Warum ist es gesellschaftlich nicht akzeptiert Kinder zu hassen?
Wünscht du dir akzeptiert zu werden?
Ne
22 Antworten
Also, der Hass an sich ist nicht das Problem, meiner Meinung nach. Jeder darf denken, was er will und die Person hat vielleicht Gründe. Wir wissen ja nicht, wie es zu dieser Einstellung kam.
Wichtig ist nur das Verhalten. Wenn die Person ihren Kinderhass nicht an Kindern auslässt, sondern sich einfach fernhält, dann ist alles in Ordnung.
Aber natürlich überhaupt nicht in Ordnung ist es, sich mies Kindern gegenüber zu verhalten.
Wobei die schlechte Behandlung von Kindern nicht einmal mit Kinderhass zusammenhängen muss. Oft stecken auch einfach Machtbedürfnisse und Eifersucht dahinter.
Es muss ja weitergehen - Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft.
Familien ihre Keimzelle. Die Eltern lieben ihre Kinder und möchten gewiss nicht, dass man sie hasst und schlecht behandelt. Und sind wir nicht alle Kind gewesen?
Du bist also ein fiktives Wesen, das schon in diesem Zustand auf die Welt kam… interessanter einzelfall
Ich habe letztens von einer Verschwörungstheorie gelesen, dass Tauben in Wirklichkeit als Vogel getarnte Überwachungsgeräte seien, weil man immer nur erwachsene Tauben sieht, aber nie Taubenbabies oder Jungvögel.
Vielleicht ist Lolw6783 auch so ein Vogel, den es nur erwachsen gibt.
bin ein übernatürliches Wesen, vergleichbar mit Gott
bin ein übernatürliches Wesen, vergleichbar mit Gott
das hättest du schon erkennen können
Ich finde das ist selbstverständlich, Kinder sind immer unschuldig. Egal aus welchem Land, egal wie arschig es sich verhält usw.
Kinder sind einfach nicht schuld. Ist ein Kind nen richtiger satansbraten dann sind die Eltern und / oder das Umfeld schuld.
niemand anderes.
und jetz gehen gleich die Hasstriaden los von Eltern die genau solche Kinder haben und ja absolut unschuldig sind
Dabei müssen wir uns auch die Frage stellen, ob hassende nicht genauso unschuldig sind. Die meisten von ihnen haben sich nicht für ihre Gefühle entschieden, sondern sind einfach nur das Ergebnis ihrer Erfahrungen und ihrer inneren Einstellung.
Als Erwachsener kann man aber durchaus seinen Weg anders gestalten
Selbstreflektion und solche Dinge.
ich selbst hab komplexe PTBS und F62.0 was das Resultat aus so ziemlich dem schlimmsten ist was man erleben kann. (Terrorähnliche) Umstände.
man muss einfach lernen sich zu kontrollieren und zu regulieren.
einfach ist es nicht. Aber als Erwachsener kann man sich immer entscheiden welchen Weg man geht.
durch meine Diagnosen bin ich rein gedanklich und psychisch sehr agressiv und hasse alle Menschen.
aber ich hab mich dagegen entschieden. Hatte seit 11 Jahren keine Auseinandersetzung und nichtmal einen Streit.
ganz einfach weil ich es nicht in meinem Leben haben will.
dennocj wie gesagt, der Weg dahin ist absolut nicht einfach und hat bei mir einige Jahre gedauert
Weil Hass nichts ist, was für die Gesellschaft irgendwie förderlich wäre. Nicht mögen ist allerdings ok.
Ich für meinen Teil bin selbst super genervt wenn ich sehe wie sich Kinder z.B. im Supermarkt schreiend auf den Boden werfen. Wer keine Kinder erziehen kann, sollte auch keine bekommen.
Hassen ist nie akzeptiert und das ist auch gut so. Egal, wen.
Hm ne