Hallo EifNiemand!

Bei mir geht es rein um das Verhalten, den Anstand etc.

Mir ist es egal, ob es ein Sonderschüler oder ein Elite Prof. Dr. Dr. Dr. Dingens ist.
Das Verhalten macht uns Menschen aus. Wenn das Verhalten "dumm" ist, bringen unendlich viele Grade und Auszeichnungen gar nichts und sind nichts WERT.

Für mich ist der Mensch "dumm", der nicht reflektiert, rücksichtslos und egoistisch ist. Menschen, die sich in Belange Dritter einmischen. Personen, die nicht nachforsche, prüfen und alles naiv nachplappern. Systemtreue Marionetten. Usw.

Alles kann man nicht wissen und könne, aber man kann "nachdenken" oder sich "bemühen", hinterfragen, kritisieren.

Arrogante, Überhebliche, EIngebildete, Oberflächliche sind ebenfalls "dumm".

Jetzt einmal von irgendwelchen Krankheiten etc. abgesehen oder Fehlern, die menschlich sind.

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Hallo Mensch!

Deine Frage ist eigentlich gar kein Blödsinn, da sich psychologisch, pädagogisch und soziologisch Tendenzen erkennen lassen.

Natürlich nicht "alle" Frauen und nicht "nur" noch. Dennoch kann man über die Masse eine klare AUssage treffen.

Bildung und Intelligenz spielen eine große Rolle. Insbesondere junge Menschen, die noch brav systemhörig sind und sich von Medien & Masse beeinflussen lassen, sind eben manipulierbar und sehr naiv. Bildung und Intelligenz beeinflussen das Ganze.

Du kannst das Ganze einmal testen. Eine ältere reifere Dame wird nicht oder nur sehr selten auf irrelevante Dinge (Aussehen, Status etc.) achten. Bei intelligenten, reifen und/oder gebildeten Menschen zählen relevante Attribute. Schaue und höre Dich doch einmal unter Teenagerinnen und jungen Erwachsenen um? Da geht es innerhalb der Masse nur noch um Aussehen, Show, Status, Geld, Auto, Wohnung, Schmuck, Mode, Beauty usw.

Insofern kann man durchaus sagen, dass die "Mehrheit" der "jungen" Frauen "so" ist.

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Guten Morgen, PsychDocJulia!

Abgesehen von ein paar größeren oder besonderen Ereignissen & Lebensabschnitten waren es in der Summe immer kleinere Erfahrungen & Erlebnisse, die mich als Mensch geformt, verändert und reifer gemacht haben.

Manche Dinge bekommt man nicht so stark oder direkt sofort mit, verändern aber trotzdem dauerhaft. Das ganze Leben unterliegt einem Wandel, man bildet sich weiter, lernt, interagiert mit der Umwelt, reift, passt sich (un)bewusst an oder auch nicht, verändert sich, zieht Schlüsse & Konsequenzen. IMHO reift man heran.

Zudem unterscheidet sich oftmals die Eigenwahrnehmung von der Fremdwahrnehmung, sodass diverse Prozesse oftmals nicht erkannt werden. Wenn man mit sich selbst den ganzen Tag zu tun hat, bekommt man schleichende Prozesse aufgrund der gefärbten Meinung/Ansicht und Gewohnheit nicht immer sofort mit; Bekannte, Freunde, Verwandtschaft, Fremde etc. oftmals schon. Wobei man auch bei Drittmeinungen aufpassen muss, da viele Dinge oft lapidar diversen Umständen zugeschrieben werden, obwohl Menschen selten exakt wissenschaftlich prüfen oder das Gesamte betrachten. Da ich ein Menschenkenner bin und mich auch selbstkritisch analytisch reflektiere, sind mir schon ab und zu ein paar Veränderungen aufgefallen, sodass ich bestimmte Ereignisse zuordnen konnte. Manche Dinge unterliegen allerdings der normalen Entwicklung bzw. liegen in der jeweiligen Entwicklungsphase begründet. Andere Dinge unterliegen klar der Logik und den jeweiligen Sachverhalten.

Die Arbeit, das Kollegenumfeld, die Kunden/Klienten, Sachverhalte, Menschen, Medien, Politik etc. beeinflussen auch. Die Umwelt, das Umfeld etc. beeinflussen zudem. Politik, Kriege, Finanzen, Krankheiten etc. beeinflussen ebenfalls.

Einschulung, Tod von Angehörigen & Freunden, Gewalt/Missbrauch, erste Liebe, das Erste Mal, Trennung, Lug & Betrug, Massendenken, Medienmanipulation, Volksverdummung, Verrohung, Ausbildung, Oberstufe, Abschluss usw. sind alles Ereignisse, die ebenfalls Einfluss nehmen, verändern, reifen lassen usw. Der Reifeprozess an sich ist ja schon erfüllt, wenn Situation xyz eingetreten ist, man alle Schritte evaluiert, dann akzeptiert oder neutral annimmt, um es dann zukünftig besser/anders zu machen oder auch nicht. Das Erkennen, Auseinandersetzen/Reflektieren bestätigt den Reifeprozess, verstärkt und optimiert diesen.

Ebenso gehören Fehlentscheidungen, Austesten und das Gehen unterschiedlicher Wege etc. auch zum Reifeprozess dazu. Insofern würde ich sagen, dass dies jeden Tag lebenslang so geschieht.

Das größte beeinflussende Ereignis gab es demnach bei mir nicht.
Es gab unendlich viele kleinere Ereignisse und einige schwerwiegende Ereignisse.
Da alles vermischt ist, kann ich keine konkrete Einschätzung abgeben.

