Psychologie

: D

Die Frage stammt ursprünglich nicht von mir. Allerdings sollen die beiden wohl ähnlich sein.

https://m.youtube.com/shorts/vVBhNbwX2WU

https://m.youtube.com/shorts/gsBe0pmxDHU

Guten Tag,

ich weiß nicht, ob ich an Autismus leide, da ich doch schon Borderline und PTBS habe, aber ich will es jetzt gerne wissen.

Kann mir jemand, der ein Autist ist, ein paar Fragen stellen, worauf man feststellen kann, ob es in die Richtung geht oder nicht?

Das würde mir definitiv helfen.

Danke schon mal an alle Autisten hier ♡

Hallo ich suche Apps wo man sein gedächtnis verbessern kann

Ich habe von der Süddeutschen Zeitung einen IQ test gemacht und es kam ein Ergebnis von 90 raus, der bekanntlicherweise ja unter dem Durchschnitt liegt.

Nun würde ich mich zwar nicht als Mastermind bezeichnen, aber ich liege nach meiner Ansicht nicht an der Grenze zur geistigen Behinderung.

Ich habe mit Leichtigkeit ein 1er Abi hingelegt und studiere zwei nicht ganz anspruchslose Fächer, was mit dem IQ eigentlich nicht möglich sein sollte, da man sich bei diesen Disziplinen auch nicht alles durch Fleiß erarbeiten kann und schon eine normale Intelligenz aufweisen muss. Auch denjenigen, denen ich begegnet bin, halten mich für fit im Kopf und lösungsorientiert. Ich wurde zwar auch mal für eine Begabtenförderung vorgeschlagen, konnte die "Ich bin besser als alle andere" Attitüde der dort ansässigen Teilnehmer allerdings nicht leiden und bin dann nicht mehr hingegangen.

Das war aber auch eher ein Förderungswerk für spezifische Begabungen, also nichts was mit Mensa oder dergleichen vergleichbar wäre.

Mir ist zwar klar, dass diese Tests aus dem Internet nicht die Realität abzeichnen können, aber komplett schlecht ist der Süddeutsche Test eigentlich nicht.

Wenn man sich mit dem Thema sterben und Tod beschäftigt oder man in einen Haus mit Senioren lebt oder sich mit Senioren befasst und im Traum kommt etwas, was zum Lebensfilm passen könnte.

Wenn man schlafen geht, werden da auch mehrere Jahre eines Lebens abgespielt, bevor ein Bild auftaucht z.B. eine Szene aus einer früheren Wohnung?

Wie wird sowas verarbeitet? Kommen bei sowas oft Träume von Orten vor, wo man im Laufe des Lebens mal gewesen ist z.B. Kindergarten, Schule, Wohnungen, Arbeitsplätze etc.?

Kommen auch alternative Erinnerungen vor, die man in Leben so nie erlebt hat?

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr Träume gehabt, die zum Lebensfilm passen könnten? Wenn ja, was waren es für Träume? Waren es alternative Erlebnisse und Situationen?

Ich hatte von 2015 - 2022 in einen Miethaus gewohnt, wo nur Senioren wohnen, da hatte ich öfter Träume gehabt, wo meine frühere Wohnung, mein Arbeitsplatz und das Haus meines Vaters vorkam, waren alles alternative Situationen, die ich so nie erlebt hatte.

