Wenn ich Dir jetzt einen Dialog aufschreibe, wie ein Date ablaufen könnte, hast Du auch nichts davon. Das wäre ja einstudiert. Er will jedoch Dich näher kennen lernen - kein Theaterstück. Also sei einfach Du selbst. Erzähle was von Dir. Zeig Deine Persönlichkeit. Und schau, ob Du ihn auch wirklich magst. Oder ob Ihr gar keine Freunde sein könntet. Das herauszufinden, ist wichtig bei einem Treffen.

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Klar! Kennt das nicht jeder? Man idealisiert denjenigen einfach. Da blendet man alles Negative aus (doch: Das gibt es!) und will nur das Positive sehen. Die rosarote Brille eben.

Idealisieren ist fast normal. An sich: Leider. Denn die Person, die wir dann im Kopf haben, gibt es ja gar nicht in echt.

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Wenn Du nach 2 Wochen immer noch Schmerzen hast, sollte sich das ein Arzt ansehen - ja!

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Werde selbstbewusst:

Leg Dir die Frisur zu, die Du an Dir magst und die zu Deiner Haarstruktur passt. Kauf Dir die Klamotten, die Du an Dir magst - finde Deinen Stil.

Finde Deine Talente. Sie machen Dich zu dem, wer Du bist. Finde Deine Persönlichkeit. Mach Deine Talente zu Deinen Hobbys. Zocken gehört nicht dazu. An sich fängt man mit dem Hobbysuchen schon im Kleinstkindalter an. Die Eltern führen einen an vieles ran. Man probiert viel aus und verwirft auch vieles wieder. Nicht schlimm: Du leidest als Kind nicht und bist neugierig auf Neues. Man bleibt dann bei den Dingen, die einem gefallen.

Sei gut zu Dir. Scheiße sind schon die anderen zu Dir - da darfst Du Dich selbst mögen. Gar abfeiern. Wer sich selbst mag, ist stark. Das merken dann auch andere.

Bilde Dir Deine eigenen Meinungen. Zu 1000 verschiedenen Themen (oder mehr). Wer eine eigene Meinung hat, kann mitdiskutieren, ist mental stark und lässt sich nicht unterbuttern. Wissen ist Macht. Dann kannst Du immer zu dem stehen, was Du sagst, tust und denkst.

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Ich denke, das kommt drauf an: Hattest Du bereits öfter in der Vergangenheit gelogen? Bist Du glaubwürdig? Vielleicht 😉 kennt Dich die Lehrerin schon?

Wer seriös auftritt, kann aufgrund von Kopfschmerzen gehen. Einfach so. Du scheinst nicht seriös aufzutreten.

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An Träume muss man nicht glauben: Sie liefern Dir die Wahrheit.

Denn beim Träumen verarbeitet unser Gehirn das, was wir erleben, was uns emotional bewegt und auch, was wir uns wünschen. Wichtig beim Träumen sind nicht die Bilder, die wir sehen, sondern das Gefühl, welches wir fühlen. Dazu gibt es eine Parallele im echten Leben. Wenn wir das Problem eliminieren, hören z. B. auch Albträume auf.

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Wenn Du alt genug bist, arbeiten gehen zu können, kannst Du Deine Entscheidungen auch selbst fällen - und mit den Konsequenzen leben. So viel "erwachsen" sollte man schon sein.

Sonst frag Mami.

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Ich erinnere mich gar nicht an meine Träume. Wer mit sich zufrieden ist, träumt auch Belangloses. An sich ist das sehr gut: Dein Gehirn ist eher im neutral-Modus und muss nicht so viele negative Eindrücke verarbeiten. Ich sehe das absolut positiv.

Dafür lebe ich im bewussten Zustand mehr und mache tagsüber schöne Dinge. Könntest Du ja auch.

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Vielleicht war da einiges im Argen, wo sie vorher waren? Das weiß ich nicht.

Geht sehr behutsam mit den Tierchen um! Sie müssen sich erst an alles gewöhnen - Euch und die Umgebung. Fressen (essen bei Menschen) tut man erst, wenn man sich wohl fühlt. Also sorgt für viel Ruhe, Geborgenheit, ein vorsichtiges Annähern - all sowas. Bleibt in der Nähe beim Fressen, so dass die beiden sich nicht allein fühlen. Jedoch nicht anfassen, nicht zutexten etc.

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Vielleicht hast Du Dich noch nie richtig entspannt beim Sex. Sex ist nämlich Genuss - und kein Erledigen. Einfach mal Zeit nehmen und sich selbst bewusst streicheln. Egal, wo. Du hast eine Menge Haut. Diese reagiert auf Berührung.

Sobald Du selbst an Dir merkst, was Dir gut tut, kannst Du das mit Deinem Partner ausprobieren. Wenn der nämlich nur den Lörres reinsteckt und wieder rauszieht - und dann schon kommt - hast Du gar nichts davon. Sex sollte also mehr sein! Man hat Finger, Hände und Münder. Einfach alles ausprobieren. Und Zeit lassen! Genießen!

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Die Pille enthält eben immer Hormone, die auf Deinen Körper wirken. Das sollen sie ja auch - in Punkto Verhütung. Aber jedes Medikament hat eben auch Nebenwirkungen. Das ist bekannt. Manchmal haben Frauen Pech und müssen erst die richtige Pille finden.

