Satanismus Erfahrungen?

9 Antworten

Sehr komplexes Thema. Kommt drauf an welche Form von Satanismus du meinst. Ich persönlich denke Satanismus ist in dem Sinne nichts eigenständiges weil Satan auf eine Art das Anti zu Gott und Jesus darstellt. Ohne Christentum, auch kein Satanismus. Also könnte man eigentlich sagen Satanismus ist ein "christlicher" Glaube (vorausgesetzt wir reden vom christlichen Satan). 
Anyways: Es gab Zeiten da war jeder welcher der christlichen Kirche nur in irgendeiner Form kritisch gegenüber war ein Abtrünniger und Teufelsanbeter. Teilweise wurden selbst normale Leute die sich für Wissenschaften und Medizin interessiert haben als solches angesehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass eben diese Leute mit der Zeit angefangen haben sich aus "Spass" als Satanisten zu bezeichnen, weil ihnen eben dieser Stempel aufgedrückt wurde. Interessant ist zum Beispiel auch, dass Luzifer (also Satan) in der Bibel der "Bringer des Lichts" ist. Man könnte daraus auch heraus interpretieren, dass Licht = Wissen ist (vielleicht kennt sich hier einer besser aus als ich). Somit waren wohl viele "Satanisten" früher Leute die Religion nicht als Erklärung für alles akzeptieren wollten. Man kann vielleicht auch zwischen theistischem (also man glaubt wortwörtlich an Satan)  und atheistischem (Satan ist nur Symbolik) Satanismus unterscheiden. Für zweiteres ist zum Beispiel die "Church of Satan" ziemlich bekannt. Da geht es in erster Linie darum, sein eigener Herr und Meister zu sein und das ganze hat auch eine sehr hedonistische Komponente. Wenn du mich persönlich fragst ist Satanismus ziemlicher Blödsinn und dient eigentlich nur zur Provokation, ist aber im heutigen Jahrhundert auch ziemlich ausgelutscht.


Giustolisi  30.05.2016, 15:06

Ich persönlich denke Satanismus ist in dem Sinne nichts eigenständiges weil Satan auf eine Art das Anti zu Gott und Jesus darstellt. Ohne Christentum, auch kein Satanismus.

Das ist falsch, du solltest dich besser informieren. Satanisten kommen auch ohne die Kirche klar.

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VulpesInculta1  30.05.2016, 15:09
@Giustolisi

Erklär bitte etwas ausführlicher. Es geht hier um Definitionen und nicht darum ob die ohne  Kirche klar kommen... Satan kommt aus der Bibel. Keine Bibel = kein Christentum und somit kein Satanismus (wenn man  jetzt mal den Islam und das Judentum wegglässt, aber auch dort gelten diesselben Prinzipien). Aber ich seh schon, du bist bestimmt gläubiger Christ/Jude oder Moslem ;)

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Giustolisi  30.05.2016, 15:14
@VulpesInculta1

Jede Kultur kennt Ähnliches, Verführer, böse Geister oder sonst was. Das Wort Satan ist eigentlich austauschbar, denn wenn du dich mit Satanismus beschäftigen würdest, würdest du schnell feststellen, dass das mit dem biblischen Satan reichlich wenig zu tun hat.

 Aber ich seh schon, du bist bestimmt gläubiger Christ/Jude oder Moslem ;)

Glücklicherweise nicht.

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VulpesInculta1  30.05.2016, 15:26
@Giustolisi