Klar sind Einschulung, die erste Liebe, das erste Mal und die erste Trennung einschneidend und "einmalige" prägende Erlebnisse, an die man sich erinnert.
Auch gesundheitlich hatte ich massive Probleme, die einschneidend waren und noch sind. Ich hatte einmal Darmkrebs. Auch dieses "Ereignis" hatte mich erst einmal geschockt und hilf-/machtlos zurückgelassen. Mit so einer Sache konfrontiert, denkt man viel nach, hinterfragt, richtet sein Leben neu aus und richtet demnach den Fokus auf relevantere Dinge. Auch daran konnte ich reifen.

Würde ich z.B. eine Freundin finden, diese dann ehelichen und mit ihr evtl. irgendwann Kinder bekommen, so wären dies wohl ebenfalls große Ereignisse,
an die man sich genau erinnert. Auch daran wird man wieder reifen.

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Hallo AdvanPadawan!

Die "ASIO" Treiber haben nicht direkt etwas mit der Lizenz oder dem Programm an sich zu tun. Es gibt neben den "FL-ASIO"-Treibern auch "ASIO4All"-Treiber, die man laden kann. Dennoch kannst Du die FL-ASIO Treiber bzw. das Setup sichern und diese weiter benutzen.

Du liest Dir einfach die AGB durch, wie das mit der Lizenzübertragung ist und ob es geht.

https://support.image-line.com/action/knowledgebase?ans=105
https://www.image-line.com/image-line-software-eula/#resale

Laut IMAGE-LINE ist es nicht möglich bzw. nicht erlaubt.
Ob man das merkt, ist fraglich.

Den Installer für die ASIO oder FL-ASIO Treiber kannst Du ja weiterhin benutzen.

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Hallo Connorbaby!

Also, mir ist es egal.

Warum?

Weil ich mir, ohne die Personen zu kennen, nur aufgrund des Alters kein Urteil bilden kann. Es werden immer pauschal alle Menschen jeder Altersklasse in einen Topf geworfen. Ist denn faktisch jeder Mensch der jeweiligen Altersklasse weltweit identisch? Das würde mich einmal interessieren.

Und? 60 und 20 ist auch ein Unterschied. Und nun?

Wo steht denn im Handbuch der Erdenbewohner verbindlich geschrieben, dass immer alle Menschen das gleiche Alter, identische Geschmäcker, den gleichen Beruf, identische Interessen und Hobbys haben müssen, damit es passt?

Ich kenne z.B. Ehepaare, die unterschiedlicher nicht sein können, aber es funktioniert. Dann kenne ich Ehepaare, die alles von A-Z gemeinsam unternehmen, aber es funktioniert auch. Dann kenne ich Paare, bei denen es nicht funktioniert, aber dennoch sind diverse Dinge identisch/anders. Und nun?

Menschen sind zu unterschiedlich. Mensch A trinkt Wasser, Mensch B trinkt Bier. Und nun?

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein Mensch ab Zeitpunkt x auf die Sekunde genau die heilige Erleuchtung und Reife erlangt. Ab 18 ist ein Mensch wohl reif?
Unter 18 pauschal weltweit unreif? Nee, so einfach geht das bei komplexen Menschen leider nicht.

Außerdem ist es eher normal, dass sich Teenagerinnen 2-4 Jahre ältere Jungs suchen, da Jungs in der Regel zwei Jahre verzögert in die Pubertät kommen. Also ist das auch normal, wenn 14-16 jährige Girls 16-18 jährige Jungs daten. Und nun? Ist das immer so?

Was ist denn, wenn Mensch A anders ist und sich verliebt? Aus dem Fenster springen und seine Wünsche, die Liebe, eine Partnerschaft, Erfahrungen und schöne Dinge unterdrücken, weil es der Masse nicht genehm ist?

Jeder Mensch wird schon wissen, was er (nicht) mag/macht.

Das Alter ist es eh nur eine Zahl. Ich kenne ziemlich viele Menschen und kann Dir sagen, dass jeder einzelne Mensch anders individuell ist. Selbst innerhalb jeder einzelnen Altersklasse hat jeder Mensch andere Vorstellungen und Wünsche. Oder glaubst Du, dass alle 14, 15, 16, 17, 18... Jährigen immer exakt die gleichen Hobbys, Geschmäcker und Wünsche haben? Das ist ja weltfremd.

Warum müssen denn stets Interessen identisch sein? Wenn Chemie und Anstand stimmen, ist es doch gut. Wichtig ist, dass man sich lieb hat und respektvoll behandelt. Wer eh keine Kompromisse eingehen mag, der ist beziehungsunfähig. Den perfekten Partner wird es nie geben. Man muss sich immer in der Mitte treffen.

Führe doch einfach einmal ein Sozialexperiment (habe ich schon 1000x gemacht) durch und lerne "alle" Menschen neutral ohne Vorurteile und Massenmeinung kennen. Bewerte dann anhand der Art, dem Mindset, Verhalten etc.
Menschen nach dem Alter "einteilen" ist falsch.

Was machst Du denn, wenn Du das Alter nicht kennst? Dann wäre es doch auch egal, oder nicht? Was macht der Typ, wenn er Dein Alter nicht kennt? Dann wäre es auch egal, oder nicht?

Entweder es passt oder es passt nicht.

Es liegt an den jeweiligen Personen, nicht an der Zahl!

Und einmal ehrlich. Moral und Ethik sind bei uns im Land schon lange abgeschafft. Wenn, dann gibt es eine Doppelmoral.

LGBTQ+ macht uns weis, dass "alles" normal und Sodom & Gomorra salonfähig ist. Dann kommen irgendwelche Menschen zwecks Altersunterschied mit der Moralkeule, obwohl jeder Mensch unterschiedlich ist und man nicht alle Menschen pauschal in eine Schublade stecken kann.

