Z-Diode mit Wechselspannungsquelle und Gleichanteil?

3 Antworten

Es wäre gut, zu sowas immer den Schaltplan aufzuzeichnen und die Messwerte zu beschriften. Das ist viel einfacher zu lesen, als ein langer Prosatext. Du hast auch nicht gesagt wie und wo du gemessen hast. Leider sehr dürftige Angeben. Mormalerweise macht man da ein Messprotokoll.

Du hast die Eingangsspannung in der Form:



Dabei ist udc der Gleichspannungsanteil von 10 V, während umax die 500 mV sind. Berechne dir aus dieser Spannung den Effektivwert.

Tipp:



  • Der Gleichstrom-Anteil lässt sich la leicht berechnen über die Gleichspannung der Quelle bzw der Z-Diode und dem Widerstand
  • Der differentielle Widerstand rd folgt aus der Spannungsteiler-Regel mit den zwei Widerständen 100 Ohm und rd.
  • Der Wert des gemessenen Stromes passt aber nicht zu den anderen Werten. Wer hat den gemessen?

isohypse  12.05.2024, 14:01

so ganz unplausibel ist der Strom nicht, denn

10V-30,2mA*10Ohm=6,98 V

Das würde mit dem Uz~6,8V schon zumindest etwa zusammenpassen. Es ist halt nicht klar was da gemessen wurde und wie.

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Lutz28213  12.05.2024, 15:22
@isohypse

Na ja - umgekehrt kam ich auf einen Gleichstrom von (10-6,8)/100=32mA
Das ist also mehr als der gemessene Gesamtstrom.

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