Ein Teil meiner Erklärung bezog sich auf die Herkunft des Begriffes. Das Wort Satan kommt eindeutig aus der Bibel oder alternativ aus der Tora oder dem Koran (Sheitan) und ist zwischen diesen dreien austauschbar. Andere MODERNE Religionen kennen keinen Satan (wie Jesus wurde der vermutlich von uralten Religionen übernommen), welcher eins zu eins austauschbar ist wie zwischen diesen drei Religionen. Ja in jeder Religion gibt es "böse Geister" oder "Dämonen" aber dennoch sind die nicht genau dasselbe wie der abrahamistische "Satan". Dieser ist nämlich eindeutig definiert. Nirgends hab ich aber gesagt Satanismus, sei der Glaube daran, dass es ein Wesen wie in der Bibel beschrieben gibt (müsste aber von der Logik des Begriffs aber so sein, hence "theistischer Satanismus, dass es den kaum gibt ist mir selbst bewusst.) Ich weiss schon, dass der "Satanismus" den die ganzen Kiddies ausüben um kewl zu sein (ich kenn mich in der "Szene" aus bin schliesslich seit 10 Jahren von solchen Leuten umgeben) wenig mit dem biblischen Satan zu tun hat. Dieser dient nur als Symbolik, was aber den ganzen Term ziemlich überflüssig und unlogisch macht. Fakt ist trotzdem. Ohne Christentum/Judentum oder Islam gäbe es den Begriff "Satanismus" nicht. Satanismus ist ne Mode und erfüllt keinen logischen Zweck noch hat er irgendwas neues erschaffen. Diese Lebenseinstellungen gab es schon immer und wird es geben.Mit oder ohne dem Begriff "Satanismus".

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VulpesInculta1  30.05.2016, 15:34
@VulpesInculta1

Es kommt völlig drauf an von welcher Epoche wir überhaupt reden. Im 17ten Jahrhundert gab es keinen LaVey oder Crowley. Davor stand Satanismus eindeutig mit der Bibel und nix anderem in Verbindung. Danach wurde der Begriff von diesen Typen übernommen und was neues daraus gebastelt. Die Anlehnung an das biblische Wesen bleibt. Und genauso bleibt es eine reaktionäre Bewegung die es ohne das entsprechende Gegenstück (abrahamitische Religion) so nicht geben würde.

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Giustolisi  30.05.2016, 16:04
@VulpesInculta1

Ein Teil meiner Erklärung bezog sich auf die Herkunft des Begriffes. Das Wort Satan kommt eindeutig aus der Bibel oder alternativ aus der Tora oder dem Koran (Sheitan) und ist zwischen diesen dreien austauschbar.

Der Name ist aber austauschbar, man könnte dem ganzen auch einen anderen Namen verpassen.

Andere MODERNE Religionen...

Seit wann sind Religionen modern?

Satanismus ist ne Mode und erfüllt keinen logischen Zweck noch hat er irgendwas neues erschaffen.

Satanismus ist nur eine Lebensphilosophie, mehr nicht. Der Zweck ist ein erfülltes Leben. Philosophien erschaffen auch nichts, das haben sie mit den Religionen gemein. Menschen erschaffen.

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VulpesInculta1  30.05.2016, 16:11
@Giustolisi

Genau man könnte dem ganzen einen anderen Namen verpassen. Aber man entschied sich es "Satanismus" zu nennen und nach deiner Definition dazu keine Erklärung abzuliefern. Also = absurd. Der Begriff Satan ist jedoch ganz klar mit gewissen Religionen in Verbindung also ist es nicht falsch andere Definitionen des Begriffes anzuschauen. Insbesondere da es diese Definitionen schon viel früher als deine Interpretation davon gab.

Moderne Religionen.
Es gibt Schätzungen zu folge um die 10 000 Religionen, die meisten davon sind heute ausgestorben. Mit modern meine ich diejenigen die noch aktiv ausgeübt werden. Eigentlich relativ selbsterklärend.


Philosophie:
Habe nie etwas anderes behauptet. Ich hab mich lediglich gegen deine Definition gewehrt. Deine Auffassung ist nämlich, dass Satanismus nur für diese eine Philosophie steht, obwohl das historisch komplett falsch ist. Über die Qualität und Wertigkeit dieser Philosophie will ich mich aber jetzt nicht auch noch streiten ;)

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Giustolisi  30.05.2016, 16:20
@VulpesInculta1

Deine Auffassung ist nämlich, dass Satanismus nur für diese eine Philosophie steht, obwohl das historisch komplett falsch ist. 

Das ist nicht meine Auffassung, nur ist diese Philosophie die mit großem Abstand Vorherrschende. Theistische Satanisten gibt es ja kaum.

