

Kaffee für alle und ein nettes Wachtanzlied:

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https://www.youtube.com/watch?v=QguDBLpASkw

😎

warehouse14

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Bei der Aufzucht von Hähnen geht es weniger um die Menge an Fleisch, welche diese auf den "Rippen" haben, sondern um die für die Erzeugung des wenigen Fleisches nötige Futtermenge.

Dabei spielt auch die Hühnerrasse eine wichtige Rolle.

Deine "Grillhähnchen" sind bezüglich des Futtereinsatzes im Verhältnis zur erzeugten Fleischmasse kein gravierendes Problem. Dies sind ausgesprochene Fleischrassen, welche wenn man sie auswachsen liese locker 5 Kilo auf die Waage bringen würden (egal ob Hahn oder Huhn). Diese Rassen erreichen innerhalb von 12..16 Wochen das Schlachtgewicht von ca. 2 Kilo (ohne Innereien 1,3 Kilo).

Etwas anders ist es bei Legehühnern. Diese erreichen erst nach einem knappen Jahr ein Endgewicht von 2..2,5 Kg und sind auf eine hohe Legeleistung gezüchtet (nicht auf Fleisch). Jetzt musst Du Dir vorstellen, dass die Hähne dieser Legerassen 5 mal so lange fressen müssen wie Fleischhühner , um mit ach und krach 2Kilo auf die Waage zu bringen und wärend dieser Zeit keine Eier legen. ...fressendes Kapital...

Auf Oma"s Hühnerhof, wo die Tiere frei auf der Wiese ihr Futter selbst suchen, ist es kein Problem (leichte Legerassen)-Hähne von März bis Oktober sich selbst zu überlassen und sie mit 1,5..3Kilo wegzuschlchachten. In der Massenhaltung, wo der Bauer Futter kaufen muss, sind solche Hähne absolut unwirtschaftlich.

Was soll man also tun? Diesen "unwirtschaftlichen" Tieren soviel Futter verschwenden, wie zum Backen von 6 Brötchen nötig wäre (pro Tag)? Das ja genau der Aspekt, welchen auch Veganer (nicht zu unrecht) als Argument anführen. (Nahrungsmittelverschwendung) . Ein Huhn legt wenigstens noch täglich ein Ei, aber der Hahn frisst nur, für nix.

Ja, das klingt kalt und herzlos. Ich komme jedoch vom Dorf (so richtig mit Hühnern, Karnickeln und Schwein) und habe keine Kuschelbeziehung zu Tieren, welche als zukünftige Nahrung aufgezogen werden.

In der DDR trieb die Nahrungsverschwendung ganz seltsame Blüten. Der Brotpreis wurde durch Subventionen künstlich bei 70 Pfennig pro Kilo gehalten. Ein Kilo Getreide kostete hingegen ca. 2 Mark pro Kilo. Also kaufte der klevere private "Hühnerfütterer" lieber 2 Brote (3Kilo / 2 Mark) für die Tiere, statt 3 Kilo unverarbeitetes Getreide für 6 Mark. (Wen wundert es noch das die DDR chronisch klam war)

...welch Irrsinn... (da juckte es auch nicht weiter ein paar Hähne mit durchzufüttern)

...und natürlich wäre es auch heute absoluter wirtschaftlicher Harakiri, teures Getreide an dürre Hähne zu verschwenden, wenn man dieses besser zu Brot verarbeiten könnte. (dass man natürlich nicht dem Vieh füttert)

Wären wir bereit, auch die fleischarmen Hähne zu kaufen würde sich doch auch die Aufzucht für die Hersteller lohnen.

Nein es lohnt sich nicht. Niemand würde 40..50€ für einen mageren (Legerassen)-Hahn bezahlen, denn das würde ein solcher kosten. ...und wäre mit erreichen eines Handelsgewichtes (ca 1,3kg ohne Innereien) , nach fast einem Jahr zäh wie eine Schuhsole.

Der Fleischrasse-Huhn/Hahn ist mit max. 3 Monaten das gleiche Gewicht und das Fleisch ist noch nicht zäh. ...

Was Du als Supermarkthuhn für 3..4€ zu kaufen bekommst sind ehemalige Legehühner, welche schon 300 Eier gelegt haben. Die haben bereits ihr Geld verdient. Der Verkauf als Suppenhuhn oder Hühnerfleisch ist eigentlich nur noch Resteverwertung. (Die Entsorgung der nicht mehr voll produktiven Hühner wäre hingegen teuer)

Bei aller Tierliebe Deine "Bruterhähne" würden einfach das Hungerproblem auf der Welt vergrößern. Die fressen 20..30 Kilo Getreide für etwa 1 Kilo Fleisch.

Küken dann einfach ins Ausland verschleppt

...klingt mir ziemlich nach Kuschelöko...

Rette die Hähne... kauf ein Dutzend und füttere sie auf 2 Kilo ohne wenigstens noch 300 Eier zu bekommen. Die 12 Hähne fressen Dir in dieser Zeit 300..400€ aus dem Portemonnaie. (Wenn Du keine 1000 qm Garten hast)

Weltretten ist Teures Hobby

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Deine Ambitionen in allen Ehren, aber hinter Apps wie Uber oder Flaschenpost etc. verbirgt sich jede Menge Backendsoftware.

