Sollte Religionsuntericht als Fach abgeschafft werden?
Und eine Art Kurs sein? Bzw. eine AG?
32 Stimmen
17 Antworten
Ja Definitiv.
Sowie dazu, sollte noch verboten werden, das Eltern ihre Kinder , ihre Religion aufzwingen. Bzw. Taufen sollten verboten sein, zumindestens , in den alter, bis das Kind selbst entscheiden kann.
Ich find das ist überfällig.
Find das Religion Zeug, so Out of Time.
Der Kirche laufen eh Scharenweise die Leute weg. Wegen den Ganzen Skandalen. Sowie , glaube ist auch privat sache.
Wenn jemand meint Gläubig zu sein oder , werden zu wollen.
Soll die person das machen können, wennse selber entscheiden kann.
Der Religionsunterricht gehört weg und ersetzt durch ein neues Schulfach, indem Religionen nicht verhätschelt, sondern faktisch nackig gemacht werden. Egal ob es sich um das Schöpfungsmärchen, die angebliche Spaltung des roten Meeres, die Sintflut oder sonstigem religiösen Schwachsinn handelt. Es handelt sich offensichtlich um Lügen. Warum also nicht genau so ansprechen und als das betiteln?
Absoluter Schwachsinn sollte in der Schule eigentlich nichts verloren haben .Es ist reine Propaganda die jungen Menschen aufgedrängt wird
.
Ja sagte ich doch reine Propaganda. Gerade die Kirche vergreift sich ja sehr gerne an jungen Leuten haben sie in der Vergangenheit ja bewiesen
Nein, auf keinen Fall! Nur müsste die Ausgestaltung des Fachs ein wenig modernisiert werden.
Ein Grundwissen über die Religionen der Welt ist meiner Meinung nach heute in unserer vernetzten Welt wichtiger denn je.
Denn auch wenn gerade bei uns in Deutschland viele Menschen heute nicht mehr "gläubig" und/oder Mitglied einer Kirche sind, so haben die verschiedenen Religionen dennoch in jedem Land enormen Einfluss (gehabt) auf
- die Geschichte
- die Kultur
- die Gesetzgebung
Und um eben diese bzw. die hieraus resultierenden Dinge nachvollziehen und verstehen zu können, ist einfach ein Grundwissen zu den verschiedenen Religionen der Welt unabdingbar.
"Leider" war es zumindest zu meiner Schulzeit, die nun schon ein paar Jahre länger zurückliegt, so, dass der Religionsunterricht in den ersten Jahren konfessionsbezogen abgehalten wurde und eher eine Art schulischer Konfirmandenunterricht gewesen ist. Das ist sicherlich heute der falsche Weg.
Ich stelle mir einen modernen Religionsunterricht dann eher so vor, wie er damals in der Mittel- und Oberstufe unterrichtet wurde: Kennenlernen der Weltreligionen und ihrer Unterschiede.
Der klassische Religionsunterricht sollte abgeschafft werden. Aber als Ersatz finde ich ein Fach wie Religion und Kultur sinnvoll. Also da wird nicht die Religion gelehrt, sondern mal lernt über Kulturen und Religionen etwas, damit man sie versteht.
das lernt man heutzutage schon im katholisch-Unterricht in Bayern. Finde ich zwar gut, aber die Bibel wurde bei uns innerhalb von 10 Jahren nur zwei Mal aufgeschlagen, was meiner Meinung nach bisschen zu wenig ist.
Es sollte aber keine Religion gelehrt werden, was denke ich mal im katholisch-Unterricht der Fall ist. Es sollten zumindest alle grossen Religionen (Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, etc.) behandelt werden mit den jeweiligen Kulturen.
Meiner Meinung nach ist es zweimal zu viel. Außer es ging um eine wirklich kritische Auseinandersetzung mit einigen der wirklich asozialen Inhalte - aber ich vermute es war Cherrypicking in die andere Richtung?
Für mich würde das zwingend dazugehören. Aber eben, um eine Religion verstehen zu können und das so wertfrei wie möglich. Gleiches gilt natürlich für Koran, etc.
Das ist völliger Blödsinn. Der Religionsunterricht ist ja kein Gottesdienst oder Konfirmandenunterricht, sondern ein allgemeinbildendes Fach, welches sich mit den Religionen der Welt befasst.