Schaue einmal. Ich kenne eine 15-Jährige, die ein Kind bekommen hat. Sie kümmert sich reif und gut darum. Ist diese Teenagerin, nur weil diese 15 ist, unreif?

Ich kenne noch ein ein anderes Mädel, das mit 17 ebenfalls ein Kind hat. Und? Sie macht Abitur, studiert irgendwann und kümmert sich reizend verantwortungsvoll um den Nachwuchs. Unreif? Komisch.

Es gibt zu viele unterschiedliche Menschen. Manche Menschen sind eben noch unreif und unselbstständig, andere eben reif und weiter.

Ich verstehe eh das Drama um Beziehungen nicht. Es geht um Privates. Dies muss jeder Mensch selbst wissen.

Während meiner Schulzeit habe ich schon mitbekommen, dass Mädels für ältere Typen geschwärmt haben. Und? Mofa, 80er, 125er, Auto etc. Die Mädels schwärmen, aber die Jungs sind schuld.

Ganz ehrlich: Ich würde mir ins Liebensleben gar nicht reinreden lassen.
Dritte haben weder die Kompetenz noch das Recht, Dir reinzureden.

Wenn Du das möchtest, dann mache es. Wenn nicht, dann lasse es sein.

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Nein.

Hallo LODR12!

Gebe mir etwas Raum, um das komplexe Thema umfangreich zu beantworten.

"Aus der Bahn zu geraten" kann unterschiedlich definiert werden.
Manche Menschen geraten aus der Bahn, werden aber nicht kriminell.
Andere Menschen geraten nicht aus der Bahn, sind trotzdem kriminell.
Ich weiß, worauf Du dich beziehst. Ich meine es allgemein.

So gesehen bin ich also noch nie aus der Bahn geraten.

Die Frage ist auch, ob das Landläufige "aus der Bahn geraten" faktisch korrekt ist oder dies nur von der jeweiligen Massenmeinung abhängig gemacht wird.
Im Grunde ist doch schon ein "aus der Bahn geraten" immer das, wenn man nicht brav spurt, dem System nicht hörig folgt und sich nicht der Masse unterwirft.
Blendet man das Kriminelle aus und bezieht sich rein auf die Systemhörigkeit, dann gerate ich mehrmals täglich aus der Bahn, da ich es der Masse nicht gleichtue.

Ich bin wohl in jeglicher Hinsicht "langweilig" und "uninteressant".
Ich sage nicht, dass man sich mit diversen Dingen rühmen oder stolz darauf sein sollte. Auch nicht, dass das Interessante von kriminellen Dingen abhängt. Ich halte von diversen Dingen gar nichts und stehe manchen Menschen skeptisch/kritisch gegenüber; vorverurteile aber nicht. Nur ist es so, dass ich eben "landläufig" als "langweilig" und "uninteressant" gelte, da ich nicht einmal ein Centstück klauen könnte, da dies gegen meine Prinzipien, den Anstand und mein Mindset geht.

Insofern kann ich behaupten, dass ich noch nie irgendetwas Kriminelles getan habe. Zumindest weiß ich nichts davon oder habe Kriminelles bewusst/willentlich getan. Ich versuche eben ganz normal zu leben, sozial höflich zu interagieren und meine Arbeitgeber zu repräsentieren. Was ich nicht möchte, das man mir antut, das tue ich anderen nicht an. Wie ich behandelt werden möchte, so gehe ich mit anderen um. Insofern sind für mich diverse Dinge einfach ganz normal/selbstverständlich. Auf irgendwelche illegalen Dinge oder Gedanken komme ich nicht einmal.

Bezüglich bewusst/willentlich meine ich, dass mir nichts bewusst ist.
Da kein Mensch perfekt ist und sich Gesetze stets "ändern", kann es schon sein, dass man als Mensch einmal unbewusst etwas Illegales/Kriminelles getan hat, ohne sich der Rechtslage und dessen aktiv bewusst zu sein.

Es ist ja schon kriminell/illegal, wenn man sich diverser Pyrotechnik bedient.
Oder, wenn Du Dir einen Puma, eine Klapperschlange etc. kaufst. Da geht es weder um Mord noch um andere "relevante" DInge, aber dennoch wird das per Definition auf die gleiche Ebene gestellt.

Letztendlich entscheiden Dritte darüber, ob etwas kriminell ist oder nicht. Insofern geht es selten um die Tat/den Fakt selbst, sondern um ein Gesetz und "nur" um eine Meinung. Manche Ordnungswidrigkeiten wurden zu Straftatbeständen und manche Straftatbestände wurden zu Ordnungswidrigkeiten. Insofern ist oftmals die Grenze zwischen kriminellen Dingen und einfachen Ordnungswidrigkeiten sehr dünn; hängt nur von "Meinungen" und nicht von Fakten ab.

Gesellschaftlich wird auch zumeist pauschal alles Kriminelle in eine Schublade gesteckt. Dies, obwohl diverse Dinge gar nicht so klar sind oder einer unterschiedlichen Schwere unterliegen. Ein Mörder ist allgemein genauso kriminell wie eine Person, die für den Eigenbedarf gegen das BtMG verstoßen hat. Schon anhand der "Cannabis"-Debatte hat man doch erkannt, dass Dinge, die vorher strafbewährt waren, nun nicht mehr kriminell/illegal sind. Insofern darf man den ganzen Entscheidungsapparat durchaus legitim kritisieren.

Durch die Arbeit/den Beruf habe ich mit unterschiedlichen Menschen zu tun.
Auch mit Menschen, die im Gefängnis sitzen oder im Gefängnis waren. Dahingehend berät mein Arbeitgeber auch. Da bekomme ich auch sehr viele Schiksale, Fälle und Persönlichkeiten mit.