Die meisten Anfänger sehen lediglich ein Paar Bilder, Buttons und Eingabefelder, welche die App bereitstellt . Allerdings ist die App nur die Schnittstelle zwischen Nutzer und den Servern in der Zentrale.

Dort laufen riesige Managementprogramme, Datenbanksysteme und Finanztranaaktiomssoftware. Dergleichen kann kein einzelner Entwickler programmieren und warten.

Es ist ja nicht nur das Schreiben von Code, sondern man benötigt auch das nötige Wissen zu Personalmanagement, muss Verkehrsnezwerkpläne erstellen/verwalten/aktualisieren, Finanzen verwalten, Zahlungsverkehr abwickeln, nicht zu vergessen rechtliche Aspekte und Datensicherheit.

Das alles zusammen kann kein "Einzelkkämpfer" bewältigen (auch wenn das Projekt 500 mal kleiner ist). Derartige Projekte kann man auch nicht beliebig klein halten. Es erfordert eine gewisse "kritische Masse" um solche Projekte funktionieren zu lassen.

Ich möchte Dich keineswegs in Deinem Tatendrang entmutigen, aber das was Du Dir da "ausgesponnen" hast ist selbst für einen einzelnen Profi viel zu groß.

Ich selbst habe fast 15 Jahre eine Steuerungssoftware für eine chemische Prozesssteuerung entwickelt und gewartet. Dafür musste ich neben der eigentlichen Programmierung auch noch ein gewisses Basiswissen im Bereich Organochemie und Elektrotechnik erwerben. Man kann keine Steuerung bauen, ohne zu wissen unter welchen Voraussetzungen "Dinge" funktionieren/ablaufen.

Vor einigen Jahren bekam ich das äußerst lukrative Angebot die Leitung für die Entwicklung einer Nahverkehrsmanagemetsoftware zu übernehmen. ...und habe dankend abgelehnt. (Man sollte die Finger von Sachen lassen, welche man nicht überschauen kann)

Was Dich betrifft, so versuche Dir einfach mal eine Liste zu machen, was alles nötig wäre, um eine App wie Uber zu erstellen betreiben.

zB.:

  • Du musst wissen wo sich freie Fahrer zu welchem Zeitpunkt befinden.
  • In welcher Zeit können diese beim Kunden sein.
  • Wie lange benötigen diese bis zum Ziel.
  • Wie planst Du Anschluss-/Leerfahrten.
  • Welche Streckenführung ist Optimal.
  • Wie wird bezahlt/abgerechnet.
  • Welche APIs welcher Finanzprovider/Banken stehen Dir zur Verfügung.
  • Finazamt?
  • Versicherungen?
  • Datensicherheit (Fahrer-/Kundendaten)?
  • Fehler-/Problemmanagement ? (Wird oft unterschätzt)

Das war nur erstmal das Minimum!

Optional käme noch hinzu:

  • Anbindung an Netzpläne anderer (Nah)Verkehrsnbieter.
  • Werbung (+Einahmen) für Hotels/Restaurants am Zielort.

...ein ganz hübscher Berg von Aufgaben, welche auf den Servern am Standort erledigt werden muss ohne die Deine App lediglich bunte Knöpfe ohne Nutzen wäre.

Du hattest in den Kommentaren als Alternative eine Chat-App erwähnt. Auch da kommst Du nicht ohne Server uns Datenbanken aus. Selbst wenn Du auf P2P-Vebindungen setzt, musst Du Teilnehmer /IP-Adressen/Authentifizierungen/Verschlüsselung etc. verwalten/koordinieren.

...und wieder musst Du auch juristische Belange berücksichtigen... (was passiert, wenn Deine App für kriminelle/terroristische Aktivitäten genutzt wird?

Alles nicht so einfach wie ein Laie sich die Sache vorstellt.

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Einfach so taucht ein solch übler Scherz nicht einfach auf. Irgendwer wird schon während Deiner Abwesenheit am Rechner gewesen sein.

Das Du Irgendwie gehackt wurdest, würde ich eher ausschließen. Dafür ist die Batch einfach zu primitiv.

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Wohl eher nicht

Nicht in den Knast, das wäre wohl übertrieben.

Ein Schuss vor den Bug, wäre jedoch angemessen. (Ich war auch mal so Jung und wir haben auch so manche Dummheit verzapft , welche im Rückblick einfach dämlich war.)

Auch in der DDR kam man nicht gleich aufs "Schafott", wenn man nur das Große Maul zu weit aufriss. In der Regel genügte mal eine Nacht auf dem Revier mit einer Lampe im Gesicht als erhobener Zeigefinger. Das änderte zwar selten etwas am jugendlichen "Rebellentum", aber man überlegte schon ob die eigenen Handlungen wirklich "cool" waren.

Ich würde diese Jungen Leute für Ihre Blödheit bestrafen. So ein ganz freundliches "Verhör" durch einen psycholgisch geschulten "StasiOffizier" würde bei den "Kindern" mit Sicherheit das "Braun" aus dem Kopf in die Unterhose verschieben...

Aber bitte..?. was hat denn unsere Exekutive zu bieten? Lasche mitfühlende Sozialareiter?: "...Aber Sören-Lukas, 😥😩daß darfst Du nicht, daß war aber nicht nett, Ich kann Dich ja verstehen..."

