Er zahlt seiner Tante etwas dafür, dass er im eigenen Haus wohnen darf? Oder übernimmt sie seine Ratenzahlungen und erwartet dafür eine Gegenleistung?

Wäre nett, wenn du die Frage ergänzen würdest. Je mehr Infos, desto besser die Antworten...

PS: In jedem Fall kann er beim Jobcenter höflich um ein Darlehen für diesen Monat BITTEN, das er dann abstottern kann. Ist bei einer neuen Arbeitsaufnahme ohne Ersparnisse üblicherweise kein Problem. Aber Vorsicht, wenn er mit dieser "Das steht mir verdammt noch mal zu, also her damit, und wenn ich auch nur einen Zweizeiler schreiben oder einen Kontoauszug dafür einreichen soll, ist das ganz fiese Schikane!"-Einstellung angejammert kommt, ändert sich die Kooperationsbereitschaft meist dramatisch...

...zur Antwort

Ich könnte mir sowas gut vorstellen. Ein bisschen Helligkeit tut dem Raum gut, die Farben greifen die Katzenmöbel auf und das leichte Muster macht das ganze weniger "fleckempfindlich".

Ich würde die meisten Kissen heller und 2, 3 bunt machen, um einen Bezug zum Banksy-Bild zu schaffen, das sonst ziemlich einsam im naturfarbenen Raum ist.

Und bitte, häng es 20cm tiefer! So knapp unter der Decke lässt es den ganzen Raum unglaublich niedrig wirken.

...zur Antwort

Niemand erwartet einen perfekten Vortrag

Spiel die Sache mit 3 oder 4 Jobs durch, die du dir selbst aussuchst, vieles kannst du auf andere Berufe übertragen!

Zu ganz vielen Punkten kannst du dir schon vorab grundsätzliche Gedanken machen, die du dann 1:1 oder etwas umformuliert übernehmen kannst: Handwerkliche Fähigkeiten, technische Herausforderungen, Umgang mit Menschen, Stress, Verantwortung, Kreativität, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen, Bezahlung, gesellschaftliche Anerkennung, Vorurteile, Work-Life-Balance, körperliche/ psychische Belastung, Aufstiegs- bzw. Karrierechancen, berühmte Vertreter dieses Berufs...

Wenn dir erst mal gar nichts einfällt, vergleiche den vorgegebenen Job mit deinem Traumberuf, so ergeben sich automatisch Punkte, auf die du eingehen kannst.

"

...zur Antwort

Zuschauen, hin- und herräumen, saubermachen, gießen.

...zur Antwort

Zunächst mal hast du direkt einen Job - das ist mehr, als andere haben.

Du sagst natürlich nichts zur Bezahlung und auch nichts dazu, was du dir stattdessen wünschen würdest. Auch nichts zu deinem Kündigungsrecht während der 12 monate.

Ohne weitere Infos und in Anbetracht der Tatsache, dass du offensichtlich noch nicht mal versucht hast, anderswo einen "besseren" Job zu finden: Nimm das Angebot an!

Es gibt "Mädchen für alles", die regelrechte Allroundgenies werden oder über diese Tätigkeit eine feste Position im Unternehmen finden. Und es gibt andere, die überall nur die einfachsten Aufgaben übernehmen und sich ständig mit ihrem "Von-allem-etwas-Job" herausreden.

Es liegt an dir, was du daraus machst, und wie du dich verhältst, wenn es dir nicht gefallen sollte.

...zur Antwort
Anderes

Grundsätzlich habe ich kein Problem mit Sonntagsarbeit, aber wenn, dann für alle, ohne Ausnahme. Inklusive Sonntagsbeschulung für Kinder, 24/7 geöffnete Ämter, Arztpraxen, Handwerksbetriebe, Büros, Banken usw.

Klar, wäre schon blöd, wenn arbeitende Menschen dann keine Wochenendreisen mehr buchen, keine Fußballturniere veranstalten und keine Messen besuchen könnten, aber hey, genau das wollen Leute wie du mit solchen Forderungen den Verkäufern ja auch verbieten...