Und, so unfehlbar ist unsere Justiz keineswegs. Auch wenn landläufig Richter, Staatsanwälte und Polizei immer in den Himmel gelobt werden. Dort gibt es ebenfalls schwarze Schafe. Bzgl. Reue, Resozialisierung und Co. bekomme ich viele Geschichten mit. Manche Menschen bereuen gar nichts und werden sich nicht ändern, andere Menschen sind irgendwie indirekt in eine dumme Situation gekommen und wundern sich nur. Ganz andere Menschen hatten kein Geld oder unterlagen der staatlichen Willkür, da wieder einmal ein passendes Urteil gefordert war. Insofern muss man immer das Ganze einzeln betrachten.

Unterm Strich habe ich nicht aktiv vor, irgendetwas Kriminelles zu machen.

Ob ich es bereuen würde oder dadurch ein schlechter Mensch werden würde?
Nein, da sehr viele Dinge als illegale/kriminell definiert werden, aber unterm Strich gar nicht illegal/kriminell sind. Es geht rein um die Definition => Siehe Cannabis!

Wenn ich mir jetzt z.B. Koks kaufe, dann ist es illegal/kriminell. Bin ich nur durch den Kauf/Besitz an sich und aufgrund einer Definition von heute auf morgen ein schlechter Mensch? Was ändert sich denn an meiner Person rein durch den Kauf/Besitz? Gar nichts!

Oder denken wir einmal an die Kids/Teenager, die sich Musik/Filme laden oder streamen. Geht es um die Wirtschaft und um die Gier, dann ist es schnell illegal/kriminell. Ist ein Mensch, der Online einen Film, der illegal durch Dritte hochgeladen wurde, schaut/streamt, ein schlechter Mensch? Rein durch das Anschauen wird das Wesen verändert?

Ich sage nicht, dass diverse Dinge gut sind. Es geht eher um die Definition und das pauschale in Schubladen stecken von Illegalität/Kriminalität.

Mensch A ist kriminell => Filme geschaut
Mensch B ist kriminell => Mörder
=> kriminell => Schublade/Pauschalisierung

Insofern sehe ich es kritisch, da man differenzieren muss und es selten um Fakten, sondern um Einschätzungen/Meinungen geht.

Wie war das noch mit der GEZ, den Bußgeldern und der Beugehaft? Landläufig werden solche Menschen auch als "kriminell" bezeichnet. Ist es nicht eher der Rundfunkstaatsvertrag kriminell. Gepaart damit ist auch die Gesetzgebung kriminell, da diese der Wirtschaft hörig ist.

Da sich kein Mensch mit allen Gesetzen auskennt und sich diese stets ändern, können Menschen sehr schnell unbewusst Illegales/Kriminelles machen.

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Hallo poppedelfoppe!

Zumindest besser als die Leute, die naiv glauben, etwas aktiv beeinflussen zu können. Ich habe noch nie einen Politiker oder eine Partei erlebt, die genau das getan haben, was der oder die Wähler gefordert haben. Alle Politiker und Parteien setzen ausschließlich eigene und wirtschaftliche Interessen um.

Naivlinge meinen, dass Politiker/Parteien auf Wähler hören und brav das machen, was Wähler sagen/fordern^^ *g*

Sind Politiker/Parteien erst einmal an der Macht, dann sind Wahlversprechen eben Wahlversprecher. Das war schon immer so gewesen.

Das hochintelligente Volk denkt ernsthaft, bestimmen zu können^^ *g*

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Hallo Hasibaetel!

Das untere ist in der Regel der "Subwoofer"-Lautsprecher. In der Mitte zumeist der "Mitteltöner" und oben dann der "Hochtöner".

Da es eine JBL Box ist, findet man das Produkt ganz einfach:
https://www.ebay.de/itm/156175103481?var=0
https://www.springair.de/de/jbl-a026-ts-hochtoener-paar/h78674?sPartner=12&campaign=springair_google/SonstigesundZubehoer/Ersatzteile/LS-Chassis/Hochtoener

Du müsstest nur schauen, ob das Modell korrekt ist und die Angaben passen.
Manchmal gibt es von vermeintlich identischen Lautsprechern unterschiedliche Varianten bzgl. Widerstand/Impedanz und Leistung.

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https://www.google.de/search?q=JBL+LX+Hochtöner+A026+TS

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Wäre mir egal

Hallo FX000!

Mich interessiert es nicht und es ist irrelevant!

Zum einen treiben sich hier ebenfalls Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Co. von mir herum, zum anderen ist das Wissen darum sowas von irrelevant, sodass erneut Reissäcke in China umfallen. Es ist doch schön, wenn Menschen "Fragen" stellen und/oder "Antworten" geben. Insofern wüsste ich nicht, was an dieser Plattform und/oder der Teilnahme so schlimm sein sollte.

Und, ich stehe zu den Aussagen. Ob ich dies oder jenes vor Ort oder Online sage bzw. schreibe, ist objektiv faktisch betrachtet egal. Wenn ich etwas sage/schreibe, dann hat das schon seinen Grund und Hand & Fuß. Dazu stehe ich auch zu 100%. Wem das nicht passt, der hat eben Pech gehabt. Ich schreibe/sage nicht das, was die Masse vorgibt, meint und erwartet. Zudem erwarte ich, dass sich Menschen um ihre eigenen Belange kümmern. Was hat es Dritte zu jucken, wer warum auch oder auch nicht im Forum xyz aktiv ist oder nur mitliest?

Ich bin auch in anderen Foren (Eltern-, Handwerker-, IT-, PC-, Juraforum etc.) aktiv.

Und, wenn ich z.B. eine Frage habe, auf dem Schlauch stehe oder Wissen benötige, dann stelle ich einfach eine Frage. Ob das nun der Chef, mein Nachbar oder Eltern mitbekommen, ist mir egal.