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Die Einladung zum Meckern und Maulen.

Ich habe mir durchgelesen was die Anderen so zu bemängeln hatten und ich teile deren Meinung weitgehend.

Aber viele Probleme sind nicht von der aktuellen Regierung gemacht und nur Symptome einer Politik, welche zu Kohl oder gar Schröder zurückreicht.

Ich habe die aktuelle Regierung nicht gewählt und schätze sie nicht besonders (dazu später). Ich halte Ihr jedoch zu Gute, das unter den schlechten Bedingungen (Altlasten von Vorgängerregierungen, Folgen der Pandemie, Ukrainekrieg, gespanntes Verhältnis zu den USA und nicht zuletzt eine streitbare Koalition) einiges in die richtige Richtung auf den weg gebracht haben.

  • Leider ist diese Regierung unfähig dem kleinen Mann auf der Straße, Ziele und wege schmackhaft zu machen

...was auch der Erste Punkt wäre, den ich zu bemängeln hätte.

  • das nächste Art wie sich diese Regierung präsentiert, peinlich...
  • Eine Außenministerin, die nicht weiß wie man sich selbstsicher auf dem diplomatischen Parket bewegt
  • Ein Wirtschaftsminister mit den kommunikativen Fähigkeiten von Samson aus der Sesamstraße:

https://www.youtube.com/watch?v=PbPnVL2fjKM&t=170s

  • ein Bundeskanzler mit der Ausstrahlung einer Schlaftablette
  • ein Finanzminister , dessen Hauptaufgabe es zu sein scheint wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen der übrigen Koalition zu torpedieren.
  • Von den untergeordneten Diensträngen bekommt man kaum etwas mit
...Kraut und Rüben...

Zugegeben, aktuell halte ich auch keine andere Partei für fähig, Lösungen für die aktuelle "Misere" zu finden.

...meckern kann jeder...

...aber wer könnte es besser machen?

Ich hatte ja schon überlegt, was ich wohl tun würde, wenn ich die Regierungsgewalt hätte?😱 ...Auch wenn es total schizophren klingen mag, ich habe innerlich sofort begonnen mich mit Eiern und faulen Tomaten zu bewerfen. ...wohingegen das regiernde Ich als erste Amtshandlung mein eierwerfendes Ich einsperren würde und mit ihm alle anderen, welche Eier oder Tomaten bei sich tragen .... (ich parke schon mal prophylaktisch die GSG9 vorm Supermarkt)

..das klingt mir zusehr nach Klapsmühle:

...nein ich verzichte...

Ich könnte es nicht besser, also werfe ich lieber nicht mit Steinen und wähle auch sicher nicht die Weidel, Höcke & Konsorten, denn die wären mindestens genauso gefährlich wie mein "böses" Ich.

Hier hat der eine oder andere unsere Bürokratie bemängelt. Ich gebe zu vieles daran trägt seltsame Auswüchse. Man sollte jedoch nicht vergessen, das unsere Bürokratie Teil der "Gewaltenteilung" -> (speziell) Exekutive ist und auch ohne handlungsfähige Regierung unseren Staat am laufen hält.

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Keine Ahnung welche Seite Du meinst.

Ohne Angabe der Adresse kann ich nur in die Glaskugel schauen.

  • https://www.impulse-inc.com/
  • https://www.e-impulse.co.jp/en/top
??? Verdächtig:
  • https://grupoimpulse.com/
  • https://theremotechatoperator.com/
  • https://redactorprofesionala.com/
  • https://researchassistanta.com/
  • https://bezahlterumfrageprofi.com/
  • https://amzonjobsger.com

Ansonsten habe ich hinsichtlich "Fake" bezogen auf "Impuls Inc" nur folgendes gefunden.

  • https://malwaretips.com/blogs/impulse-inc-job-scam/

Wenn Deine Frage im Kontext zu letzterem steht, dürfte klar sein, dass man von dergleichen die Finger lässt.

Wenn das Angebot zu verlockend ist, sollten immer die Alarmglocken läuten. Niemand, bezahlt mehr als er muss. Wenn Heimarbeit zu exorbitant guten Konditionen angeboten wird, ist immer etwas faul.

Dergleichen Angebote richten sich an Leute, welche glauben es könnten gebratene Tauben vom Himmel fallen 🤣

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Wenn ich mit einer künstlichen "Intelligenz" erstmal das Ergebnis einer mathematischen Aufgabe ausdiskutieren muss, wird die Sache ziemlich ineffizient. Normalerweise fragt man ja weil man selbst nicht weiß wie's geht.

Der ganze Hype um den Begriff "KI" lässt die Leute vergessen, dass es sich um Sprachmodelle handelt (Textanalyse/-verarbeitung). Intelligenz bezieht sich dabei lediglich auf das Erkennen des Sinns von umgangssprachlichen Formulierungen und die möglichst plausible, "natürlich" wirkende Antwort zu einer gestellten Frage. Die LLM können sich dabei lediglich auf eventuell vorhandene Texte in den Trainingsdaten beziehen, können aber nicht den logischen Sinn der Texte nachvollziehen oder Umkehrschlüsse ziehen.