Wenn Ihr in einen Miethaus für Senioren wohnt, in einen Altenpflegeheim arbeitet etc., habt Ihr dadurch öfter solche Träume?

wenn jmd etwas gemacht hat oder macht was mich verletzt oder mir nicht passt, verspüre ich keine Wut sondern nur Enttäuschung, Kränkung, Gereiztheit, Angst etwas falsch gemacht zu haben oder einfach gar nichts. Aber ‘wut’ in dem Sinne nicht. Das ging mir aber schon früher so, wirklich wütend auf jmd war ich noch nie. Ich vergebe der Person oder pflichte ihr bei, um sie zu besänftigen und das Thema zu vergessen. Wenn derjenige wirklich etwas falsch gemacht hat, was nicht in Ordnung ist, versuche ich die Situation so vorsichtig und ruhig wie möglich zu regeln. Ich weiß das etwas nicht in Ordnung ist, aber “(nicht) in Ordnung” basiert ja eigentlich auf dem Gefühl welches in einer Situation ausgelöst wird. Und dieses nehme ich größtenteils nicht wahr.. das gleiche gilt übrigens auch für hass, also ich empfinde höchstens leichte Abneigung gegenüber einer Person. (Ich bin 14 btw)

Ich habe seit fast 30 Jahren eine spezifische Phobie vor Hochspannungsleitungen, diese Riesenteile, die Überland gehen (alles was größer ist als 110 KV löst bei mir Panik aus). Ich kann mich nicht nähern, geschweigedenn durchlaufen. Nur mit dem Auto ist es möglich, aber auch gruslig. Ich wollte fragen, ob es hier Menschen gibt, die das gleiche Problem haben und mich mit denen dann gern austauschen, da es offensichtlich niemanden in meinem Bekanntenkreis gibt, der das auch hat. Auch im www finde ich leider so gut wie nichts darüber. Würde mich über Antworten freuen.

Wenn ich mich in einem Gespräch mit Freunden oder meinen Eltern befinde, überdenke ich wirklich jedes einzelne Wort was ich sagen möchte. Ich versuche dann auch immer die Persönlichkeit des Gegenübers mit einzubeziehen, sodass ich abschätzen kann, sie derjenige auf meine Antwort reagieren würde. Wenn ich z.B meine Hausaufgaben nicht gemacht habe (ein etwas allgemeineres Beispiel) versuche ich alle Schlüsselwörter die irgendwie mit dem Thema zutuen haben zu vermeiden. Dabei versuche ich den Gedankengang meines Gegenübers zu verfolgen und zu vermeiden dass dieser auf dieses Thema stößt. Ich “lenke” das Gespräch also mehr oder weniger bewusst. Auf die Zeit habe ich mir das angewöhnt und lasse nun automatisch alle Begriffe raus , die mir in dem Moment nicht passen und lenke die Gedanken des Gegenübers auf etwas anderes interessantes. Könnte man das schon als Manipulation betrachten? Ich möchte der Person ja nicht schaden, aber irgendwie nutze ich das Gespräch zu meinem eigenen Vorteil aus…

Dieses ständige überdenken, was ich sagen sollte/könnte, ist auch ziemlich anstrengend und steht mir öfters im Weg. Ich sag mal so, meine sozialen Kompetenzen sind nicht gerade die besten… Wenn jmd über ein Thema redet oder einen Witz erzählt, weiß ich zunächst nicht wie ich am besten darauf reagieren sollte. Mir gehen schlagartig mehrere Antwortmöglichkeiten durch den Kopf, die ich alle der Person entsprechend abwäge. Aber bevor ich mich entschieden habe, ging das Gespräch weiter und meine Reaktion ist komplett unpassend.. Ich weiß einfach nicht wie ich das abstellen kann, weil ich immer Angst habe falsch zu reagieren, so dass die Situation komisch werden könnte…

Zb. die Angst davor, dass etwas Grausames passieren könnte, Angst vor Verlusten, Angst vorm Sterben, Angst vor Menschen/Konflikten, Angst vor Krieg, Angst vor Dunkelheit. Angst vor Operationen, Krankheiten, Schmerzen etc.

Die Angst kann begründet sein, weil euch schon einmal etwas passiert ist, und ihr nicht wollt, dass es euch erneut geschieht

oder

die Situation eurer Angst ist noch nicht eingetreten.

Was für Gedanken oder Gefühle bräuchtet ihr bzw. helfen euch, um eure Angst zu bewältigen oder vielleicht sogar abzubauen?