(Und bevor das Argument mit den Köchen, Pflegekräften usw. kommt: die haben sich bei der Berufswahl bewusst auf Sonn- und Feiertagsarbeit eingelassen!)

...zur Antwort
Kann man als einzel/privat Person eine Gemeinnützige Organisation / Stiftung / Verein Gründen ohne selbst zu investieren?

Ich möchte mich für die Bildung in Deutschland einsetzen. Damit bin ich sehr unzufrieden und habe auf den sozialen Medien gemerkt, dass andere Eltern auch so darüber denken.

Meine Vorstellungen/Wünsche

Ich versuche mich an meine Schule für Veränderungen einzusetzen (die geprägt ist von Mobbing und Gewalt) doch stoße auf Wiederstand der Schule. Man muss das Proffesionel angehen, sonst nehmen die Schulen das persönlich und fühlen sich angegriffen.

Ich würde mich auch gerne an anderen Schulen einsetzen und würde es gerne proffesionel machen. Mein größter Wunsch wäre es, dass manche Schulen (Elter und Kinder) für Bildung demonstrieren. Ich würde das gerne aufbauen und erarbeiten. Das Problem ist, ich habe keine Investitionen. Wenn ich das wirklich erreichen würde, das demonstriert wird (da mir ja auch Elter zustimmen) bräuchte ich Geld für ein Deutschland Ticket (das wäre das günstigste) um von einer Schule zur anderen zu fahren um Eltern zu treffen und um zu werben. Werbungskosten, Plakate ausdrucken oder Flyer könnte ich selber für den Rest bräuchte ich aber auch Unterstützung. Man brauch ja auch aufmerksamkeit, von den Zeitungen und dafür wollen die bestimmt auch Geld. Darf man für so etwas spenden sammeln?

Ich würde gerne Menschen suchen, die sich mir anschließen und die Arbeit auch so kostenlos durchführen wie ich. Ich muss das bewerben. Wie kann man das machen und da ist das Problem. Kann ich schon alleine was gründen und es bewerben oder kann ich erst gründen wenn ich Mitglieder habe? Wenn ich noch nicht gründen kann, wie soll ich das bewerben ? Für Mitglieder wie ein Jobangebot? Und für die Eltern, Kinder und Schule?

...zur Frage

Warum geht es immer ums Geld? Nutze die sozialen Medien. Finde Gleichgesinnte und überlege mit ihnen gemeinsam, was ihr wann, wie und wo tun wollt. Freiwillige sind keine Angestellten, die sich nach deinen Wünschen herumscheuchen lassen, sie wollen ein Mitspracherecht!

Und bitte, such dir ein gutes Online-Wörterbuch - mit "proffesionel", "Elter" & Co. machst du dich nur zur Lachnummer.

...zur Antwort

Die a&o Ho(s)tels sind meist ganz in Ordung, gut gelegen, sauber und man kann nicht nur Betten im Schlafsaal, sondern auch Einzel-, Doppel- oder "Familien"zimmer mit mehreren Betten buchen. Ab 14 darf man (mit Muttizettel) auch ohne Eltern rein.

https://www.aohostels.com/de/jugendhotels/

...zur Antwort
Liege ich richtig in der Annahme, dass so tristes Wetter im Juni selten ist?

Nein, liegst du nicht. Diese sogenannte "Schafskälte" kennen schon die ältesten Bauernkalender. Sie ist nach den armen Viechern benannt, die (schon lange vor dem Klimawandel und den Klimajammerern) regelmäßig kahlgeschoren auf den Weiden bibbern mussten.

...zur Antwort

Üblicherweise schickst du eine kurze Anfrage, in der du dich selbst vorstellst:

Name, Alter, vollzeitberufstätig, unbefristeter Arbeitsvertrag, Nichtraucher, keine Haustiere, langfristiges Mietverhältnis gewünscht. keine Schufa-Einträge, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung vorhanden. Wenn jemand etwas davon vorher sehen will, kannst du individuell entscheiden, was du "rausgibst" und was nicht.