Der Mathematiker Edmund Weitz wollte es wissen und setzte Chat GPT eine Reihe mathematischer Aufgaben vor. Sein Fazit nach der Überprüfung der Antworten: Das System verfügt über „keine ernsthaften Rechenfähigkeiten“.
  • https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/chatgpt-habe-laut-mathematiker-keine-ernsthaften-rechenfaehigkeiten-18649517.html
  • https://www.dgp.de/chatgpt-intelligenz/
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Ich mache mir nicht die Mühe die verschiedenen Möglichkeiten durchzuexerzieren:

guck:

  • https://rosettacode.org/wiki/Color_of_a_screen_pixel#Python
  • https://www.google.com/search?q=python+get+pixel+color+from+screen+site:stackoverflow.com
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Diese Fehlermeldung wird in der Regel nur angezeigt, wenn man eine leere Batchdatei (!Größe: 0 Byte!) versucht per Mouseklick zu starten! (bist Du Dir sicher, dass Du den Batchcode in die betreffende Batchdatei gespeichert hast?)

Möglicherweise wird das einlesen Batch von einer AV-Software verhindert.

Ohne den Code zu sehen ist es unmöglich den Übeltäter zu ermitteln. (ich bin kein Hellseher)

Generell sollten Batchdateien unter Windows 11 mit der Extension .cmd gespeichert werden. Bei Win11-Neuinstallationen nach September 2022 werden Dateien mit der Extension .bat (offiziell) nicht mehr unterstützt.

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Solche Ängste gab es schon immer.

Am Beginn der Industrialisierung fürchteten sich die Arbeiter duch Maschinen ersetzt zu werden und versuchtent diese zu zerstören.

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinenst%C3%BCrmer
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Sabotage

In den 70er Jahren fand Automatisierung und die ersten Roboter Einzug in unsere Produktionsprozesse. Wieder fürchteten die ungelernten Arbeiter am Fließband den Wegfall von Arbeitsplätzen .

Letztlich verlagerten sich lediglich die Schwerpunkte von menschlicher Arbeit hin zu anderen Aufgaben.

Maschinen und Automatisierung vereinfachten das Leben der Menschen. Sie schafften die Arbeit jedoch nicht ab. Meine Mutter arbeitete in den 50er..60er Jahren noch doppelt so lange (60h/Woche) wie ein heutiger Arbeiter (35h/Woche). Als ich 1978 in Lehre ging waren es noch 48 Stunden oft schwere körperliche Arbeit.

Die Berufswelt hat sich in den letzten 100..150 Jahren sehr verändert, das Leben ist bequemer geworden. Wir haben durch den technischen Fortschritt Zeit gewonnen, welche in der Regel mit völlig sinnfreier Beschäftigung ausgefüllt wird.

Von den Utopien der 70er Jahr ist nicht viel realisiert worden. In meiner Kindheit hatten wir noch die Vorstellung, dass im Jahr 2000 niemand mehr arbeiten müsse und die freiwerdende Zeit für Bildung und Forschung eingesetzt würde.

Tatsächlich wird die gewonnene Freizeit für 'WorkLifeBalance' (übersetzt: Faulheit) verschwendet. Nahezu jeder Mensch in den Industrieländer hat uneingeschränkten Zugang zu Bildung und allem Wissen dieser Welt und wofür werden diese Ressourcen genutzt? ...putzige Katzenvideos, Spiele und opulente Märchenfilme.

Durch die KI werden mit Sicherheit we Arbeiten von "Maschinen" übernommen. Es liegt an den Menschen, wie sie die gewonnenen Freiräume nutzen. Die Leute welche flexibel denken und bereit sind sich Weiterzubilden werden mit Leichtigkeit neue Betätigungsfelder erschließen und die neuen Technologien (KI) zu nutzen wissen.

Andere (weniger intellektuell geprägte) Menschen werden in anderen Sektoren Beschäftigung finden. (So sie bereit dazu sind)

Ich habe mir mal Deine übrigen Fragen angeschaut...

Ich komme dabei zu der Auffassung, dass nicht unbedingt zu der Gruppe von Menschen gehörst, welche viel dafür investieren um intellektuell mit KI schrittzuhalten.

Dein ganz eigenes Problem

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überhaupt nicht

Ich verfüge selbst über die Fähigkeit, Fragestellungen auf wenige gezielte (Such)Begriffe zu abstrahieren .

Warum sollte ich mir die Mühe machen mit einem Chatbot langatmig auszudiskutieren, was ich möchte?

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Wenn mir gelegentlich eine "große Sache", welch mich beschäftigt, über den Kopf wächst, wünschte ich ein "d***er Schalke-Fan" sein (oder der einer beliebigen anderen Fußballmaschaft). Dabei geht's mir garnicht um Fußball, sondern die Trivialität von Menschen , welche nur eine eigentlich völlig nutzlose Sache beschäftigt.

Ich denke mir dann: "Wie leicht seit ihr glücklich zu machen . Was bitte gibt's da noch zu diskutieren? Der Ball ist im Tor, die Kiste wurde aufgemacht und Schrödingers Katze ist tot. erledigt"

Bild zum Beitrag

Egal wie Ihr "könnte, hätte, wenn und aber" diskutiert, es ändert nichts mehr.