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Satan ist zunächst ursprünglich gesehen garkeine christliche Erfindung, sondern eine heidnische, lediglich der Name stammt aus dem Monotheismus. Ursprünglich hatte er andere Namen, andere Funktionen und ist z.B. Göttern wie "Cernunnos" gleichzusetzen, welcher zufälligerweise auch ähnliche Eigenschaften wie Jesus Christus aufweist. Das Christentum oder besser gesagt der Monotheismus hat für eine weltweite Unterjochung der heidnischen Völker gesorgt. Damals mit den Römern in Europa, später auch in Amerika und so weiter, geschichtliche Belege gibt es genug ... Der Christentum hat sich all das, was für eine patriarchalische Weltordnung gut ist, aus vorangegangenen Kulturen herausgepickt und alles andere (auch das was eigentlich natürlich ist) verteufelt, selbst den weiblichen Körper. Also könnt ihr euch die Frage, wo was herkommt schon einmal sparen. Religion war ab einem gewissen Zeitpunkt für Menschen in besseren Positionen (ob nun geographisch oder politisch etc.) nur noch Werkzeug um sich über andere empor zu heben. Die heidnischen Völker haben die Natur verehrt und keinen "Satan" in dem Sinne. Im Grunde genommen gibt es historisch gesehen also keinen Satanismus, die Leute, die wirklich in solch einer kirchlich beeinflussten Weise handeln, nennt man mittlerweile auch Teufelsanbeter und haben mit LaVey wenig am Hut. LaVey hat damals den Versuch gestartet sich gegen ein aufgezwungenes Konstrukt von Religion aufzulehnen und sich selbst so anzuerkennen wie man geschaffen wurde, denn Menschen sind, wie oben bereits erwähnt, keine Engel - sondern auch nur Tiere. Zu bedenken ist auch, dass es zu der Zeit noch viel mehr Gläubige gab und auch noch viel mehr konservative und festgefahre Strukturen, die darauf Wurzeln, besonders im erstohlenen Amerika. Marilyn Manson z.B. war ein enger Freund von LaVey und hat sich ebenfalls gegen diese christlichen und teilweise auch menschenunwürdigen Strukturen aufgelehnt und damit eine ganze Generation geprägt. Es hängt da schon eine ganze Menge mehr dran, denn die Menschen waren zu LaVeys Zeiten noch nicht so offen wie heutzutage, bzw. es lockerte sich erst langsam mit seinen letzten Jahren. LGBT Rechte gab es damals auch so gut wie garnicht. Und selbst heutzutage laufen leider immer noch genug Leute durch die Weltgeschichte, die in ihrer von christlichen Werten manipulierten Dogmatik festhängen. Früher war man eins mit der Natur und das war der Glaube. Dieser wurde irgendwann durch Angst ersetzt, "Bete und arbeite". Da ist es schon in Ordnung, wenn man sich in aufgeklärteren Zeiten davon befreien will. Zudem soll Glaube einem eigentlich ja auch helfen und Kraft oder auch Trost spenden, man darf sich eben nur nicht darin verlieren und verrennen. Das gilt für jeden Glauben ob nun monotheistisch, pantheistisch, snykretistisch, schamanisch und so weiter und sofort. Ich selber praktiziere keinen LaVey Satanismus, habe aber schon viel über andere Kulturen und Religionen gelesen und muss sagen, dass es ein Weg ist, den man durchaus gehen kann, denn ein Satan steckt in jedem von uns. Jedoch sollte man sich bewusst sein, was man erzielen möchte. Wer ein Gandhi Leben führen möchte sollte sich z.B. eher auf den Buddhismus beziehen (eine durchaus vernünftige Weltanschauung, die auf Wirkung/Ursache basiert). Satanismus ist, unabhängig davon was wovon was beeinflusst wurde, weniger eine Religion, sondern einer eher auf das eigene Ego zentrierte Philosophie. Ob man das gut heißen muss ist eine andere Frage. Es kommt auch drauf an wie viel Ego/Eco Gefühl man hat und ob man bereit ist in eine entgegengesetzte Richtung zu gehen oder sich seinen Neigungen bzw. Sicherheiten hingibt.

Nach der Lehre von LaVey (der eigentlich bekannte Satanismus) ist Satanismus "nur" eine Ablehnung von sämtlichen (religiösen) Geboten. Die Gruppe Church of Satan ist eher albern (aber auch gefährlich, es gab schwere Vorwürfe gegen dieses Grüppchen).

Zwei Erfahrungen darf ich Dir mitteilen: Die von Zeena Schreck, geborene LaVey, die früher eine bedeutende Stellung in LaVeys Gruppe hatte und inzwischen ausgetreten ist. Sie beschreibt, was man davon zu halten hat, nämlich nichts (Google "Beelzebubs Tochter", dann erhältst Du ein Interview von ihr, 2 Seiten).

