Dönerinhalt?
Mit was bestellst du am liebsten deinen Döner?
Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen
6 Antworten
Das gibts halt meistens bei "meiner" Dönerei, Lamm nur saisonal mal weil der Betreiber regional einkauft und es halt nicht immer Lämmer gibt.
Wenn es Lamm gibt nehme ich das, auch wenns nochmal etwas teurer ist, schmeckt dafür großartig. Mit Schafen kann man mir aber wegbleiben, die schmecken oft richtig fies tranig. Entweder jung sterben oder bis ins Rentenaler den Rasen mähen^^
Dazu kommt Salat ohne Tomate und Kraut, Käse bitte auch. Etwas braune Dönersoße aufs Fleisch, etwas weiße Soße auf den Salat (nehme bevorzugt Dönerteller)
Würde niemals einen anderen Döner Kebap Essen❗️Nur den folgenden, der garantiert keinerlei Gammelfleisch enthält.
Ein Fladenbrot gefüllt mit sous-vide gegarten Kalbsrücken-Filetstreifen, eingelegtem Rot- und Weißkraut, Tomatenscheiben, einer Trüffelcreme und frisch gehobelten Trüffelspänen.
Lecker. 😋 ❤️
Ich bevorzuge den Döner vom Rind. Ich bestelle den grundsätzlich ohne scharfe Soße, ohne Oliven und ohne Peperoni. Salat, Gurken, Tomaten und so dürfen rein. Bei Soßen bevorzuge ich die Cocktailsoße.
Den Hähnchendöner mag ich nicht. Die übrigen werden bei uns gar nicht angeboten.
Mit dem Fleisch, das er halt hat (keine Ahnung welches; ich bestelle Döner und nicht eine spezielle Fleischsorte) und dann mit allem, außer Feta und ohne scharf.
Rindfleisch
Mit allem drin. Scharf.
Coktailsauce.
Literally in Berlin natürlich kräutersauce. Die gibt es aber in NRW kaum bzw gar nicht!
Der inflationäre und dazu oft noch falsche Gebrauch des Wortes "literally" lässt viele Menschen in den USA aufstöhnen - nun hat eine Kneipe in New York ihren Gästen den Gebrauch des von vielen Amerikanern als nervtötend empfundenen Begriffs verboten.
"Es ist das am übermäßigsten gebrauchte, nervigste Wort in der englischen Sprache, und wir werden es nicht dulden", heißt es in einem Aushang am Eingang der im südlichen Manhattan gelegenen Bar Continental
. Wer mit "I literally" einen Satz beginne, habe fünf Minuten Zeit, auszutrinken und die Bar im East Village in Manhattan zu verlassen.
https://www.spiegel.de/reise/aktuell/new-york-bar-verbietet-das-wort-literally-a-1194065.html