Hinsichtlich unintelligenter Schubladendenkweisen ist es schon so, dass ich dem Arbeitgeber nicht auf die Nase binde, dass ich vermeintlich im Pornoforum x und bei Gore-Website y aktiv bin. Mir wäre es egal, da dies weder etwas mit dem Beruf noch der eigentlichen Arbeit zu tun hat, aber man kennt unintelligente Menschen & Firmen. Es ist ja nicht neu, dass z.B. Mitarbeiter einer Bank/Kasse gekündigt wurden, da diese hier und da Fotos veröffentlicht hatten oder im Forum xyz aktiv waren. Äpfel haben nichts mit Birnen zu tun, aber das interessiert Arbeitgeber nicht.

Wer sagt denn, dass man über Privates schreibt? Schon wegen Datenmissbrauch, Scam und Co. tue ich das generell nicht. Allenfalls sorge ich bewusst aktiv für Verwirrung *g*

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Hallo Leotanbsk!

Ja, Julia Beautix ist total cute.
Ich muss gestehen, dass ihre Fotos auch bei meinen xxx-Vorlagen liegen.
Schande über mein Haupt^^ *g* Aber, es ist eben alles menschlich.

Ich mag ihre quirlige Art. Ob sie in "echt" auch so ist, weiß man nicht.
Es ist ja Online und somit bei social media zumeist eh alles nur Show.

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Nein

Hallo FX000!

Nein, weder beim ersten noch beim x-ten Date, da es irrelevant ist.

Selbst wenn man irgendwann ein Paar werden sollte, interessiert mich das nicht. Allenfalls unterhält man sich so aus Interesse über den Beruf, diverse Ziele etc., aber das Einkommen ist irrelevant. Dass man dann vom Beruf/der Tätigkeit zumeist auf einen gewissen Einkommensbereich schließen kann, ist logisch. Auch das Auftreten, die Kleidung, Wohnungseinrichtung, Hobbys etc. können Rückschlüsse auf das Einkommen geben, sodass ein direktes Fragen danach nicht vonnöten ist.

Ich bin als männliches Wesen reif, boden- und selbstständig.
Da sind mir Einkommen und Co. der potentiellen Partnerin Wurst.
Ich habe ja Interesse an der Person als Mensch, der Rest ist mir egal.
Ich benötige auch keine SugarMommy oder Ersatzmutter. Ich kaufe alles selbstständig und kann auch alles ganz prima alleine umsetzen. Dafür brauche ich keine Partnerin. Ebenso weder Putzfrau, Köchin noch Haushälterin. Mache ich alles alleine.

Gleiches erwarte ich auch von der Frau. Irrelevantes ist eben irrelevant!

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Hallo soeinmisthier!

Eher für weniger oder zumindest die gleiche Arbeit mehr Geld^^

Im Grunde bekommt man für mehr Arbeit auch mehr Geld.
Zumindest Brutto. Netto schaut es dann zumeist ganz anders aus.

Es kommt doch auf den Mehrwert und somit auch auf die Höhe an.
Mir sind Lebenszeit und eine ausgewogene work-life-balance wichtiger.
Wegen ein paar Kröten im Monat mehr für wesentlich mehr Arbeit
lohnt es sich nicht. Es lohnt sich auch nicht, wenn man mehr Geld bekommt,
aber dann dafür keine Freizeit, kein Leben, keine Familie, Hobbys etc. mehr hat.

Da muss einfach Schwellwert x überschritten werden oder Notfall z eintreten,
sodass ich dies kurzfristig umsetzen würde. Stünde aber der Arbeitsaufwand in Relation zum Einkommen, dann ändert sich ja im Grunde gar nichts.

Da ein Tag nur 24h hat, bringt es auch nichts, wenn man mehr arbeitet und dann mehr Geld bekommt. Unterm Strich bringt es ja nichts, da man keinen Mehrwert hat. Zudem bedeutet ein höheres Einkommen auch mehr Abgaben, sodass sich bis Schwelle x ein Mehraufwand, eine Mehrarbeit und ein höheres Einkommen nicht lohnen. Erst dann, wenn man wesentlich mehr verdient oder für weniger bzw. die gleiche Stundenanzahl mehr verdient, würde es zumindest zeittechnisch mehr Sinn ergeben. Die Steuer-/Abgabenlast ist ja dennoch vorhanden.

Ich sehe dies bei Kollegen von mir. Diese arbeiten mehr Stunden, da diese einen anderen Arbeitsvertrag haben. Brutto liest sich das immer ganz nett, aber wenn die Kollegen dann Netto nur ein paar Euro "mehr" als ich haben, dann lohnt es sich für mich nicht. Zumindest nicht, wenn es "nur" um ein paar Euro geht oder ich dann dafür wesentlich mehr Aufwand betreiben müsste.

Würde ich in einem anderen Land leben und auch freie Wahl bei den Sozialversicherungen haben, dann würde das ganz anders ausschauen,
da man dann nahezu das, was man Brutto verdient, auch Netto erhält.
Dennoch nur kurzzeitig, da mir Lebenszeit wichtiger ist!

Wegen Kleinbeträgen opfere ich meine kostbare Zeit nicht.

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Ja, meine Eltern haben mich schon mal geschlagen

Hallo Zockerin4ever!

Zumeist habe ich nicht einmal etwas getan.

Zu spät nach Hause gekommen, nicht aufgegessen, gekleckert oder etwas umgeschüttet, etwas angestellt, nicht gehorcht, wenn die Schulleistungen nicht gepasst haben, widersprochen, laut gewesen, gespielt, TV geschaut oder Computer gespielt ohne Erlaubnis, "falsche" Dinge im TV angeschaut usw.

