Verantwortungsvoll. Da schaltet jemand sein Hirn ein und achtet darauf das keine Kinder als Unfall entstehen. Sie hat sich mit der Thematik auseinander gesetzt, aber in jungen Jahren muss das nicht bedeuten das die Meinung in Stein gemeißelt ist. Sie wird sich auf ihre Ausbildung und den Job konzentrieren und wird danach sicherlich nochmal über die Sache nachdenken.

So war es bei mir auch. Mit 14/15 habe ich mir gesagt, Kinder nein. Habe mich auf Ausbildung und Co konzentriert. Dann als ich fertig war mit der Ausbildung habe ich nochmal drüber nachgedacht und bin erstmal bei Nein geblieben. Habe mir aber gesagt, wenn es passiert, dann ist es so. Das Kind wird behalten.

Dann habe ich zu arbeiten begonnen. Kiez Kita, schwer verhaltensauffällige Kids, teilweise Systemsprenger, schwer erziehbar. Mit etwa 30 blieb ich dann bei einem Nein zu eigenen Kindern, weil ich nicht 24/7 von Kindern umgeben sein wollte. Ich muss bis zur Rente mit Kindern zusammen sein und bin froh über jede Minute in der ich Kraft für meine Arbeit schöpfen kann. Wir haben über 300 Kinder dieser oben genannten Art, sind im Bundesland das Flagschiff sozusagen. Es ist ein Fulltime Job. Jetzt bin ich Ende 40 und wenn ich so die letzten 20 Jahren zurück blicke, so kann ich sagen, Kolleginnen die eigene Kinder hatten sind heute nicht mehr bei uns am arbeiten. Die sind weg. Teilweise in Regelkitas gewechselt, die Mehrheit ist aber komplett raus aus dem Job und macht was anderes wo keine Kinder sind.

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Gott ist kein Geist aus der Wunderlampe bei dem man 3 Wünsche frei hat. Ein Gebet ist kein Wunschkonzert. Man kann zwar Dinge äußern, aber ob man das so erhält, oder anders ist nicht vorherzusehen.

Du kannst zwar beten das du stirbst, aber das wird nicht passieren. Vielleicht wirst du Kraft erhalten um die Situation besser zu verkraften. Oder du bekommst andere Hilfen, Einblicke usw um durch diese Situation zu kommen.

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Naja, die Nationalsozialisten waren damals nicht so für die Kirche. Vielleicht haben die das eingemauert, damit bei Hausdurchsuchungen nichts gefunden wurde. Das das Haus Jahrgang 27 ist muss nicht heißen das die Bibel im selben Jahr eingemauert wurde. Das kann auch später der Fall gewesen sein. Die Nazis duldeten die Kirchen, aber so richtig gut geheißen wurden sie nicht. Das hatte was mit Macht zu tun. Alle Macht sollte bei Hitler liegen. Die Kirche hat aber einen eigenen Machtanspruch basierend auf Gott.

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Erstmal ist man mit 15-17 keine Frau. Und bekommt man in diesem Alter ein Kind zeigt das nur das man wenig aufgeklärt ist, keine Familienplanung gemacht hat. Diese Mädchen haben sozusagen eine verlorene Jugend. Denn wenn andere die Freiheit noch etwas genießen können, müssen diese Mütter dann ran. Wenn sie Pech haben können sie nicht mal eine gute Ausbildung machen, wenn sie niemanden haben sollten der auf das Kind aufpasst. Oftmals ist der Vater auch weg, weil rummachen in der Kiste geht immer, hinterher Verantwortung zeigen ist bei diesen Jungen und jungen Männern oftmals nicht drin.

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Schon mehrfach. Das erste mal als ich noch nicht gläubig war. Ich hatte eine Sepsis und als Spätfolge, ein paar Monate nach dem Krankenhaus, fielen mir erst alle Haare aus und danach wurden die Zähne brüchig, fielen aus oder splitterten ab.

Die folgende Zahnarztbehandlung musste ohne Narkose durchgeführt werden. Der Arzt hat mir einige Wochen voller Schmerzen prognostiziert und starken Schmerztabletten. Ich bin am nächsten Tag wieder arbeiten gegangen. Ohne Schmerzen und ohne Tabletten nehmen zu müssen.

Mir mussten ohne Narkose in einer Sitzung oben und unten alle Zähne gezogen werden. Wegen Narkoseunverträglichkeit wurde nur örtliche Betäubung genommen. 4 Stunden hats gedauert bis alles raus war.