Die Fußball-EM steht bevor und es geht mir am Ar*** vorbei, weil das nichts ist auf dass ich einwirken könnte, egal wie viel Biere ich mir vorm Fernseher reinziehe oder wie groß die Steaks auf den Grill sind. Warum sollte ich auf die Kiste starren und mir Gedanken machen welche Katze am Ende leben wird?

Was ist bitte so interessant daran, ob ein Paar Leute mit Lila Hemden über den Fußballplatz rennen? oder weshalb ich mit ein Paar tausend Leuten (mit Schwarz-Rot-Gelben Hüten) vor eine Videowand jubeln sollte?

Häää? ...bekommen die nicht gerafft, dass dies Gehampel absolut keinen Einfluss auf die Leistung der Balltreter hat? (die hören Euch nicht!!! Der Bildschirmfunktioniert nur in eine Richtung. Nachrichtentechnik , banale Physik)

Ich kann mich nicht "fähnchenschwenkend" für totalen Schwachsinn begeistern. Warum sollte ich irgendwelchen Leuten zujubeln, die einfach einen überbezahlten und völlig unproduktiven Job erledigen?

Manchmal wäre ich zu gern einer dieser stupiden Masse, welche so leicht zu beglücken ist.

...aber ich bin es nicht...

Ich ticke anders als die meisten Menschen und dessen bin ich mir bewusst.

...und ich möchte nicht ernsthaft etwas daran ändern...

  • Ich erfreue mich daran zu lernen und mit Hilfe des Gelernten für Leute Lösungen zu finden, welche ihnen nicht möglich sind.
  • Ich bin begeistert, wenn ein Physiker eine bisher unbekannte Gesetzmäßigkeit unseres Universums entdeckt.
  • ...und irgendwie erfüllt es mich mit Stolz und innerer Befriedigung, dass ich nicht so ganz in der blökenden Herde aufgehe.
Sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon . Oscar Wilde
...zur Antwort

im bequemsten Fall trägst Du einfach per "schtask" eine Aufgabe in die Aufgabenplanung ein:

schtasks /create /tn "Webseite starten" /tr "cmd /k start \"\" \"https://www.google.de/\" " /sc ONCE /sd %date% /st 14:00 /f
  • /tn "AufgabenName" legt fest wie die Aufgabe im Taskplaner zu finden ist.
  • /tr "Befehl/Script-/Programmpfad Parameter" beschreibt was wie Aufgerufen werden soll dabei ist zu beachten, das alle Quotes innerhalb der übergebenen Befehlszeile durch einen Backslash zu maskieren (escapen) sind:
Befehlszeile :    cmd /k start "" "Dateipfad"
Quote maskiert:  "cmd /k start \"\" \"Dateipfad\""
  • /sc ONCE Nur einmalig anwenden
  • /sd %date% oder /sd 30.05.2024 Datum des (aktuellen) Startages
  • /st 14:00 Startzeit (bei einstelligen Stunden eine 0 voranstellen (07:09)

Dokumentation:

  • https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/schtasks-create
  • https://ss64.com/nt/schtasks.html

überprüfen ob das gewünschte eingetragen wurde kannst Du das mit:

taskschd.msc

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Wenn mehrere Befehle Ausführen möchtest empfiehlt sich eine Batch:

Meine14UhrAufgabe.cmd

@echo off
  rem  umlaute anzeigen...
chcp 65001 >nul
  rem erkennen ob die Batch per klick gestartet wurde  oder  per Aufgabenplan (also Argumente übergeben wurden)
if "%~1" neq "" goto :runPlaned
title Plane Aufgabe


set "StartTag=%Date%"        & rem heute 
set "StartZeit=14:00"        & rem einstellige Werte mit führender 0 ! (09:03)
set "AufgabenName=Meine Batchaufgabe"
set "BatchArgumente=Planed"  &rem  in diesen  fall  eigentlich  egal was  Du  als  Argument  übergibst (ebenso  könntest   d X  oder Rumpelstilzche  angeben), das  Argumen   diehnt  nur   der  erkennun  ob  die  Bacht  vo  hand  oder  vom Planer  gestartet  wurde  (beim  start der  Batch mit der  Mouse  wird in %~1 kein Argument ("") übergeben)

 rem  die Aufgabe  eintragen  (die Ersetzungsvariable %BatchArgumente:"=\"%  ersetzt  automatisch eventuelle " durch \")
schtasks /create /tn "%Aufgabenname%" /tr "\"%BatchPfad%\" %BatchArgumente:"=\"% " /sc ONCE /sd %StartTag% /st %StartZeit% /f

  rem zur Demo: Aufgabenplanung anzeigen
start "" taskschd.msc
  rem zur Demo: warte 10 sekunden zum schließen
timeout 10
  rem hier ist der Selbstregistrierungsteil der Batch zuende... 
exit /b


:runPlaned
rem hier kommt alles  hin,  was geplant zu  dieser Aufgabe getan werd soll
echo Hallo  ich  bin die Aufgabe
echo ich starte  jetzt "GuteFrage  im Standardbrowser"
start ""  "https://www.gutefrage.net/"
timeout 10
exit /b

Bild zum Beitrag

es geht natürlich auch ganz primitiv per Polling:

TimePolling.cmd

@echo off
chcp 65001 >nul
set "StartTime=14:00"
set "StartTime=04:55"
echo Warte bis %StartTime% ...