Es gab immer irgendeinen Grund. Gefragt wurde gar nicht erst; direkt geschlagen.

Bei uns war es so, dass mein Vater sehr oft im Außendienst tätig war.
Kam mein strenger Vater dann nach x Tagen/Wochen etc. nach Hause, wurde erst einmal nach den Noten/Schulleistungen gefragt. Alles andere war egal. Wichtig waren Außenwirkung, Noten/Schulleistungen und "sein" Image.

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Hallo Christina168!

Na, ob ich hinsichtlich Massentauglichkeit interessant bin, ist fraglich.

Interessant ist, dass ich mein Gehirn benutze und nicht das, was Medien & Masse vorgeben, glaube und nachahme.

Interessant ist, dass ich Menschen jeglicher Alters- und Geschlechtsklassen identisch betrachte. Bei mir gibt es keine Ausnahme oder Bevorzugung. Mensch ist Mensch.

Interessant ist, dass ich den Menschen als Ganzes sehe und ich mich auf relevante Faktoren beziehe. Irrelevantes (Status/Einkommen/Geld, Aussehen etc.) ist mir egal.

Interessant ist, dass ich mir weder Online noch durch Medien irgendwelchen Müll reinziehe, das glaube und nachahme.

Interessant ist, dass ich alles und jeden hinterfrage, nachforsche, prüfe etc.

Interessant ist, dass ich Anstand besitze (Ja, Nein, Danke, Bitte, Hallo, Tschüss) und auch sonst eher neutral höflich auftrete.

Interessant ist, dass ich mich um meinen Kram kümmere und mich Dritte nichts angehen. Zudem halte ich nichts von Tratsch & Klatsch, Hetze, Dummverhalten.

Ach, da gibt es noch 100000000000000000000000000000 andere Punkte, die ich "anders" als die Masse mache. Selbst ein einziger Punkt, der nicht massenkonform ist, würde mich interessant machen.

Nur, wenn man eben anders denkt, fühlt, handelt und ist, ist man alles andere als interessant.

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Gut✅️

Hallo VanilleCoke96!

Es ist eben ein Sonntags-Feiertags-Unterhaltungsfilm.
Also dafür "gut", aber nicht generell "gut", da es schon extrem übertrieben war.

Emma Myers (22) lecker^^ *g*

Wobei ich sagen muss, dass der "Switch" zwischen Hund und Baby etwas übertrieben war. Und man merkt, dass Jennifer Garner die Finger im Spiel hatte.

So nebenbei für einen Sonntag/Feiertag geht es schon, aber an Avengers, Guardians of the Galaxy und Avatar kommen solche Filme niemals ran.

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Hallo TasiToor!

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten.

Die liebe Doppelmoral ist bei uns leider weit verbreitet. Insofern ist die Chance,
dass man bei Thema xyz erneut auf Doppelmoralismus trifft, recht hoch.
Die Doppelmoral ist unabhängig von der Sachlage leider allgegenwärtig.

Prinzipiell stimmt es schon, dass jeder Mensch das machen kann, was er mag.
Mensch ist eben Mensch. Auch im Zuge der Gleichberechtigung wäre es egal.
Dennoch kann man es sich nicht ganz so einfach machen, da Männer eben keine Frauen sind und Frauen keine Männer.

Betrachtet man alte Erziehungsmuster, dann stellt man schnell fest, dass den meisten weiblichen Menschen schon seit der Geburt medial, erzieher-, schul-
und gesellschaftlich eingetrichtert worden ist, dass sich dies und jenes für Mädchen/Frauen nicht gehört, ein Mädchen/eine Frau dies und jenes zu tun hat und der eigene Körper ohnehin Tabu oder sogar unsauber ist. Im Gegenzug wurden Jungs/Männer ganz anders erzogen. Infolgedessen haben sich Sichtweisen und der Bezug zum eigenen Körper anders entwickelt und im Kopf manifestiert.
Unterm Strich heißt es also, dass doch altbackene Erziehungsmethoden verlangt haben, dass Jungs/Männer nicht nur die Versorger sein und fleissig arbeiten sollen, sondern sozusagen "üben" und sich aufgrund des "Triebs" ausleben sollen, damit diese dann, wenn Frau xyz kommt, auch ihren Mann stehen und alles richtig machen können. Insofern wurde nicht nur der normale Trieb gefördert, sondern hinsichtlich dessen auch ein gewisser Leistungsdruck und Erwartungshaltung aufgebaut. Gleiches eben bei den Mädels/Frauen, allerdings mit den Kernsaspekten Haushalt, Familie etc. Dies kann man nicht nur durch Zeitzeugen bestätigen lassen, sondern findet dieses Rollenverhalten/Erziehungsmuster auch heute noch vor. Zudem gibt es einschlägige Literatur.

Daher wundert es mich nicht, wenn diverse Dinge damals wohl so waren und heutzutage noch fest verankert sind und teilweise weiterhin so umgesetzt werden.
Kulturelle, religiöse und geschlechtsspezifische Aspekte mögen fließend miteinander verknüpft und auch Gründe sein. Inwiefern das Patriarchart eine Rolle spielt, weiß ich nicht, aber sicherlich hat auch dies einen Einfluss. Wenn man bedenkt, dass damals die Frauenrechte selbst bei uns in Deutschland nicht vorhanden oder sehr beschränkt waren, dann kann man diverse Dinge vermuten.
Durch diverse Protestaktionen und Co. wurden dann diverse Rechte verstärkt oder eben gleichberechtigt angesehen. Hier und da wurde sich freizügiger gekleidet und auch die Einführung der Pille hat einen Beitrag dazu geleistet. Auch wenn manche Mädels/Frauen sich dann selbst erkundet hatten, so war es dennoch ein Tabu-Thema. Jungs hatten also auch mehr Erfahrung mit dem eigenen Körper. Zudem ist das Geschlechtsteil allgegenwärtig. Bei den Frauen ist dies nicht so offensichtlich. So kam es eben, dass Frauen sich selbst erst ab Alter x entdeckt haben und wissen, was die (nicht) mögen. Insofern hat sich dann die Sexualität und der Umgang damit verändert.