Ein anderer Fall, der der Heike H, welche eine Veranstaltung wohl von rituellen Satanisten besucht hat, führte dazu, dass sie sich besessen gewähnt hat und Exorzismen an sich durchführen ließ, nach anderer Ansicht hat sie eine schwere Erkrankung durchlebt. Sie hat nach ihrer Behauptung auf Video aufgenommen, wie sie nachts traktiert worden sein:

http://kath-zdw.ch/maria/heike.html

Video habe ich leider nicht gefunden.

Dann gibt es noch Alister Crowley, welcher den Okkultismus in Richtung Satanismus modifiziert worden ist, aber eigentlich mehr Telema / Okkultismus ist. Dieser hatte jedoch eine starke psychische Störung, fand den Faschismus um Hitler gut (ähnlich wie ein englischer Satanisten Orden) und war äußerst obszön. Sein Leben war entsprechend abartig.

Daneben gibt es noch Satanismus als Subkultur, rituell geprägt von der Satanic Bibel von LaVey (die eigentlich nur Recherchen von LaVey und seine Phantasiererei sind - Hintergrund war, dass LaVey, als man ihn gefragt hat, was seine Lehren sind, gar nicht gewusst hat, was er antworten sollte. Dann fing er an, sich einzulesen, das Ergebnis der Recherchen ist in diesem Buch von ihm, zusammen mit seiner Kirchen-"Kritik" und eigenen Erfindungen), allerdings weniger LaVey-hedonistisch, eher ein unverständiges rituelles Getue, im Prinzip häufig als Kompensation eigener Schwäche.

Wenige satanistische Grüppchen kochen ihr eigenes Süppchen, eher peinlich, wegen Vorfällen wie bei Heike H. aber doch gefährlich.

Insgesamt ist Satanismus entweder eine Weiterführung des Okkultismus mit Perversionen, oder ein sehr derber Hedonismus oder eine Subkultur, auch als Jugendokkultismus.


Tina4495 
Fragesteller
 30.05.2016, 15:49

Vielen Dank !

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Nahezu alle Satanisten glauben nicht an Götter oder andere erfundene Wesen. Kirchen haben sie nicht, die meisten führen nicht einmal Rituale durch, feste Rituale gibt es im Satanismus eh nicht. Gebetet wird nicht, das erübrigt sich ja, wenn man nicht an übernatürliche Zauberwesen glaubt.

Satanisten sind ihre eigenen Götter. Sie haben begriffen, dass die Kraft, um die andere Leute ihre Gottheit immerzu bitten, bereits in ihnen steckt. 
Satanisten lassen sich nicht durch sinnlose Gebote einschränken. Die sieben Todsünden gehören für sie zu einem erfüllten Leben, denn sie halten das Unterdrücken der Triebe und Emotionen (siehe Todsünden) für falsch. Diese Teile des eigenen Selbst lassen sie zu und lernen lieber, sie zu kontrollieren, wo das Ausleben zum Nachteil würde.
Satanisten lehnen das duale System von Gut und Böse oder Gut und Schlecht ab. Sie haben erkannt, dass dazwischen viele Grauschattierungen gibt und das es auch situationsbedingt ist.
Moralvorstellungen lassen sie sich nicht diktieren, sondern entscheiden selbst für sich, was angebracht ist.
Im Vordergrund stehen Selbstverwirklichung, freie Entfaltung der Persönlichkeit und die Erfüllung der eigenen Wünsche.

Das klingt vielleicht so, als ob Satanisten selbstsüchtige Arshlöcher wären, aber das sind sie nicht mehr und nicht weniger als alle anderen menschen auch. Sie stehen nur dazu, auch hin und wieder selbstsüchtig zu handeln und führen sich nicht wie oberheilige Heuchler auf, obwohl sie genau so selbstsüchtig sind, wie alle anderen auch.

Die meisten Satanisten würde man nicht für welche halten, denn die sind selten gruselige, schwarz gekleidete Gestalten, die dauernd nur Blackmetal hören.