:loop
set "CurrentHourMinute=%time:~0,5%"           &rem erste 5Sellen der Zeitangabe
set "CurrentHourMinute=%CurrentHourMinute: =0%"     &rem Leerzeichen zu 0 tauschen

if "%CurrentHourMinute: =0%" neq "%StartTime%" (
  rem wenn die Zeiten nicht übereinstimmen....
  timeout 10 >nul &rem 10 Sekunden in aller stille warten (bis zu 9 Sekunden Ungenau ,kleienre Werte machen den Start genauer)
  goto :loop    &rem an den Anfang der Goto-Schleife  springen
)

rem hier alles was passieren soll
echo Hallo ich bin die Aufgabe
echo ich starte jetzt "GuteFrage im Standardbrowser"
start "" "https://www.gutefrage.net/"
echo Tschüßikowskie...
timeout 10
exit /b

Das ist jedoch nicht gerade Resourcenfreundlich und die Batch muss bis zur Aufgabe "offen" bleiben.

Eigentilch wäre Powershell moderner als Batch, aber da man nie weiß, ob der Nutzer das Systemeigene Powershell 5.1 nutzt oder mit (aktuell) Powershell 7 arbeitet.

Die Abeit mit dem Scheduler unterscheidet sich in dieser hinsicht gewaltig und das wollte ich Dir nicht antun.

https://sid-500.com/2022/08/17/how-to-include-your-powershell-7-scripts-in-task-scheduler/

...zur Antwort

Nicht die Japaner haben's erfunden es waren wohl die alten Inder.

Ich habe im ersten Beruf Zimmermann gelernt. Ein Job bei dem man um Rechnen und Geometrie nicht vorbei kommt. ...und auch nicht um Tricks.

Das "indisch" Rechnen habe ich von meinem Altgesellen gelernt.

so gehts:

  • https://www.matheknueller.de/indien-magazin.pdf
  • https://www.geo.de/geolino/mensch/2003-rtkl-mathematik-abenteuer-mathe-tricks-der-champions#vedisch-multiplizieren

...und die Sache mit den Linien nenne Japaner "Chinesisch Rechnen" und es funktioniert auch nur mit kleien Zahlen (bei großen Zahlen werden es einfach zu viele Linien)

Auch wenn das beeindruckend erscheinen mag. Man sollte nicht versuchen seinen Kindern diese Tricksereien beizubringen. das könnte zur Konfusion führen. Egal wie zuweilen über unser Bildungssystem schimpfen. Unsere Lehrer kennen solche Sachen auch und lassen den Spaß zurecht weg. (unsere Leherer und Mathematiker sind ja nicht dümmer als ein indischer Bauer)

Die indische Methode ist einen Art Bauernrechnerei (oder wenn man als Zimmerman auf dem Dach hockt und der Bleistift ist runtergefallen😤) welche zwar auf dem Basar mit überschaubaren ganzen Zahlen (bis 100 evtl 000) ganz gut klappt , aber wenn es in Richtung "höhere" Mathematik geht eher hinderlich werden kann.

Die Rechnerei mit den Meisterzahlen (22, 33,..,99) x einstellige Zahl ist ein Präzedenzfall und lässt sich nicht verallgemeinern.

Heute versuchen viele "Videokünstler" ihre Show mit diversen Mathezaubereinen abzuziehen und Klicks zu ergaunern. Die wenigsten sind Ehrlich und sagen dazu, das es sich um spezielle Zahlen/Reihen handelt und der Weg nicht allgemeingültig ist.

Die miese Show mit (schnellem) Wurzeln aufgedeckt:

https://www.tiktok.com/@lernhype/video/7129092547326070021

Bei Wurzeln sollte man den Bleistift einfach nicht vom Dach fallen lassen

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftliches_Wurzelziehen
  • https://memocamp.com/de/anleitung/kopfrechnen/wurzelziehen

Da das Verfahren nur ganzzahlige Ergebnisse liefert kann man einfach kleinen Zahlen 2,4,6... Nullen anhängen und im Ergebnis entsprechend das Komma 1,2,3...stellen von rechts setzen.

Wenn sich jetzt jemand fragt wozu ein "Holzwurm" Wurzeln ziehen muss?

Dachstühle daben imme Schrägen und d kommt man am Pythagoras nicht vorbei.

Mal im Ernst, ich konnte zwar Wurzeln von Hand ausrechnen, aber hatte damals meinen kleinen "Mantissa Multi" in der Zollstocktasche.

Bild zum Beitrag

Der konnte mehr als die meisten Taschenrechner.

Damals konnte ich nicht mal ahnen , das ich mal Computer programmieren würde

Andere Länder andere Rechenmethoden...

Ich war '85 in Bulgarien und da recneten die Verkäuferinnen noch mit dem Abbacus auf der Ladentheke...

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  • Methoden: Zuhören/Reden
  • Werkzeuge: Augen/Ohren/Mund

Keine Ahnung worauf Du abzielst. Es gibt keinen speziellen Tools (vielleicht noch ein Notizbuch und eine Bleistift ---falls Du noch weißt was das ist😅---)

Der Kunde zieht ja einen Fachmann (in diesem Falle einen IT-Berater) hinzu um ein Problem zu lösen. Ergo muss letzterer erstmal zuhören, was der Kunde auf dem Herzen hat und im weiteren Gespräch mit dem herausarbeiten, was machbar ist und was der Spaß kosten könnte.

