Bei manchen lässt Sprache durchaus Schlüsse auf das gesellschaftliche Millieu zu, in dem sich der Sprecher üblicherweise aufhält.

Doch allerdings nicht bei allen und bei vielen nur in geringem Maße. Insofern kann man dem nur eine geringe Aussagekraft beimessen.

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Sie ist vielleicht allergisch auf bestimmte medizinische Kortisonprodukte. In dem Fall soll sie sich vom Arzt Alternativen verschreiben lassen, bei denen keine Allergien auftreten.

Wenn die Kortisonpräparate dann trotz ausbleibender Allergie nicht helfen, dann dürfte eine Autoimmunerkrankung als Ursache für die beobachteten Symptome sher unwahrscheinlich sein.

Davon ab: Es gibt auch diverse andere Rheumamedikamente. Da muss man sich durchprobieren, das kann auch ein paar Jahre dauern. Wenn das noch nicht geschehen ist, sollte das mit dme Rheumatologen besprochen werden.
Auch untersuchen kann man mögliche Rheumaauslöser und dergleichen.

Schmerzmittel kann der Arzt bei Schmerzen infolge des Rheumas verschreiben.

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Vielleicht kannst du es irgendwie arrangieren, in die offene Abteilung einer Psychatrie zu kommen, falls das eine tolerable Option wäre?
In dem fall würde ich dir raten, deiner Mutter von deinen Suizidgedanken zu erzählen und dass du denkst, dass ein Klinikaufenthalt vielleicht nötig wäre, du aber auf keinen fall auf die geschlossene möchtest. Dann könnte sie deinen Arzt fragen, ob es da Möglichkeiten gibt.

Ansonsten ist dein Sozialpädagoge in Notfällen vielleicht auch in den ferien erreichbar. Oder du findest oder nutzt andere Kontaktmöglichkeiten, Notfallnummern und Notfallchats.
Ansonsten kann dir vielleicht der Sozialpsychatrische Dienst oder dein alter therapeut schnell einen neuen Therapeuten vermitteln, da könnte man mal anrufen.

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Na wenn du Hilfe brauchst ist es doch verständlich, dass du an einen Ort möchtest, an dem man dir geholfen werden sollte.

In der Regel kann man das dort auch ganz gut, auch wenn es natürlich überall schwarze Schafe gibt.

Außerdem weiß ich nicht wie ich es meiner Therapeutin sagen kann weil sie auch immer sagt das es da blöd ist.

Was nicht gerade schlau ist. Schlimmstenfalls verhindert der Theraoeut damit, dass sich jemand, der dringend Hilfe benötigt, die Hilfe sucht, die er braucht.

Soweit ich gehört habe ist es in der geschlossenen unter Umständen tatsächlich teils unangenehm. Was wohl vor allem daran liegt, dass dort verschäft kontrolliert wird, dass dich derpatient nicht selbstverletzt bzw. umbringt, beispielsweise durch nächtliche Kontrollen. Dennoch wohl aber nachvollziehbar.

Wenn du dich freiwillig in eine Klinik begibst landest du jedoch nicht auf der geschlossenen, wärst somit davon nicht betroffen.

Generell würde ich deinen Wunsch nach einem Klinikaufenthalt mal freier als einen Wunsch nach sachgerechter medizinischer Behandlung interpretieren und diesbezüglich nachfragen, ob du denn einen guten Psychater (nicht therapeut sondern Arzt) hast, der dir weiterhilft.
Wenn nicht würde ich dazu raten, einen solchen zu suchen. Denn selbst wenn du es schaffst einen Klinikplatz zu bekommen wird für eine gute Nachsorge/Behandlung eine kompetente ambulante ärztliche Vorsorge sehr hilfreich sein.

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Sollte eigentlich gehen.

Wenn nicht würde ich mal beim Schlüsselmacher nachfragen, was zu tun wäre. Denn wenn es die Schlüsselkarte nicht mehr gibt muss man ja irgendwoher auch eine neue bekommen können.

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Ich würde das als Kompliment ansehen. Egal ob es das jetzt ist oder nicht und egal ob du das als ein solches empfindest oder nicht.

