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Na wenn du Hilfe brauchst ist es doch verständlich, dass du an einen Ort möchtest, an dem man dir geholfen werden sollte.
In der Regel kann man das dort auch ganz gut, auch wenn es natürlich überall schwarze Schafe gibt.
Außerdem weiß ich nicht wie ich es meiner Therapeutin sagen kann weil sie auch immer sagt das es da blöd ist.
Was nicht gerade schlau ist. Schlimmstenfalls verhindert der Theraoeut damit, dass sich jemand, der dringend Hilfe benötigt, die Hilfe sucht, die er braucht.
Soweit ich gehört habe ist es in der geschlossenen unter Umständen tatsächlich teils unangenehm. Was wohl vor allem daran liegt, dass dort verschäft kontrolliert wird, dass dich derpatient nicht selbstverletzt bzw. umbringt, beispielsweise durch nächtliche Kontrollen. Dennoch wohl aber nachvollziehbar.
Wenn du dich freiwillig in eine Klinik begibst landest du jedoch nicht auf der geschlossenen, wärst somit davon nicht betroffen.
Generell würde ich deinen Wunsch nach einem Klinikaufenthalt mal freier als einen Wunsch nach sachgerechter medizinischer Behandlung interpretieren und diesbezüglich nachfragen, ob du denn einen guten Psychater (nicht therapeut sondern Arzt) hast, der dir weiterhilft.
Wenn nicht würde ich dazu raten, einen solchen zu suchen. Denn selbst wenn du es schaffst einen Klinikplatz zu bekommen wird für eine gute Nachsorge/Behandlung eine kompetente ambulante ärztliche Vorsorge sehr hilfreich sein.