Liegt es nur daran? Nein!

Da Männer und Frauen unterschiedlich sind, haben diese auch ein ganz anderes Lustempfinden. Abgesehen von der Erziehung und vom Rollenverhalten ist es doch so, dass Männer eine ganz andere Libido als Frauen besitzen. Würde man nun annehmen, dass Frauen und Männer identisch oder eben "frei" erzogen werden würden, dann würde man -was man heutzutage schon erkennt- zwar sehen, dass mit diversen Dingen offener und selbstbewusster umgegangen wird, der eigene Körper kein fremdes "Ding" mehr ist und viele Frauen wesentlich eher wissen, was diese (nicht) wollen, aber unterm Strich ändert dies nicht die Biologie oder die Tatsache, dass die meisten Frauen eben weniger Lust haben und somit den Drang verspüren, sich zu erkunden oder es den Männern gleichzutun.

Drehen wir die Sache doch einmal um. Was wäre denn gewesen, wenn man Männer so erzogen hätte, aber die Genetik etc. identisch geblieben wäre? Triebe und Co. hätten sich nur bedingt unterdrücken lassen, sodass die meisten Männer der Natur einfach gefolgt wären. Insofern muss man diesen Aspekt auch betrachten.

Ungeachtet dessen, dass jeder Mensch anders ist und individuell sich selbst ausleben und (fast) alles machen kann, gibt es unterm Strich dennoch genetische Unterschiede zwischen Mann und Frau. Nur weil alles erlaubt ist und man alles sein darf, hat das keinen Einfluss auf die Biologie/Natur.

Und, wenn man bedenkt, dass "female choice" in der Regel in der Natur "üblich" ist, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn diverse Jungs/Männer, die sich vermeintlich mit vielen Weibchen paaren, innerhalb der Masse und von Weibchen" als toll/stark/potent angesehen werden. Dies kann man gut beobachten. Ein Junge/Mann, der "heiß" begehrt ist, scheint wohl auf die meisten Menschen interessanter zu wirken. Bei den Weibchen ist es innerhalb der Natur eben anders. Dieses "paart" sich in der Regel nur mit einem Männchen. Jetzt einmal von irgendwelchen komischen Arten und biologischen Tricks innerhalb der Natur abgesehen. Auch dahingehend wundert es mich nicht, wenn die Masse dies und jenes so sieht.

Ob das alles richtig/falsch oder gut/schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden.

Kommen wir zum nächsten Punkt.
Medizinisch/Hygienisch ist es doch bei fast allen Dingen so, dass es einen Unterschied macht, ob etwas "raus" oder "rein" befördert wird. Der Penis ist außerhalb des Körper und befördert diverse Flüssigkeiten etc. nach außen.
Auch das umgebende Millieu, die Haut etc. sind ganz anders. Hinsichtlich der Urinabgabe ist es bei den Frauen auch so, dass etwas nach außen befördert wird. Zudem liegt das Harnröhrenende der Frau gut und nicht irgendwie innerhalb des Körpers. Bei z.B. Kloaken werden unterschiedliche Flüssigkeiten "intern" gesammelt und dann durch diese als gemeinsamen Ausgang ausgeschieden. Dies wäre dann schon unappetitlicher. Andere Flüssigkeiten werden bei den Frauen "intern" aufgefangen und nach außen transporiert. Auch da kann man man sagen, dass diverse Dinge "innen" sind. Ferner "nehmen" Frauen doch Sperma auf. Insofern wird nach "innen" befördert. Auch das Millieu etc. ist anders. Betrachtet man das Ganze, dann erkennt man, dass es einen Unterschied -auch hygienisch- macht, ob etwas nach außen oder innen befördert und aufgenommen wird. Klar mag es interne Abwehrmechanismen, die Schwerkraft und Muskelkontraktionen geben, die der Säuberung dienen. Dennoch zeigen Untersuchungen, dass wohl mehr Frauen von bestimmten Krankheiten betroffen sind und auch die Anzahl der Geschlechtspartner einen Einfluss darauf hat; auch auf die ganze "innere" Umgebung. Ob es dann prickelnd ist, wenn der ganze Schmodder innen verteilt ist und diverse Menschen dann "Schlammschieben" betreiben, muss jeder Mensch selbst beurteilen. Auch wenn es z.B. Kondome gibt, schwingen sicherlich bei manchen Menschen diverse Gedanken mit, die das Ganze unappetitlich machen.

Diese Beispiele sollten unterschiedliche Blickwinkel/Aspekte aufzeigen.

Jeder kann doch machen, was er mag. Geschlecht hin oder her. Nur, diverse Dinge ergeben biologisch schon einen Sinn. Da müssen Menschen nicht krampfhaft versuchen, nun ein Mann oder eine Frau zu sein.

Auch hinsichtlich diverser Werte muss man sich die Frage stellen, ob man dies und jenes auf Platz 1 stellen muss, Thema xyz so lebensnotwendig ist und der eigentliche Wert einer Sache durch die omnipresente Benutzung dessen nicht eher verloren geht.