Damals hatte ich noch nicht an Gott oder irgendwas geglaubt. Eine Woche später wurde meiner Chefin ein Weisheitszahn gezogen. Die war fast 2 Wochen krank danach.

Das war so die Zeit, wo ich drüber nachdachte wie das sein kann. Ich habe beim Arzt gefragt ob er noch andere Dinge verwendet hat, oder Hypnose oder so. Aber dem war nicht so. Damals baute sich dann mein Glauben wieder auf. Und anders als er zu Beginn in meiner Kindheit war.

Da ich damals nicht gebetet hatte vor der Zahnsache, denke ich mal das Gott ins Herz geschaut hat. Es heißt ja, er weiß was wir benötigen noch ehe man betet.

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Das einzige worauf du achten musst ist, den Vater nicht schlecht zu machen. Normalerweise gibts manchmal Besuchstage oder so wo die Väter ein paar Stunden da sind. Weiß ja nicht wie das bei euch ist. Auch wenn der Vater gar nicht anwesend ist und später mal die Rede auf ihn kommt, im Beisein des Kindes, kann das Kind denken, es selbst sei Schuld so wie die Dinge jetzt laufen. Bei Besuchsrecht kanns sein, das das Kind entweder panische Angst bekommt, oder es lernt wie man Papa gegen Mama ausspielen kann.

Für ein Kind sind das keine guten Grundlagen.

Von allen anderen Dingen muss die Mutter genau so viel tun und machen wie richtige Mütter auch.

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Beim Designer kannst du den lieben langen Tag Bilder herstellen. Kostenlos. Du hast 15 Boosts, dann werden die Bilder schneller hergestellt. Wenn du die Bandbreite von 100 Boosts haben willst, Zahlst du 20 Euro etwa, du hast dann aber auch viele andere Features mit dabei, wie besseres Chat GPT und co. Wenn die Booster verbraucht sind sind machste einfach normal weiter.

Einmal Bild herstellen mit Boost dauert etwa 15 Sekunden, ohne Boost bis zu einer Minute, oder in Stoßzeiten (meist abends und am Wochenende) kann es bis 2 Minuten dauern. Aber du kannst es vollkommen kostenlos beziehen. Es gibt auch kein Probemonat oder so.

https://www.bing.com/images/create?FORM=GDPGLP

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Also ich fand meinen Unterricht schön. Der liegt aber schon über 30 Jahre zurück und es gab da keine neumodischen Gepflogenheiten wie heute.

Am ersten Tag kamen wir zum Pfarrhaus und dort war ein Konfirmandenraum. Wir waren 7 Kids, jungen und Mädchen. Und der Pastor fragte und als erstes ob wir das wirklich mitmachen wollen und stellte denen Frei zu gehen die gehen wollen. Es gäbe kein Problem damit. Ein Junge ist tatsächlich gegangen. Allerdings war das eine andere Zeit. Heute gäbe es sicherlich kein Problem damit. Früher gehörte es in unserem Ort aber zum guten Ton, getauft und konfirmiert zu sein. Selbst meine Eltern waren das, obwohl sie nicht gläubig waren. Man zeigte mit dem Finger auf diejenigen die das nicht waren und die ganze Familie war im Ort unten durch. Er und seine Familie waren das von dem Tag auch. Ich wurde von meinen Eltern unter Druck gesetzt, aber ich habe es nicht bereut.

Der Unterricht war einmal in der Woche im Pfarrhaus. Immer Donnerstag Nachmittag von 16 - 17 Uhr. Jeder bekam für die 2 Jahre Arbeitsmaterialien für den Unterricht. Kuli, Block und Arbeitsbuch mit Fragen. Der Unterricht teilte sich in 3 Teile auf. Am Anfang und Ende wurde ein kirchliches Lied gesungen und gebetet, dann gabs den Teil wo man zuhören musste und Fragen gestellt wurden, und den Teil wo schriftlich gearbeitet wurde. So war eine Unterrichtsstunde. Und das 2 Jahre am Stück. Von meinem 14. bis 15. Lebensjahr. Von meinem Cousin weiß ich, das das heute anders ist. Die fangen früher an. 12-13 Jahre, dann ein Jahr Pause und dann gehts mit 14 bis 15 Jahren weiter. Warum sie das so machen entzieht sich meiner Kenntnis und es muss nicht bedeuten das es bei dir auch so ist.

