Was macht man als Tierpsychologe?

2 Antworten

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Ich sag es mal so, der Gehalt richtet sich auch nach Berufserfahrung und nach dem was der Durchschnitt so in den einzelnen Bundesländern so alles ist.

Unter der Seite steht auch drin was man so alles macht als Tierpsychologin.

Tierpsychologe/-in

 

Aggressives Verhalten, Angst oder Nervosität können die Beziehung zu einem geliebten Vierbeiner erschweren. Die Tierpsychologie bzw. Veterinärpsychologie beschäftigt sich daher mit Verhaltensstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten bei Haustieren. Tierpsychologinnen und Tierpsychologen therapieren verhaltensauffällige Tiere und harmonisieren das Zusammenleben von Mensch und Tier.

Die Tierpsychologie hat keine Verbindung zur Humanpsychologie, obwohl davon ausgegangen wird, dass menschliches und tierisches Verhalten auf den gleichen Grundlagen basieren. Vielmehr hat das Berufsfeld Verbindungen zur Verhaltensforschung als Teilbereich der Biologie bzw. Zoologie.

https://www.gehalt.de/beruf/tierpsychologe

Wo man alles Arbeiten kann sind so viele Bereiche, den auch da kann man sich Spezialisieren.

Also man kann es bei Haustieren wie Hunden oder Anderen Haustieren anwenden, den Beruf, wenn man den mit der ein oder Anderen Weiterbildung/und oder Studium Verbindet.

Sprich in Kliniken, Zoo´s, etc. doch man kann sich auch Selbstständig machen und so auch mit Tierärzten Zusammenarbeiten, wenn diese sagen das es ein Fall für diesen Bereich ist und die Hundeschule oder Medizin nicht mehr so einfach weiter kommen, ähnliche Herausforderungen gibt es ja bei Tierphysiotherapeut.-in für manche Erkrankungen, den man muss Ja das Tier auch verstehen können, wieso es vom Verhalten so Auffällig sich zeigt.

Bei einen Freund von Mir, hatte eines der 7 Pferd auch mal heftige schmerzen und Verhaltens Auffälligkeiten gehabt und da konnte auch nur noch eine Tierphysiotherapeutin weiter helfen, die sowohl auch Tierpsychologie auch studierte, den das Pferd hatte danach ein Anderes Verhalten gezeigt. Hätte man das Pferd nicht Behandelt wäre es Jetzt nicht mehr am Leben.

Die Zusammenarbeit zwischen der Tierpsychologin/Tier-Psychotherapeutin und der Tierärztin hat also den Pferd das Leben gerettet, so das es nicht zum Pferdeschlachter musste, den Aufgeben wollten die nicht Besitzer/in nicht bei der Herzlich geliebten Stute.

Die Stute bekam dann eine gute Behandlung und in gewissen Abstand auch die Notwendige Therapie und steht Jetzt Beschwerdelos im Stall und auf den Wiesen und die kann wieder geritten werden, den es ist ein sehr Soziales Tier, so das auch die Klein-Kinder drauf reiten können.

Mir Selber hat man das Pferd auch gezeigt, doch man sieht davon echt kaum noch was das dass Pferd mal Arthrose gehabt hat, die so Behandelt werden konnte. Ich habe das Pferd also echt als sehr nett kennengelernt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

MariaH274 
Fragesteller
 01.07.2021, 00:01

Vielen Dank!

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Ich glaube Tierexperimente um die Lernfähigkeit und Intelligenz unterschiedlicher Tiere zu erforschen.