Eine weitere Frage ist doch auch, warum immer alles besser, stärker, weiter, schneller und extremer werden muss? Keine Frage: Wer rastet, der rostet!
Auch das Leben selbst ist stets eine Weiterentwicklung. Zudem trifft auch
"life long learning" zu. Nur, diverse Dinge sind eben schon in der Basis gut und ausreichend. DIe steigende Unzufriedenheit, hohe Erwartungen, Gier, Neid und Massen-/Medienvorgaben verlangen dies eher. Klar muss kein Stillstand umgesetzt werden und man kann sich auch weiterentwickeln, hier und da testen, um dann festzustellen. Dennoch kann man innerhalb der Masse sehr gut beobachten, dass es in allen Bereichen immer um mehr, weiter, extremer etc. geht.

Hinsichtlich der Anzahl der Sexualpartner ist mir das Geschlecht egal,
da man gleichermaßen Rückschlüsse ziehen kann. Und, die Tatsache, dass jeder das machen können und dürfen sollte, was er mag, wird dadurch ja nicht beeinträchtigt. Dennoch kann man Rückschlüsse ziehen.

Erfahrungen oder "Spaß" kann man auch mit einer Person machen.
Die Anzahl der wechselnden Partner damit zu begründen, ist nur eine Ausrede!
Ob ich jetzt mit 100 unterschiedlichen Frauen schlafe oder 100x mit einer Person, macht für mich keinen Unterschied. Klar, jeder Mensch/Körper ist anders, aber im Grunde ist Sex eben Sex, Küssen eben Küssen und eine Umarmung eben eine Umarmung. Eine Umarmung wird nicht besser/schlechter, wenn die Person eine andere Hautfarbe, Figur, Körpergröße etc. hat. Menschen fixieren sich zu sehr auf irrelevante DInge anstatt auf die Tat/Sache selbst.

Und was ist, wenn ein Mensch mit 100 unterschiedlichen Menschen Erfahrungen gemacht hat, dann aber eine ganz andere Person gefunde hat und es anders ist?
Dann weiß man zwar, dass unter Konstellation x mit Mensch y die Sache z so oder anders ist/war, aber hilft einem auch nicht weiter. Es ist nur logisch, dass wohl jeder Mensch anders ist. Der eine Mensch macht dies so, der andere anders.
Ist das lebensnotwendig und somit Thema #1?

Hinsichtlich Mindset und zukünftiger Beziehungen lassen sich ebenfalls Rückschlüsse ziehen. Ferner konnte man in Studien Unterschiede zwischen unterschiedlichen Bildungsschichten feststellen.

Wenn Menschen sich nur bei allen Themen/Bereichen so engagieren würden^^

Und, noch einmal. Mir ist es Wurst, was andere Menschen (nicht) machen/mögen. Jeder Mensch ist anders und muss dies selbst für sich entscheiden. Das geht mich nichts an und -wie erwähnt- interessiert mich das auch nicht. Ungeachtet dessen kann man trotzdem Rückschlüsse ziehen. Und, nur weil man Rückschlüsse zieht, heißt es nicht, dass man anderen dies weniger gönnt oder Dritten abspricht.
Dies wird nämlich auch hier bei den meisten Themen nicht erkannt und vorschnell unterstellt. Man kann eine andere Ansicht/Meinung haben, sich auf Fakten berufen und Rückschlüsse ziehen, dennoch bleibt die Individualität und Erlaubnis davon unangetastet. Mir ist es Wurst, wenn andere ONS, F+ oder offene Beziehungen führen. Auch ist mir egal, wenn Jungs/Mädels 100x Sexpartner hatten. Dennoch kann man Rückschlüsse ziehen und hinterfragen. Insofern werden sich wohl immer passende Menschen mit identischen oder zumindest ähnlichen Verhaltensweisen finden. Leben und leben lassen.

Ich denke nur, dass viele Themen zu komplex sind, um diese einsichtig zu betrachten. Oben hatte ich eben nur einen Bruchteil unterschiedlicher Blickwinkel & Gründe aufgeführt. Es gibt dazu bereits unendlich viele psycho- und soziologische Studien. Man kann sich auch einmal mit Biologen, Sexualwissenschaftlern usw. unterhalten.

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Hallo PsychDocJulia!

Zwar eine gute Frage, aber dennoch bin ich mir noch nicht sicher darüber,
ob man "Krankheiten" auch "besitzt". Ich meine schon, dass man auch Krankheiten haben und somit besitzen kann. Dann würde meine Antwort Sinn ergeben.

Insofern würde ich diverse Krankheiten, die ich habe/besitze, loswerden wollen.
Bzgl. "sollte" habe ich ein "wollen" daraus gemacht, da dies ebenfalls als Vorhaben/Wunsch betrachtet werden kann und somit nicht rein als verpflichtend betrachtet wird. Hinsichtlich Krankheiten loswerden würde mE eine Verpflichtung nicht passen. Keine Ahnung, ich denke zu viel. Zudem muss es schon korrekt sein.

Eine Sache kann auch eine Eigenschaft/Macke sein. Insofern meine ich, dass ich auch negative Eigenschaften loswerden sollte. Auch hier kann man -so finde ich- negative Merkmale/Eigenschaften besitzen oder eben haben, diese dann "loswerden". Insofern würde "sollen/sollten" auch bzgl. "müssen" passen.

Spinne ich den Gedankengang weiter, dann könnte man auch zig andere Dinge wie z.B. Angelegenheiten und Gegenstände interpretieren. Vielleicht Hausart (Keller, Wohnung, Dachboden). Da könnte man auch einmal ausmisten

Mir fallen da wieder 1000000 Dinge ein.

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Ja ich würde helfen

Hallo poppedelfoppe!

Klar, wobei mir Zustand, Geschlecht und Alter egal wären.
Wenn ich etwas sehe, dann helfe ich instinktiv aus dem Anstand heraus.

Bei der heutigen Dramagesellschaft würde ich bei weiblichen Personen lieber Abstand halten, sonst wird wieder inflationär von Belästigung gesprochen und das Hilfsangebot als Flirten deklariert.

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