Es gab auch eine Pflicht während der Konfirmandenzeit. Im ersten Lehrjahr mussten wir 25 mal in die Kirche gehen im Jahr und im zweiten Jahr mussten wir 35 mal zur Kirche gehen. Wir konnten das aber abkürzen, weil in unserem Ort gab es vor dem Richtigen Gottesdienst einen Kindergottesdienst und wenn wir den mitgestalteten zählten beide Gottesdienst an einem Tag. Das haben alle genutzt.

Wir mussten den Weihnachts- , Oster- und den Pfingstgottesdienst mitgestalten. Nach dem ersten Konfirmandenjahr war uns dann erlaubt, am Abendmahl teilzunehmen. Das haben wir vorher geübt, damit wir nicht unangenehm auffallen.

Im zweiten Jahr mussten wir einen Gottesdienst komplett alleine planen und durchführen. Der Pastor hat an diesem Tag nur die Gebete und den Segen gesprochen und zwei Wochen später war die Konfirmation.

Es gibt heute eine Tradition die nennt sich Konfirmandenfreizeit. Das findet manchmal in den Sommerferien statt, damit der Schulunterricht nicht unterbrochen werden muss. Die Konfirmandenfreizeit ist ein Event ähnlich einer Klassenfahrt. Der Pastor oder die Pastorin und ein Diakon oder eine Diakonin, fährt mit den Kids los, irgendwo 100 km in die Umgebung. Da machen sie Zeltlager mit Grillen und Co, oder gehen in eine Jugendherberge, besuchen nahegelegene Kirchen und Museen, man redet viel über die Zukunft usw, geht schwimmen. Also eigentlich solls, laut meinem Cousin, recht lustig sein. Zu meiner Zeit gabs das aber nicht.

Ob das bei dir so ist kann ich nicht sagen. Erstmal sind da über 30 Jahre dazwischen, aber ich muss sagen, ich bin froh das ich das mitgemacht habe. Leider aus den Falschen Gründen. Es ist nun mal so, das am Ende das große Geld winkt. Je nachdem wie deine Bekannten und Verwandten so drauf sind bekommst du an diesem Tag das Geld für deinen zukünftigen Führerschein zusammen. Bei reicheren Familien kann das Geld auch schon mal überhand nehmen. Viele meiner damaligen Mitkonfirmanden sagten, dafür das am Ende so viel Kohle winkt, nehmen sie das wöchentliche Beten und Co einfach mal mit. Mit glauben hat das nichts zu tun. Ich glaube von unserer kleinen Truppe war nur einer ehrlich, und zwar der, der freiwillig gegangen ist.

Der Glauben hat sich bei mir mit etwa 43 Jahren erst eingestellt. Damals war mir das egal. Ich war zwar Religionsinteressiert, aber gläubig war ich nicht. Also wunder dich nicht, wenn du nach deiner Konfirmation erstmal viele Jahre nichts, oder nur mäßig Sachen machst die mit dem Glauben zusammenhängen. Es ist bei jeder Person unterschiedlich.

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Das ist sinnbildlich gemeint. Es sagt aus du sollst nicht Auge um Auge und Zahn um Zahn handeln, sondern die Sache denen Überlassen die Ahnung davon haben. Nehmen wir mal an, jemand schlägt dich. Dann holst du einen Stock und schlägst ihn. Der kommt mit nem Baseball Schläger zurück und schlägt dich. Du nimmst als Nächstes ein kleines Messer, er nimmt ein Schwert und du stirbst. Deine Verwandten wollen das nicht hinnehmen und kaufen sich Waffen. Die anderen kaufen sich auch Waffen. Es eskaliert. Die Polizei greift ein und schießt auch wild um sich. Weil die Polizei das nicht in Ordnung bringt kommt dann eine Armee...... und am Ende sind viele Menschen tot, die eigentlich gar nicht beteiligt waren. Das wäre nicht passiert, wenn du still gehalten hättest. Vielleicht später zur Polizei gegangen wärst.

In der heutigen Zeit würde das Gebot lauten: Handle deeskalierend, oder lass es nicht zur Eskalation kommen.

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Finde ich gut. Ich bin auch Christin, aber nicht homosexuell.

