Ist es komisch keine Freunde zu wollen?
Ich habe zwar jetzt welche aber noch vor paar Monaten war es mir egal ob ich welche habe & ich wollte allgemein keine Sozialen Kontakte. Kann das mit Mobbing in der Kindheit & Jugend zusammen hängen?
6 Antworten
Je nach Typ des Menschen, je nach Phase in der man sich befindet, kann es auch vorkommen, dass es Zeiten gibt, in denen man weniger oder mal mehr Freunde hat. Es kann natürlich mit den Erfahrungen zu tun haben, die die Menschen gemacht haben, aber es muss nicht sein. Jeder möchte auch mal für sich sein und das darf sein!
Komisch nicht nein.
Grundsätzlich bin ich der Meinung man braucht keine Freunde. Es ist dein Leben und wenn du eher der Einzelgänger bist, geht es dir besser ohne Freunde. Freunde bereichern dein Leben nur zusätzlich, wenn du ein Bedürfnis nach sozialen Kontakten hast, damit dieses gedeckt ist. Hast du kein solches Bedürfnis, hast du auch keine Nachteile ohne Freunde.
Ausserdem kann es sehr gut sein, dass du durch ein Trauma (rein theoretisch, wenn du ein solches hättest durch Mobbing o.Ä), unbewusst Angst davor hast, dich auf neue soziale Kontakte einzulassen, da diese erfahrungsgemäss ein Risiko darstellen. Bin aber kein Experte was das angeht :)
Ja, kann es. Dann hast Du gelernt, Sachen allein zu können und nicht unbedingt auf Gesellschaft abzuzielen.
Wenn Du Dich so wohlfühlst, ist es okay.
Nein ist normal Einzelgänger zu sein also zurückgezogen sind manche.
Weil man Angst vor Enttäuschung u Zurückweisung hat. So nach dem Motto wenn du nix hast,hast du auch nichts zu verlieren. Aber ich hab zwei,drei Kumpels seit über 25 Jahren u ne Menge gute Bekannte. Langt mir.