Immerhin schaffst du es trotz deiner Essstörung mehr zu essen. Das ist etwas, was man durchaus positiv interpretieren kann.

Wenn du es schaffst, das gedanklich eher in die Richtung zu verknüpfen kann das auch dabei helfen die Essstörung besser zu bewältigen.

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Sag deiner Mutter, dass du inzwischen mit dem Therapeuten mehr Erfahrung gesammelt hast und zu dem Schluss gekommen bist, dass er dir bei deinen Problemen nicht gut weiterhelfen kann, da du ihm nicht traust.

Du würdest gerne einen anderen Therapeuten suchen.

Deinem Therapeuten kannst du das sinngemäß genauso sagen, der sollte aus Erfahrung schon wissen, dass das von person zu Person unterschiedlich ist und nicht jeder therapeut für jeden geeignet ist.

bei der Suche nach einem neuen Therapeuten würde ich darauf achten, dass diesert Erfahrung primär mit Essstörungen hat. Erfahrung mit Angsstörungen und Depressionen wären auch sher wünschenswert, sind in der regel aber sowieso eher vorhanden, da beides verbreiteter ist und die Therapieverfahren dafür bekannter sind.

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Das liegt nicht in der Verantwortung der Aufsichtsperson, sofern nicht konkrete Hinweise grob fahrlässig oder vorsätzlich ignoriert wurden würde ich behaupten.

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Andere

Sie auffordern, dies zu unterlassen, andernfalls müsstest du sie des Gasthauses verweisen.
Wenn sie sich nicht des Gasthauses verweisen lassen nach wiederholter Tat würde ich die Polizei einschalten.

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Was ist das nur!? Sollte ich auch zum HNO?

Hallo zusammen,

Es fing alles mit Erkältungssymptomen und Fieber (38,5) am Samstag vor bald 3 Wochen an. Das Fieber ging von alleine nicht runter. Als es Mittwoch (vor 14 Tagen) immer noch besser war ging ich zur Ärztin, welche mir Antibiotika wegen Verdacht auf eine Mandelentzündung und Sinusitis verschrieb. Einen Tag später hatte ich massive Kreislaufprobleme, wie Herzrasen, Schwäche, blasse Haut, Übelkeit und war auch kurz im Krankenhaus, allerdings konnte da nichts festgestellt werden. So schnell, wie die Symptome gekommen waren, war sie wieder okay. Am Freitag darauf, war ich noch mal bei der Ärztin, diese verschrieb mir Ruhe und eine Krankschreibung. Das Antibiotikum wirkte und ich war relativ gut drauf, mein Hausarzt schrieb mich nochmal krank. Dann war ich Freitags auf der Arbeit und es begannen am Abend wieder Halsschmerzen, verstopfte Nase etc. Am letzten Samstagmorgen war es eigentlich weg, aber nachdem Frühstück kam es wieder zu den Kreislaufproblemen, dann fing es sich wieder. Nachdem Mittagessen war ich spazieren und kurz danach kam es wieder zu Kreislaufproblemen mit Herzrasen, Todesangst etc. Nun war ich gestern beim Hausarzt und dieser hat ein EKG und eine Blutuntersuchung veranlasst. Das EKG war unauffällig. Nach einem gestrigen kurzen Spaziergang hatte ich das Gefühl, dass meine Stirn iwie taub sei. Dann setzte ich mich auf mein Sofa und plötzlich stach es an einer Stelle im mittleren Rücken. Beim Bücken schmerzte die Stirn und das Drücken zwischen den Augen tat auch weh. Heute ist davon wieder nichts vorhanden. Allerdings bin ich total verspannt und wenn ich diese Zeile schreibe, bemerke ich einen leichten Schwindel.

Am Morgen sind die Symptome immer fast wie weggeblasen, außer einer Verschleimung und am Abend kommen wieder Halsschmerzen und Reizhusten.