Selbst wenn man Christ und Homosexuell ist, bedeutet das nicht, das man nicht an Gott glauben darf. Jeder darf an Gott glauben und zu ihm Beten. Es kann auch keiner verbieten es nicht zu tun. Wir haben hier Religionsfreiheit. Und sein wir mal ehrlich, egal wie man sich definiert, gibt, oder wo seine Wurzeln sind, die Menschen haben alle so ihre Sünden die letztendlich vergeben werden müssen, vielleicht sogar eine Zeit lang gebüßt werden müssen.

Manchmal finde ich es auch ein wenig zynisch, wenn andere sündige Menschen sich hervortun als wenn sie besser sind. Sie zeigen auf den Homosexuellen, vergessen aber das sie ganz andere Laster haben. Jedem Dieb, Mörder oder sonstigem Missetäter würde vergeben werden wenn er sich bekennt. Nur beim Homosexuellen klappt das nicht bzw ihm wird das Verwehrt? Ich glaube nicht das Gott so ist. Wenn er jene Sünden vergeben kann, dann auch diese. Wobei ich nicht mal glaube das es Sünde ist. Es wird immer, wenns um Homosexualität geht auf Unzucht hingewiesen.

Unzucht. Das Wort sollte man mal auseinander Pflücken. "Un" steht für "keine", und "Zucht" steht für Erziehung. Unzucht ist also keine Erziehung, mit anderen Worten eine Person die keine Erziehung genossen hat. Dann müssen heutzutage alle Eltern sich fürchten. Sie geben die Kids von Morgens bis Abends , wenn/weil sie arbeiten müssen, in Ganztagskitas oder verlässliche Grundschulen ab. Wo ein Erzieher auf 19 (Hort 22) Kinder kommt. Die Kids gehen heute über Tisch und Bänke, hören nicht auf die Eltern und benehmen sich oft daneben. Haben also auch kaum bis keine Erziehung genossen. Bei Lehrern ist die Zahl noch höher. Teilweise über 32 Kinder kommen da auf einen Lehrer. Es müsste dann über die Hälfte aller Kinder homosexuell werden.

Also kann das dann schonmal als Grund für Homosexualität ausgeschlossen werden, wobei man dann beim Genetischen landet. Was genetisch vorgegeben ist kann man nicht wegtherapieren und auch nicht ändern. Man müsste komplette genetische Marker entfernen. Wie soll das gehen?

Auch gibts keine Eltern die sagen, du wirst jetzt homosexuell.

Du bist Christin und du bist Homosexuell. Ich bin Christin und habe schon mal geklaut, schwedische Filmchen geschaut und Masturbiere hin und wieder. So ist das Leben. Willkommen im Club. Wir glauben an Gott, wir Beten und wir versuchen uns an so viele Gebote wie möglich zu halten und hoffen, christlich gesehen darauf, von Gott errettet zu werden.

Und wenn andere sagen das geht nicht, dann sage ich, packt euch an eure eigene Nase, kehrt vor eurer eigenen Haustür, bevor ihr mit dem Finger auf andere Leute zeigt. Und merkt euch, das Jesus zu den sündigen ging, und nicht zu denen die schon gut oder gemäßigt drauf waren. Jeder Mensch sündigt. Es gibt keinen einzigen der ohne Sünde ist. Nur ein Mensch war jemals ohne Sünde, und das war Jesus. Er war perfekt. Wir Menschen kommen vor dem Tod niemals auf dieses Level. Und wer behauptet, er wäre schon ohne Sünde, den nenne ich scheinheilig. Sünde bleibt immer gleich, egal welche.

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Anderes

Verschiedene Quellen stehen zur Verfügung.

Gerichtsurteile, Medien, Angehörige von Mitgliedern und am meisten Input kommt von Aussteigern. Jeder Aussteiger, sofern der nicht rausgeflogen ist, hat einen Grund warum er gegangen ist. Des weiteren gibts Aussteiger die anhand von Publikationen jener Sekte und der Bibel genau aufzeigen können wo die Probleme liegen.

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Ich habe meinen eigenen Kanal. Derzeit habe ich nicht so viel Zeit für KI generierte Bilder. Folgendes ist eins meiner schönsten die ich bisher erstellt habe. Ich habe einen kostenpflichtigen Account bei einem KI Programm. Ich habe schon tausende Bilder generiert, aber ich stelle die nicht so einfach online ich bearbeite sie noch mit einer 2. KI die einen Bildupload hat und Adobe.

