Einweisung nur wegen Absetzen von Medikamenten?
Und wenn man so weit symptomfrei verbleibt? Auch dann?
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Gefahr für sich selber oder andere?
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Nein
6 Antworten
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Bei eine schwerwiegenden Erkrankung ist das nicht die schlechteste Lösung. Weil es kurz nach dem Absetzen der Medikamente meist keine Veränderung gibt, aber nach einiger Zeit dann doch. Und das läßt sich in einer Klinik besser beobachten.
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Mit Sicherheit ja. Denn das kannst Du vermutlich gar nicht selbst einschätzen ob Du Symptome hast oder nicht.
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Du musst dann leider auf die Einschätzung von Ärzten und Psychiatern und Gutachtern vertrauen. Bei freiheitsentziehenden Maßnahmen hast Du immer noch die Möglichkeit, diese vom Gericht prüfen zu lassen.
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Meines Erachtens nicht notwendig, denn man kann die Medikamente auch langsam ausschleichen, indem man die Dosis peu a peu heruntersetzt. LG
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Ich denke, wenn sie dich einweisen, dann um deine Symptome zu beobachten und zu schauen, ob du rückfällig wirst.
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Keine Angst. Aber sei nie aggressiv oder bedrohlich.
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Das hat man bei einer psychischen Erkrankung nicht unter Kontrolle!
Sonst wäre es ja auch keine Erkrankung!
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Leider werden auch hilflose und politisch unbequeme Personen eingewiesen.
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Leider werden auch hilflose und politisch unbequeme Personen eingewiesen.
Das würde ich jetzt fast schon unter Fake News und Hetze einsortieren wollen, wenn Du keine Links dazu lieferst.
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Ich bin Betroffener und u.a. seit Jahrzehnten im Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener. Meine mir z.B. in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zugefügten lebensgefährlichen Vergiftungen und Gehirnverletzungen sind leider weder Fakes noch Hetze. Nicht nur in autokratischen Regimen gibt es bösartige Mächtige, die hilflose und politisch unbequeme Kritiker mit wirklich allen Mitteln ruinieren.
So lange ich Stress vermeide ist es kontrollierbar. Ja ich werde sehr misstrauisch, aber nicht genug um wirklich gefährlich zu sein.