Ist es schlimm, nicht christlich zu sein?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Mit DRUCK jedenfalls wurde noch niemand zum Glauben gebracht. Der Gottesdienst besuch sollte freiweillig sein und gerne geschehen. Oder eben gar nicht.

Ich kenne dich nicht und deine Familie nicht. Aber mit Druck erreicht man meist eher das Gegenteil von dem was man will.

Konfiunterricht ist auch noch mal so eine Sache: Vielleicht hilft er dir doch zu glauben, oder er bestätigt dich dass die Kirche eben doch nicht so dein Ding ist. Da du noch unsicher bist, würde ich das erst mal druchziehen. Und Jeden Sonntag zur Kirche musst du ja dennoch nicht.

Heute (Sonntag) in die Kirche gehen, aber ich hatte keine Lust, weil ich nicht ganz so an Gott glaube. Meine Mutter ist komplett ausgerastet und fand es gar nicht ok.

Dann sind deine Eltern keine Christen. Christen akzeptieren das. Ich war auch lange Zeit Atheist und musste (bis auf die Weihnachtskirche) in keine Kirche gehen außer an großen Feiertagen.

Nicht an Gott zu glauben, ist ein deutliches Indiz für einen funktionierenden analytischen und rationalen Verstand. Lass dich zu nichts zwingen oder dich unter Druck setzen. Ab 14 bist du in deiner Entscheidung gesetzlich frei und genießt Religionsmündigkeit.


Spaghettius  17.03.2024, 10:16
analytischen und rationalen Verstand

Keine Physiker schließt Gott aus. DIe Wissenschaft sagt nur das er anders wäre als wir es uns vorstellen.

1
Trollfuerst  17.03.2024, 10:17

Dann kannst du ja analytisch und rational die deine Aussage belegen

0

Nein, ist es nicht. Kein Problem! Wem es nicht gegeben ist, der ist eben nicht christlich.

Nein (Lk.6,46; Offb.17,1-4).

Man kann auch "glauben" (Joh.14,6; Offb.20,4).

Woher ich das weiß:Recherche