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Es bringt dem Kind nichts wenn man sagt, nun entschuldige dich mal bei Peter, bei Ina, bei Otto..... und 5 Minuten später macht der den selben Mist beim nächsten Kind.

Was hat denn das Kind dadurch gelernt. Ich kann den anderen immer schön alles kaputt machen und die anderen stänkern, ich muss ja nur Entschuldigung sagen, mehr passiert ja nicht.

Das ist eine Lektion die das Kind lernt. Es lernt, ich darf Blödsinn machen und damit der Erzieher oder die Eltern nicht so meckern brauche ich nur Entschuldigung sagen. Was das Kind nicht gelernt hat ist: Ich darf/soll nicht stänkern. Und noch etwas hat es gelernt: Damit gar kein Gemecker kommt sagt es gleich direkt nach der Tat Entschuldigung und versucht so den Konsequenzen zu entgehen.

Ich selber regele das etwas anders bei mir auf Arbeit. Erstmal werden die Regeln in zeitnahen Abständen immer und immer wieder durchgekaut. Dann haben wir jede Woche eine Gruppenpolizei Die wird immer jede Woche neu ermittelt. Die sollen nicht dazwischengehen, oder petzen, sondern wenn sie etwas sehen was nicht in Ordnung ist dem jeweiligen Kind nochmal die jeweilige Regel sagen die grade gebrochen wird. Die Kleinen nehmen diesen Posten sehr ernst und somit ist Streit auf ein Minimum herunter gebrochen. Des weiteren ist jeder mal dran und kann somit bei anderen beobachten wie man es nicht macht. Die sehen etwas, erklären dann stolz wie man es nicht macht, oder wie man es richtig macht und wiederholen so dann gleich nochmal die erlernte Regel. Dann achte ich darauf, das die Kids ausgelastet sind. Langeweile führt zu dummen Ideen und die führen dann zu stressigen Situationen.

Zuhause muss man das anders angehen. Die Kinder müssen eine richtige Streitkultur vorgelebt bekommen. Sie müssen nicht nur sehen wenn die Eltern sich streiten, sondern auch wie man sich wieder verträgt. Auch sollten die Kinder sehen oder auch mit einbezogen werden, wenn Dinge nicht gut laufen. Man setzt sich hin, redet miteinander, jeder hat Zeit zum Reden und jeder kann Ideen mit einbringen. Gelernt werden sollte ein miteinander und nicht ein gegeneinander. Das Leben ist halt kein Wettkampf bei dem der Stärkere gewinnt. Der stärkere kann im Sport gewinnen, oder auch mal bei einem Gesellschaftsspiel, aber bei einem Streit darf nicht der stärkere gewinnen, sondern es sollte eine Lösung gefunden werden, die für beide Seiten akzeptabel ist.

Auch als Elternteil kann man dafür sorgen. ZB wenn 2 Kinder vorhanden sind, das von den Spielsachen auch genügend vorhanden ist. Sandspielzeug mal als Beispiel genommen. Was nützt es, wenn man ein riesiges Set holt. Aber zB nur eine große und eine kleine Schaufel dabei ist? Wenn beide gleichzeitig mit der kleinen Schippe spielen wollen, dann ist Stress vorprogrammiert.

Zuhören, Sorgen ernst nehmen und viel reden ist da angesagt. Aber auch, das man Ideen des gegenüber oder auch des Kindes wert schätzt.

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Du könntest ihr sagen was ihr droht wenn sie nicht hin geht.

Es besteht Schulpflicht, das heißt sie muss, ob sie will oder nicht. Geht sie nicht, dann steht als erstes das Jugendamt vor der Tür und hinterfragt nach den Gründen. Sind die nicht schlüssig, oder es heißt einfach 0 Bock, dann gibts, wenn das weiter passiert ein Bußgeld zwischen 500 und 5000 Euro, je nach Bundesland. Als nächstes, wenn das nicht gezogen hat kommt die Polizei und bringt das Kind bis in den Klassenraum. Das wird lustig, danach dürfte das Kind unten durch sein bei den Kameraden. Sollte das auch noch nicht helfen wird das Kind durch das Jugendamt in Obhut genommen und in ein Heim verfrachtet und die sorgen dann dafür das das Kind die Bildung behält die es braucht.

Wenn die Eltern alles versucht haben, und Bußgelder und Polizei nicht fruchten und auch Mobbing oder Missbrauch in der Schule nicht vorliegen wird das Kind auf andere Weise gezwungen. So ist das in unserem deutschen Staat.