Oder man verhütet anders.

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Wie viel kann unser Unterbewusstsein maximal pro Tag verarbeiten?

Was ist der Unterschied, ob wir am Tag 2 oder 10 verschiedene Dinge machen?

Möglichkeit 1 (2 Dinge):

  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen

Möglichkeit 2 (10 Dinge):

  • World of Warcraft
  • Super Mario
  • Youtube Video
  • Fernsehen
  • Buch lesen
  • Tetris spielen
  • Beiträge in Forum lesen
  • Everquest II spielen
  • Boulder Dash spielen
  • Herr der Ringe Online spielen

Bei Möglichkeit 1 immer hin und her.

Bei Möglichkeit 2 Jeweils immer eine halbe Stunde und immer gemischt, mal das, mal das andere usw. und abwechseln.

^ Wie wirken sich beide Möglichkeiten auf dem Schlaf in der Nacht drauf aus?

Käme Möglichkeit 2 dem Unterbewusstsein so vor, als wäre man am Tag an 10 verschiedenen Orten gewesen und es ein Durcheinander ist?

Schläft und träumt man bei Möglichkeit 1 besser als bei Möglichkeit 2?

Halten wir uns am Tag, in richtigen Leben nicht auch oft an 2 Orten auf, also Arbeit und Zuhause? Also das es damit assoziiert wird.

Wenn man Beispielsweise eine Eigentumswohnung mit Garten und Terrasse hat, könnten beide Bereiche auch oft im Traum verarbeitet werden, also die Terrasse wäre im Traum oft die Abteilung in Firma XY und die Wohnung wäre dann irgendeine fremde Wohnung in irgendeiner anderen Stadt und auf diese Weise werden Erlebnisse auf der Terrasse oder in der Wohnung verarbeitet, die man Tag vorher erlebt hatte.

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Wie stellst Du Dir das vor? So läuft es nicht.

Jeder Mensch ist individuell belastbar. Sicherlich sollen wir in der Schule alle das bestmögliche geben. Aber allein unser Schulsystem zeigt, dass wir 3 Stufen - mindestens - brauchen, um Menschen zu kategorisieren.

Mit Training kann man die Möglichkeit erweitern, mehr zu leisten, mehr zu verarbeiten, mehr zu erlangen. Aber da sollte jeder am besten seine eigene Grenze kennen - und nicht über diese hinausgehen.

Das Leben besteht im übrigen nicht nur aus Online. Ich vermisse in Deiner Liste alles, was vor dem Internet üblich war.

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Es ist Dir immer noch superwichtig, was andere von Dir denken könnten. Ergo bist Du nicht selbstbewusst. Wenn Du Dich selbst gefunden hast, bist Du ja von Dir überzeugt. Wenn Dich dann jemand nicht (mehr) mag, wäre es auch nicht schade drum, sich von dieser Person zu trennen. Denn Freunde mögen sich.

Du - jedoch - würdest Dich lieber wieder dieser Person anpassen, um akzeptiert zu werden. Dann bist Du ja aber nicht Du selbst.

Bleib doch bei Dir! Und lerne neue Leute kennen. Viele. Dann bist Du nicht auf welche angewiesen, die Dir nicht gut tun.

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Dann nenn es doch nicht "Date", sondern frag sie, ob sie Lust hätte, sich mit Dir zu treffen. Und wenn sie zustimmt, dann versucht doch einfach, eine gute Zeit zu haben. Am Schluss könnt Ihr Euch ja erneut verabreden. Und wenn Ihr Euch immer wieder trefft - weil Ihr beide das wollt - seid Ihr zwanglos irgendwann zusammen. Ihr wollt Euch ja immer und immer wieder treffen - also zusammen sein.

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Was für ein Scheuklappendenken! Überdenke Deine Haltung!

Was wären London und New York, wenn dort nur einerseits Engländer und andererseits nur Amerikaner wohnen würden! Es wären nicht die Städte, die sie jetzt sind! 😉 Dort assimiliert sich keiner. Und das ist gut so!

Solange das Gesetz alles erlaubt, IST es auch erlaubt! Ich finde das wichtig. Ich predige sogar sehr oft hier sei bitte Du selbst! Da sollte sich auf keinen Fall irgendjemand assimilieren. An was sollte man sich auch anpassen:

An die Oma, die sich in alten Klamotten präsentiert?

An das Kind, welches frech jeden anrotzt - ob nun verbal oder mit Spucke?

An den Teenagerjungen, der seine Kippen durch die Gegend wirft?

An die Mutter, die ihre Kinder anschreit?

An den Vater, der öffentlich seinem Sohn eine Ohrfeige verpasst?

Doch - auch das sind Deutsche! Und sie denken nicht über ihr Verhalten nach. Ich sag Dir was: Ich bin Deutsch. Aber ich passe mich diesen Menschen nicht an!

Ich feiere eine Person, die schottisch ist und die hier in Deutschland lebt und gern schottische Songs singt, sich im Kilt zeigt und stolz ist, schottisch zu sein! - Willst Du wirklich, dass sich diese Person assimiliert? Indem sie - was? - Lederhosen anzieht???

Du darfst Dich assimilieren. Mit was und wem auch immer! Wenn Du das für Dich richtig hältst - nur zu.

Ich wünsche mir eine Antwort von Dir.

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