Der Arzt wird mich Mittags anrufen, um mir die Blutergebnisse mitzuteilen. Meine Frage war jetzt, ob ich mal den HNO einschaltet gerade wegen der Stirn und dem leichten Schwindel. Was sagt ihr zu all den Symptomen? Habt ihr Tipps?

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Kannst du machen, aber wenn du sagst es ist insgesamt besser geworden würde ich mal schauen, wie sich das entwickelt.

Trink genug, dann wird das mit dem Kreislauf evtl. besser.

Das stechen im mittlerem Rücken kann von der Lunge kommen, die ja auch betroffen ist. Stirn und Nackenschmerzen sind auch nicht untypisch für einen Infekt.

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Ummelden ist eigentlich unproblematisch. Der Ausweis wird bei dre Ummeldung geändert. GEZ muss nur einer von euch zahlen.

Sonst solltest du natürlich bei allen, die deine Adresse kennen sollten, die Adresse ändern. Soetwas wie Banken oder versicherungen oder dergleichen.

Für eure gemeinsame Wohnung wären dann evtl. noch einige andere Dinge sinnvoll, da würde ich mich von einem unabhängigen Versicherungsberater (und dergleichen) beraten lassen.

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Den Monitor würde ich tauschen. HDR undhohe Framerate sind zwar toll, aber zum einen wird das bei dem preis sowieso Abzocke sein, zum anderen braucht man das nicht unbedingt, auch für Shooter reichen zumeist 60hz.
Kauf dir im zweifelsfalle dann irgendeinen ganz billigen (gebraucht) und spar auf einen neuen.

Ein Gehäuse bekommt man wahrscheinlich auch billiger. Und LED braucht man daran eigentlich auch nicht, also wenn es ohne billiger ist würde ich einen ohne nehmen.

Maus und Tastatur kann man auch günstiger bekommen. Musst du schauen, was du unbedingt brauchst, für mehr als zwei Knöpfe ist die Maus glaube ich schon günstig und die tastatur für eine meschanische wohl auch.
Schau dir aber Produktchecks an, nicht dass die Schrott sind. Im Zweifelsfalle kauf dir dann lieber irgendeine Büromaus oder Bürotastatur.

Auch ansonsten bekommt man manches evtl. gebraucht günstiger.

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Wende dich an eine Sozialberatungsstelle.

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Ja, das ist erlaubt. Auch wenn viele offenbar dem Irrglauben anhängen, dass dem nicht so wäre.

Verbreitung und Veröffentlichung von Bildern (und dergleichen) kann jedoch verboten sein.
Ebenso ist das unbefugte Anfertigen von Bildern in Notsituationen oder in Wohnungen oder dergleichen strafbar.

Zudem darf nicht-öffentlich gesprochenes Wort nicht unbefungt aufgenommen werden, was bei Videoaufnahmen mit Ton relevant sein kann.

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Je nachdem, wie viel zu tun ist. Eigentlich sollte das recht schnell gehen.

Du kannst auch einen USB-Stick mitnehmen, wenn deren Schreibgerät überlastet ist kann man es dir an und für sich auch dadrauf kopieren.

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Der meiste Speicherplatz dürfte durch E-Mails mit (großen) Anhängen belegt werden. Da kann eine allein schon ausreichen, um zu viel zu belegen.

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Ich verstehe deine Beschreibung nicht ganz, aber würde die Formveränderung einmal als Schwellung interpretieren.

Ein angeschwollener Hoden, insbesondere im Zusammenhang mit Schmerzen, kann Anzeichen für eine Hodentorsion sein. Eine solche ist ein Notfall, weshalb du den Notruf (112) rufen solltest (gegebenenfalls nach kurzer Abklärung mit deinen Eltern), damit der verdacht abgeklärt werden kann.

EDIT:

Wobei ich gerade sehe, dass die Frage etwas älter ist. Da wärst du jetzt schon zu spät für dran eigentlich.
Sollten weiterhin starke Schmerzen bestehen würde ich dennoch genauso handeln.

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Die Fahrtzeit zur Arbeit ist Arbeitszeit und gehört entsprechend vergütet würde ich sagen.

Aber ich kenne mich da nicht aus.

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