...zur Antwort

Such dir ein Thema aus das nicht jeder zweite nimmt. Verzichte auf politisch korrekte Geschichten und nimm lieber etwas, mit dem du deine Zuhörer zum Schmunzeln bringen kannst. "Nutella mit oder ohne Butter?", "Pommes mit Ketchup oder Mayo?", "Warum sind Linienbussitze immer so abgrundtief hässlich gemustert?" usw.

Es geht bei deiner Präsentation v.a. um die Form, den Aufbau, deine Formulierungen. Der Inhalt darf dabei ruhig etwas ... weniger anspruchsvoll (und dafür unterhaltsamer) sein!

...zur Antwort

Du könntest versuchen, die Lehrerin anzurufen und IHR diese Frage zu stellen. Oder du bittest jemanden, deinen Zettel mitzunehmen und dir vorbeizubringen. Oder du bittest um eine Mail mit einem Zettel zum Ausdrucken. Oder du fragst, ob du das, was auf diesen heiligen Zettel muss nicht auch handschriftliuch auf einen anderen schreiben und den abgeben kannst. Oder du findest einen Weg, den Zettel morgen so früh zu bekommen, dass du ihn noch vor 8 Uhr ausfüllen und wieder abgeben kannst.

Oder du jammerst weiter und lebst damit, dass du mangels Engagement nicht zugelassen wirst...

...zur Antwort
Ich will immer das alles ordentlich und sauber ist ich muss am Tag mehrmals staubsaugen und wischen... Und ich will immer alles perfekt machen wenn etwas nicht so läuft wie es sein soll dann ärger ich mich darüber..

= Putzwang und geringe Frustrationstoleranz

...zur Antwort

Auf mehrere Lagen Küchen- oder Zeitungspapier stellen und das wechseln, sobald es sich vollgesaugt hat. Das Papier kannst du ausdrücken, lufttrocknen lassen und ggf. noch einmal verwenden.

...zur Antwort

Lesen kann helfen, es ist aber immer passiv. Sprache muss man aktiv nutzen, um sich wirklich zu verbessern.

Du könntest einfach kleine Übungen in deinen Alltag einbauen. Z.B. wann immer du ein paar Sekunden Zeit hast, den letzten Satz, den du gehört oder selbst gesagt hast, umformulieren.

Entweder so, dass er inhaltlich gleich bleibt, oder so, dass er eine andere Bedeutung gewinnt.

Man kann keineswegs nur mit "nicht" verneinen, man kann nicht nur mit "vielleicht" etwas als Möglichkeit darstellen, man kann Sarkasmus, Zynismus, Zweifel, Begeisterung, Überzeugung usw. auch indirekt ausdrücken!

Spiele mit der Sprache und den Möglichkeiten, hör anderen genau zu und lies zwischendurch ein bisschen was.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Du kannst Gegenanspielungen über Eltern machen, die Kinderzimmer durchwühlen und ihrem Nachwuchs nicht vertrauen. Oder ihr das Video zuschicken. Oder einfach zu deinen Gummis und den Energydrinks stehen.

(Immer wieder erstaunlich, wie "erwachsen" man sich fühlt, wenn man "Verbotenes" kauft oder tut, und wie armselig klein, wenn man versucht, es zu verstecken...)

...zur Antwort
Wie kann ich mich daran erinnern, langsam zu reden?

Bitte einfach deinen noch unbekannten Gesprächspartner um Unterstützung. Ist doch nicht schlimm zuzugeben, dass du ziemlich nervös bist und dankbar für einen kurzen Hinweis wärst...

Um richtige Tricks einzustudieren, ist es jetzt viel zu spät, du kannst dir aber zumindest vornehmen, die andere Person regelmäßig mit einzubeziehen. Kleine Rückfragen ("War das soweit verständlich?", "Kennst du das auch?", "Wie würdest du das einschätzen?"..) sind dabei ebenso hilfreich wie kurze Blicke.

Wenn du vorab Notizen machen darfst, schreib immer wieder "Pause, umschauen, Rückmeldung einholen!" zwischen deine einzelnen Punkte (oder denk dir entsprechende Zeichen aus die weniger auffallen).

Viel Erfolg, du packst das schon!

...zur Antwort