Es kursiert viel Unsinn über Satanisten, auch hier kann man Einiges davon lesen. Sie sind nicht böse, opfern keine Tiere, beten nicht zum teufel oder Dämonen und haben eigentlich so gar nichts mit den gemeinsam, wie sie in den Medien gern dargestellt werden. Die Medien geben ein verzerrtes Bild wieder, weil Satanismus an sich recht unspektakulär daher kommt. Vielleicht ist ja euer glatt rasierter und gut gekleideter Bankberater Satanist, oder die Frau, die euch morgens in der Bäckerei die Brötchen verkauft hat.


FragaAntworta  30.05.2016, 15:35

Du verzichtest also auf die Trennung der diversen Strömungen im Satanismus und lässt Deine Erklärung als einzige stehen, das ist autoritär.

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Giustolisi  30.05.2016, 15:51
@FragaAntworta

Du verzichtest also auf die Trennung der diversen Strömungen im Satanismus und lässt Deine Erklärung als einzige stehen, das ist autoritär.Es steht doch im ersten Satz. Nahezu alle Satanisten glauben nicht an Götter. Ich kann auch nicht jede winzige Splittergruppe aufzählen.

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VulpesInculta1  30.05.2016, 15:47

"Satanisten halten sich nicht an Gebote".  Danach kommt eine Liste von was Satanisten alles sind und was sie erfüllen. Fukklogics. Satanismus ist nur ein Auffangbecken für infantile und reaktionäre Kleingeister die sich aufspielen müssen. Meine Definition. Da meine Definition die einzig richtige ist. Weil ich das sage ahahha

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Giustolisi  30.05.2016, 15:55
@VulpesInculta1

"Satanisten halten sich nicht an Gebote".  Danach kommt eine Liste von was Satanisten alles sind und was sie erfüllen.

Du hast das Wesentliche übersehen. Sie lassen sich nicht durch sinnlose Gebote einschränken. was sinnlos ist und was nicht, entscheidet der Satansit selbst.

Satanismus ist nur ein Auffangbecken für infantile und reaktionäre Kleingeister die sich aufspielen müssen.Deine Meinung, aber ich nehme an, du hast dich mit der Thematik nicht besonders intensiv auseinandergesetzt. 

. Meine Definition. Da meine Definition die einzig richtige ist. Weil ich das sage ahahha
Aha, so viel zum aufspielen....

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VulpesInculta1  30.05.2016, 15:59
@Giustolisi

Gebot: 
Gebote sind in erster Linie da um befolgt zu werden. Macht ein Gebot von vorneherein klar, dass es nicht befolgt werden muss ist es in erster Linie absolut sinnlos und kein Gebot.

Das mit "meiner Definition" war eine Anspielung auf dein Verhalten ;)


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VulpesInculta1  30.05.2016, 16:03
@VulpesInculta1

Ich glaube du hast dich nie besonders mit Logik und Wörtern und deren Bedeutung auseinander gesetzt... Von Geschichte ganz zu schweigen. 

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Giustolisi  30.05.2016, 16:12
@VulpesInculta1

Der Punkt ist, dass man sich auch seine eigenen Gebote machen kann, statt sich ein vorgefertigtes Regelwerk her zu nehmen. 

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Sie sind genau wie die Kirchen, nur eben machen sie es anders herum, verdreht sozusagen und in sein Gegenteil verkehrt.


Giustolisi  30.05.2016, 15:07

Falsch, einfach nur falsch. Satanismus ist kein invertiertes Christentum.

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FragaAntworta  30.05.2016, 15:33
@Giustolisi

Nein, ich denke eher Du liegst nicht ganz richtig, denn es gibt durchaus zwei Strömungen, und je nachdem welcher man anhängt wird es wie in Kirchen praktiziert (theistische) oder eben auch ohne, dann eben ein atheistischer und rationalistischer Standpunkt vertreten. Allerdings wird es wohl immer Leute geben, die alles als Falsch bezeichnen, was nicht auf ihrem "Mist" gewachsen ist.

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Giustolisi  30.05.2016, 16:05
@FragaAntworta

Selbst der theistische Satanismus ist kein invertiertes Christentum, daher bleibt deine Aussage falsch.

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FragaAntworta  30.05.2016, 16:09
@Giustolisi

Meine Meinung zu "Deinen fundierten" Mutmaßungen habe ich bereits kundgetan, Du hättest es Dir auch sparen können.

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