Warum informieren die jeweiligen Ämter nicht freiwillig und ungefragt über Sparmaßnahmen?
Manches erfährt man nur durch Mundpropaganda. Sicherlich liegen hier und da auch mal Hinweise aus, keine Frage. Auch mancher Berater/Beamte gibt Tipps, doch die meisten schweigen sich aus!
2 Antworten
Sparen ist, meiner Meinung nach, eine Hol- und keine Bringschuld, sprich: man muss/sollte sich selbst darum kümmern und sich informieren.
Okay. Aber dann sollte die Bevölkerung allgemein diesbezüglich besser informiert werden. Meine Meinung!
Es is nicht die aufgabe von behördrn den bürgern alles vorzukaun.
Die bürger regen sich jetzt schon auf das zu viel infomaterial zuhause ankommt und jetzt noch mehr?
Und weißt du eigentlich wie viel palletten infomaterial weggeschmissen werden weil die bürger das nicht haben wolln und lieber ne halbe stunde in der hotline hängen um soch dann als 1. Aufzuregen das man ewig in der hotline hängt
Anruf:
A:Warum hab ich von ihnen ne wmail bekommem
I:Was steht in der email drin
A:Keine ahnung ich hab sie nicht geöffnet da könnte ja ein virus drin sein
I:Woher soll ich dann wissen warum wir ihnen ne email geschickt haben
A:Das müssen sie doch wissen - dad muss doch für sie ersichtlich sein was sie da rausschicken
I:Nein ich hab keine einsicht auf ihre privaten mails - aber steht da vielleicht drinen das sie in ihren postkorb schsin soll
A:Keine Ahnung woher soll ich das wissen
🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Vorzuwas?
Gut, wenn sie selbst keine Zeit dazu finden, könnte doch wenigstens der Staat dafür Sorge tragen, dass das Volk ausreichend gut informiert wird. Zum Beispiel anhand von Informationen, die ins Haus kommen oder wenigsten online offensichtlich zur Verfügung stehen, ohne dass man sich dumm und dusslig suchen muss. Die Webseite kann per Brief ins Haus flattern.