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xcopy "c:\ProgramData\Cockpit-v2\" "a:\privat\cockpitxp-backup\cockpit-v2\" /eh

Absolute Pfade solltest Du schon richtig angeben: Lw:\Ordner\Unterverzeichnis\usw

Den Parameter /i kann/sollte man vermeiden, indem man mit einem Backslash\ am Ende eines zu kopierenden Ordnernamens klarstellt, das es ein ordner (keine Datei) ist. Dateinamen kann kein Backslash folgen.

Bei xcopy (und einigen anderen Kommandos) kann man mehre /Parameter zu einen zusammenfassen (aus /e /h wird /eh)

Auch der lesende Zugriff auf einige Dateien/Ordner unter C:\ProgramData\ erfordert unter Umständen Adminrechte oder spezielle Freigaben!

  • Syntax und Besonderheiten von XCopy : https://ss64.com/nt/xcopy.html
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was anderes

Das was Du (oberflächlich) als sehr ähnlich ansiehst ist die (grob gesehene) Syntax, aber unter der Oberfläche werkeln völlig verschiedene Konzepte.

  • https://www.guru99.com/de/java-vs-c-sharp-key-difference.html
  • https://hackr.io/blog/c-sharp-vs-java
  • https://blog.udemy.com/c-sharp-vs-java/

Bezüglich Deiner Frage gehe ich davon aus, das Du bestenfalls mal ein paar Codeschnipsel angeschaut hast, jedoch nicht selbst programmierst, sonst wären Dir auch bei der Syntax einige entscheidende Unterschiede aufgefallen.

Spätestens bei Zuweisung von Pointern, referenzierten Parametern oder "unsave" Codeblocks zeigen sich entscheidende konzeptionelle Unterschiede ... (unsave hat nichts mit der Systemsicherheit zu tun, sondern bezieht sich lediglich auf darauf , das nicht die Validität einer Zuweisung nicht überprüft werden kann/soll )

ich breche jetzt den kireg aus xD

😏Da kannst Du die Messer wetzen wie es Dir beliebt. C# ist keine billige Kopie von Java .

Vielleicht solltest Du Dich mal tiefer mit der Materie befassen bevor Du irgendwelche wilden Theorien in die Welt setzt.

  • https://learn.microsoft.com/en-us/dotnet/csharp/whats-new/csharp-11
  • https://learn.microsoft.com/en-us/dotnet/csharp/whats-new/csharp-12
  • https://learn.microsoft.com/en-us/dotnet/csharp/whats-new/csharp-13
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Wenn ich der einfachen KI ChatGPT sage das ich einen Code in C++ bräuchte für dies oder jenes, so bekomme ich diesen in 2 Sekunden.

...Du vielleicht...

Aus meiner Perspektive im Bezug auf den täglichen Umgang mit durchschnittlich gebildeten Jugendlichen sehe ich das etwas anders .🤔

Die meisten Teenager haben ja schon Probleme einen relativ einfachen Sachverhalt in menschlich verständlichen Wortenfolgen zu formulieren. Dabei möchte ich garnicht darauf eingehen das viele nicht mal in der Lage sind komplexe Probleme zu abstrahieren um den Kern einer Problematik darzustellen.🥵

Wer sich nur mit der Entwicklung von Apps beschäftigt , wird nicht den Umfang des nötigen Aufwands für die Entwicklung einer Steuersoftware für eine Industrieanlage, Kraftwerk, Bank oder eines Verkehrsnetzes nicht abschätzen können.

In vielen Bereichen gibt es nicht mal geeignete menschliche Worte um eine Problematik oder einen Ablauf darzustellen und eine Umschreibung in menschlicher Sprache wäre wesentlich umständlicher/umfangreicher als dies in einer Programmiersprache möglich ist. Aber auch bei simplen Sachen geht es schneller wenn man weiß wie man sich kurz fasst:

Beispiel gefällig:

Die Frage eines "Normalmenschen":

Hallo ich will folgendes umbenennen: Jede Datei (am besten auch jede im Unterordner die x enthält)

Alter Dateiname: yyyxxxzzz.txt

Neuer: yyy.txt

Also Endung soll gleich bleiben. Alles ab x und rechts von x entfernen. Endung soll gleich bleiben.

Ich weiß nicht mal ob eine KI ohne Rückfragen weiß , worum es letztlich geht?

Als Programmierer/Administrator mit entsprechender Vorbildung brauche keine 36 Worte schreiben und 2 Sekunden zu warten bis ich ein Ergebnis bekomme...

Ich brauch nur die 2 Sekunden um...

gci 'C:\dein\Basispfad' -File -r| ren -new {($_.Basename -split 'xxx')[0] + $_.Extension}

..direkt in die Powershellconsole zu tippen. [Enter] und die Sache ist erledigt.

Das war eine ganz primitive Sache, wie würde ein potentieller Fragesteller wohl herumeiern, wenn er eine Steuerung für einen bisher unbekannten chemischen Produktionsprozess mit 100en Parametern Sensoren und Aktuatoren benötigt?

  • ...da musste er wohl eine 10 Bändigen Roman an die KI senden.

...und was, wenn man wegen der Geheimhaltung der Prozessdaten (wie in der Industrie üblich) keine KI beauftragen kann?

