Schlimmste Phase in eurem Leben (Psyche)?

7 Antworten

Also da kann ich dir ein Lied singen :)!!! wird lange also .....

im jahre 2012 bin ich erstmal fast an einer Lungenentzündung gestorben ! war echt knapp aber ich habs doch geschafft ^^ yeay mein körper ist robust dachte ich damals aber ab dem Zeitpunkt konnte ih nicht mehr auf meiner herzseite liegen weil ich das gefühl hatte das es nicht richtig schlägt und dann hatte ich irgendwie mal was mitm Herz also ganz oft Herzrasen und das gefühl als ob es doppel schlägt das war etwa 2013 dann ging es irgendwann konnte mit umgehen aber dann haben auf einmal angefangen meine Hände zu Zittern bis heute noch und mir ist auch IMMER kalt .So dann auf einmal hatte ich so meine Magen probleme die sind jetzt schon seid n halben jahr so und ich muss ständig aufs klo echt doof ich geh deswegen kaum raus ... soo dann noch der allgemeine schulstress etc.ausbildung und jetzt seid neustem hals schmerzen als ob seid 1 woche iwas in meinem hals wäre und kauen brennt wie sau also ich denke mal das reicht an Info 

Mmh, keine Ahnung.
Ich bin noch jung, deshalb denke ich mal, dass ich noch schlimmere Phasen erleben werde; das Morgen ist ja bekanntlich ungewiss.

Meine bisher schlimmste Phase war, als ein engstehendes Familienmitglied unter schweren Psychosen litt, das hat mich ziemlich fertiggemacht. Ich habe in der Zeit seeeeeehr viel gegessen und zugenommen und mich unwohl gefühlt. Hinzu kam die Depression (die nicht nur wegen den Psychosen des Familienmitglieds und dem damit verbundenen Leiden hervorgerufen wurde, sondern sich einfach aus vielen kleinen Komponenten zusammengesetzt hat); ich konnte mich zu nichts aufraffen, lag den ganzen Tag nur im Bett und hab geheult.
Da rauszukommen war ziemlich schwer und ich finds im Nachhinein irgendwie beängstigend, wie ich die Kontrolle über mich verloren hab; anfangs, ohne es zu merken und dann immer schneller, bis ich so tief in dem schwarzen Loch festsaß, dass ich da ohne Hilfe nicht mehr rauskam.

Hi :) 

Meine schlimmste Phase war mit 14 Jahren ( jetzt bin ich 19 ) - 8 Klasse. Ich war immer eine Person die viele Freunde hatte bzw die sich mit jeden gut verstanden hat - bis zu den Tag an den ich von einen Kumpel einen Spitznamen bekommen habe, das hört sich harmlos an, im nach hinein gesehen war es das auch. Ich weis nicht wieso aber ich habe diesen Spitznamen anders aufgenommen, ich hab es als verbalen Angriff gesehen mich hat es total umgeworfen ich hab auf einmal gedacht das sie mich nicht mehr mögen. 

Ich hab mich von heute auf morgen um 180 Grad gedreht ( auftrete, einstellung etc ) In der Schule sprach sich der Spitzname rum und erreichte bei mir den Punkt das ich mir einredetet das mich keiner mehr mochte.

Ich fing an blau zu machen, viele Tage, endete dann mit einen 1 jährigen Aufenthalt in einer Kinder und Jugendpsychiatrie - Diagnose : Soziale Phobie. 

Ich hab mich da echt wahnsinnig reingesteigert, nicht mehr gesprochen, daheim im Zimmer eingeschlossen usw. 

Das Leben ging aber weiter, die alten "Freunde" ( die das alles mit " es ist doch nur Spaß" begründeten) sind weg - hab neue Freunde kennengelernt, mein Abschluss geschafft und fast mit der Lehre fertig. 

War wirklich keine schöne Zeit, hört sich harmlos an war es für mich aber wirklich nicht, 

Schönes Wochenende, 

Chris :) 

Naja, also als mein Papa in der Nacht zu uns kam, und lautstark mit meiner Mutter gestritten hat, ich hatte solche Angst, ich habe geheult, gezittert und mich vor meinem eigenen Vater gefürchtet, es war die schlimmste Nacht meines Lebens, also bisher...

Durch einen Vergleich, machst du dich nur selbst unglücklich. Versuch positiv zu denken.