Beispiel zur Veranschaulichung: Angst vorm Tod -> Gefühl der Akzeptanz hilft mir " Ich akzeptiere meine Endlichkeit. Ich begreife, dass der Tod natürlicher Bestandteil des Lebens ist."

Diese Frage richtet sich nur an Menschen, die zwei funktionierende Augen haben.

Hallo, welche Nachteile können mir durch eine ASS Diagnose im Erwachsenenalter entstehen? Mein Sohn hat Asperger und durch den Diagnoseweg wurde mir klar, dass auch ich im Spektrum bin. Ich frage mich nun, ob ich Nachteile haben könnte, wenn ich mich offiziell diagnostizieren lasse, zb im Hinblick auf meine seit mehreren Jahren laufende BU Versicherung oder anderen Themen im Leben. Danke

Um Mein Wissen darüber zu stärken

Ich lasse mich halt leider schnell ablenken

Das frage ich mich schon sehr lange.

Danke für die antword

Ich hab vermehrt das Gefühl, dass die meisten grundsätzlich schlecht mit negativ belasteten Emotionen umgehen können. Durch News etc. verständlich. Aber innerhalb von Freundschaften/Familien? Finde das traurig. Keine Anteilnahme, kein da sein. Wenn es keine guten Emotionen sind, sind sie schlichtweg überfordert.

Langsam verstehe ich Leute, die Probleme nur mit sich ausmachen. Wenn die Welt nicht zuhört, wieso sollte man sich dann mitteilen?
Es kostet so viel Mut und Vertrauen seine ehrlichen Gedanken zu teilen. Wie verletzend muss es sein, wenn diese runtergespielt oder ignoriert werden?

Kommt euch das bekannt vor?

Ich hatte auch mal so Freunde. Wenn ich ein offenes Ohr an echten Tiefpunkten brauchte, hörten sie zwar zu, waren aber dann für einige Tage komplett offline. Kein Nachfragen "wie gehts dir oder brauchst du was". Einfach weg! Und während des Gesprächs versuchten sie Verständnis für die andere Seite zu vermitteln, obwohl diese die Täter/in waren. Ich hatte immer das Gefühl, sie bezogen es auf sich selbst, anstatt wirklich zuzuhören. Fühlte mich nach sowas immer einsamer oder unverstandener als vorher. Im Stich gelassen.

Ein User schrieb: "Dein Gehirn wird dahin zurück geschickt wie es vor deiner Geburt war.

Allerdings bist du am Anfang in einer sterbe Phase in der du dein ganzes Leben nochmal im Kopf abgespielt bekommst."

^ Wie kommen betreffende Menschen auf sowas? Kommt sowas nicht eher aus dem Nahtoderlebnissen?

Die Menschen, die wirklich gestorben sind, von denen kann es auch keine Berichte geben.

Könnte es in der sterbe Phase nicht auch sein, das stattdessen die ganzen Erinnerungen verändert und neu vermischt werden, so wie es in dem Träumen auch der Fall ist?

Beispielszenario während der sterbe Phase eines Menschen:

• Person A wird zur weißen Kirche mit einen roten Kirchturm
• Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
• Person C wird zum Computer
• Person D ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
• Auftrag einer Firma wird selber zur Firma.
• blaugrüner Hubwagen wird zu einer Arbeitskollegin mit blaugrünen Haaren.
• Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Statt dass das gesamte Leben nochmal abgespielt wird, könnte es auch anders sein, also das komplette Leben würde verändert werden und es würden auch alle Erinnerungen neu kombiniert werden.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden die Erinnerungen aus unseren Leben auch nicht Originalgetreu wiedergegeben und sind ebenfalls verändert.

Wenn vergangene Erlebnisse beim schlafen nochmal im Kopf abgespielt werden würden, wären die Träume dann nicht auch uninteressanter und langweilig?

Was meint Ihr?