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Eine Tschetschenische Frau wird ernste Probleme bekommen, wenn sie einen Mann mit einer anderen Religion wählt. Ihr wird der Mann vorbestimmt. Sie hat kein Mitspracherecht. Und haut sie ab oder versucht es zu verheimlichen hat sie erhebliche Probleme wenn das auffliegt. Tschetschenen sind Muslime, auch wenn dieses Land zu Russland gehört.

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Anders

Das kommt drauf an wie schwer die Trisonie ausgeprägt ist. Ich kenne eine Frau die das hat, die hat ihren eigenen Blumenladen und lebt in einer Wohnung, heißt, sie schmeißt das alles allein. Einmal die Woche kommt ein Betreuer vorbei und schaut ob da alles läuft und einmal im Monat kommt einer der die Bücher prüft, damit das Geschäft läuft. Mit ihr kann man viel machen in der Freizeit.

Dann gibt es aber die schwereren Fälle die nicht so günstig laufen. Wenn so ein Ausflug für die Person gesundheitlich nicht machbar ist oder wegen anderer Dinge nicht annehmbar ist sollte man es lassen. Die Person bestimmt, und nicht ich.

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Schlecht da irgendwas anzukreuzen, weil hier die Lehrmeinungen auseinander gehen.

Der Vers ist ja noch länger als das wenige was du da geschrieben hast. Weil man soll das ja nicht als gegeben hinnehmen, sondern es steht auch erklärt warum man das nicht machen soll. So geht der komplette Vers:

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!

So macht der Vers erst richtig Sinn, wenn man ihn komplett lesen kann, ohne das man den ersten Teil einfach mal so hin nimmt.

Ich finde den mittleren Teil hierbei am wichtigsten. Der Teil mit dem Splitter und den Balken. Hier geht es ums richten. Und man könnte auch einen Querverweis hier ziehen zu dem Vers: Wer von euch ohne Sünde ist werfe den ersten Stein. In dem Vers hat natürlich keiner den ersten Stein geworfen und die Ehebrecherin hat überlebt, weil alle Sünde am Hacken hatten. Und hier ist es das selbe. Du willst den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen, also deines Nächsten, aber selber hast du einen ganzen Balken drin.

Bei etwas schlechtem gehts um die eigene Meinung. Wenn dir etwas nicht schmeckt, oder dir ein Beitrag nicht passt, dann ist das eine Sache der eigenen Empfindung oder des eigenen Geschmackes. Das kannst du kritisieren wie du magst. Hier geht es um eine andere Art Kritik, bzw richten.

Ein Beispiel wäre hier evtl die Homosexualität. Jemand kritisiert das ständig, stellt es als Sünde hin, als Unmoral und unzüchtig usw. Das spricht derjenige vor anderen und dann, wenn er in seinem stillen Kämmerlein ist, holt er die Sammlung schwedischer Filmchen raus und wedelt sich einen von der Palme. Das passt dann nicht zusammen. Der kann einerseits nicht Unmoral, Sünde und Unzucht predigen, aber selber so handeln.

Und noch etwas sagt dieser Vers aus. Und zwar das nur jemand Richten sollte der wirklich ohne Sünde ist, bzw dazu berufen wurde. Und das betrifft 2 einzelne und einen ganzen Berufsstamm. Gott, Jesus und Richter.

Aber wie gesagt, hier treffen Lehrmeinungen aufeinander und so wie ich das sehe sehen es viele andere nicht. Das ist nun mal so.

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Das Verhalten kann verschiedene Ursachen haben. In der Psychologie wird manchmal von einer Regression gesprochen, einem Rückfall in frühere Entwicklungsphasen, wie zum Beispiel die anale Phase nach Erikson. Es könnte auch ein Hilferuf sein, ein Versuch, Aufmerksamkeit zu erlangen, oder es könnte mit Überforderung oder dem Unvermögen, bestimmte Bedürfnisse auszudrücken, zusammenhängen.

Es ist wichtig, solche Verhaltensweisen ernst zu nehmen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, da sie auf tiefer liegende emotionale oder psychologische Probleme hinweisen könnten. Ein Kinder- und Jugendpsychiater oder ein anderer Fachmann kann eine angemessene Diagnose stellen und entsprechende Unterstützung anbieten.

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