  • Der Betreiber einer Programmier-KI würde sich jedenfalls freuen, wenn er die Beschreibung eines bisher wohlgehüteten Verfahrens in die Hände bekommt.
Sind menschliche Programmierer bald überflüssig?

Du siehst Programmierer nur als Schreibkräfte. Programmentwicklung war schon immer weit mehr als nur Code in dien Editor eingeben.

Als ich anfing habe ich noch jeden auszuführenden Prozessorbefehl einzeln als Assembler-Mnemonics aufgeschrieben.

Basic, Pascal oder C++ fasste bereits ganze Gruppen solcher Prozessorbefehle zu menschlicher Sprache verwanden Funktionen zusammen . Aus Einzelfunktionen wurden Units, Module, OOP-Objekte und APIs mit Millionen von Prozessorbefehlen, welche schon in den 90ern die ganzen Assemblerprogrammierer hätten arbeitslos machen müssen.

Heute sind die Frameworks und APIs so Komplex und Umfangreich, das selbst der intelligenteste Mensch nicht mehr alles erfassen kann. (der zu Grunde liegende Maschinencode ist garnicht mehr nachvollziehbar. Ich könnte mich immer totlachen, wenn hier ein Anfänger herumposaunt, er würde ein eigenes Betriebssystem entwickeln..😅)

Entwickler werden garnicht umhin kommen Teil-/Routineaufgaben einer KI zu überlassen und auch neue kürzere/abstraktere Sprachen zu entwickeln , um der KI detaillierte/überschaubare Anweisungen zu geben. (wie oben bereits dargestellt ist menschliche Umgangssprache völlig ungeeignet Komplexe Sachverhalte darzustellen)

Programmentwicklung ist ein kreativer Prozess. Die Aufgaben und Verfahrensweisen waren schon immer im ständigen Wandel und jede "Vereinfachung" schaffte neue Möglichkeiten/Spielräume . KI ist keine Bedrohung, sondern eine Chance für neue Formen der Kreativität von Entwicklern.

Ich habe leise Zweifel ob der CEO von Nvidia wirklich weiß wovon er redet (oder nur falsch zitiert wurde). Programmentwicklung ist nicht unbedingt die Kernkompetenz eines Geschäftsführers.

Jensen Huang ist Elektroniker (Hardware-Sparte) und "Betriebswirtschftler" . Der hat seit 30 Jahren keine Zeile Code mehr selbst geschrieben.

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Ich möchte jetzt nicht speziell auf Deinen Code eingehen, sondern sondern generelle Fallstricke aufzeigen, welche so ziemlich alle "scheinbar" funktionierende Lösungen zu Fall bringen können.

Das Netz ist voll von recht guten Ansätzen, welche im Idealfall recht gut funktionieren::

  • https://www.google.com/search?q=java+balanced+brackets+in+string
  • https://www.baeldung.com/java-balanced-brackets-algorithm

Aber da gibts Murphys Gesetz und da ist nichts Ideal. es kommt auch auf den zu untersuchenden Text/Code an. Je nach Sprache des zu untersuchenden Codes muss man Kommentare , Stringdeklarationen ausschließen

Hier einfach mal ein ganz fieses Beispiel eine zu untersuchenden Powershellcodes: (der dir jeden simplen "Zähler" um die Ohren fliegen lässt)

$ESC = [char]0x1b
for ($red=0; $red -le 1000; $red+=10 ){
    #ANSI-Escapesequenzen sind schon  besonders :)
    "$ESC[48;2;$(($red+3)%255);2;0;38;2;128;255;0mIch bin mit RGB-Sequenzen gefaerbt :) Rotanteil:""$(($red+3)%255)""$ESC[0m"
}

Die Klammern sind tatsächlich ausgeglichen. Algoritmus müsste allerdings #Kommentartext , 'Literal' und "Stringdeklaration" ausschließen. Aber jetzt kommt es noch dicker... innerhalb der Stringdeklaration habe ich auch Laufzeitfunktionen deklariert $(Functionexecution), welche im Extremfall auch ihrerseits ineinander verschachtelte Klammen enthalten könnten. die müsste dann wieder berücksichtigt werden 🤮 Ich hab nur mal Powershellcode als Text gewählt um die Sache auf die Spitze zu treiben.

Auch zu untersuchende Texte in andern Programmiersprachen enthalten Kommentare und andere Konstrukte, welche einen primitiven (Zähl)Algorithmus aus den Tritt bringen würden:.

Java

/*  lass  uns  über schließende Klammerzeichen:
 )]}>
reden*/
System.out.println("Hallo Textsmilie :)"); // Kommentar :)

Javascript (RegEx-Pattern werden nicht als "String" deklariert! ---ganz böse Falle---)

let text = "Ein Smilie :)";
let result = text.match(/:\)/i);

...spätestens an diesem Punkt würde ein simpler Zähler/Stack aus dem tritt kommen

Ich weiß nicht was Du letztlich vorhast und wie universell ensetzbar Dein Algorithmus sein soll?

ich wollte Dir lediglich aufzeigen, dass es nicht einfach genügt die Klammern Hoch und Runter zu zählen. Je nach Sprache musst Du auch noch unterscheiden was funktionale Klammen sind und welche Klammern uninteressant sind.

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