ist das Verhalten der Sachbearbeiterin des BAföG-Antrags normal?

Hallo zusammen,

ich finde das Verhalten der Sachbearbeiterin schon seit geraumer Zeit sehr belastend, und wollte mal nachfragen ob jemand seine Erfahrungen teilen könnte.

Angefangen bei dem Folgeantrag, den ich rechtzeitig abgegeben habe: da ich versehentlich statt meine Girokonto Iban, meine Sparbuch Nummer damals im Erstantrag angegeben habe, kam das Geld die letzten Semester auf das Sparbuch, was auf Dauer lästig wurde. Ich hatte vor Monaten um Abänderung via Mail gebeten, worauf ich nie eine Antwort bekam (auch nicht schlimm). Als dann der Folgeantrag fällig war, kam ein Brief zurück in dem sie schrieb, dass ich erneut das Formular für einen Neuantrag ausfüllen solle, da meine Iban vertauscht waren - sie hätte mir also auch vorher schreiben können damit nicht so viel Zeit vergeht bis der Antrag bearbeitet wird. Ich habe dann alles innerhalb der gegebenen Frist abgegeben.

Nun kam dann für den ersten Folgemonat kein Geld, was ich durch die Verzögerung verstehen konnte. Darauf folgte dann der 2. und 3. Monat ohne Geld und auch ohne Antwort. Ich konnte meine Sachbearbeiterin nie erreichen und habe mich somit an das allgemeine Büro wenden müssen, da ich wirklich auf das Geld angewiesen bin.

wütend bekomme ich Tage später einen Anruf, in dem sie mir sagt dass ich keinen Anspruch auf die ersten 2 Monate durch die Verzögerung hätte (was ich auch verstehen kann und auch nie hinterfragt hab) ich fragte somit nach dem 3. Monat, da es wirklich knapp ist und mein Konto alleinig durch die Miete sehr weit ins Minus rutschte und meine alleinerziehende Mutter nun auch keine Rücklagen mehr hatte. Sie wird darauf noch wütender und sagt dass es an den Unterlagen meines Vaters liegt (zu dem ich nur bedingt für den Antrag Kontakt habe/hatte).

Nun frage ich mich, ob sie in der Pflicht war mir das zu sagen. Denn hätte ich das von Anfang an gewusst, dann hätte ich einen Antrag auf Vorausleistung beantragt und wäre nicht seit Monaten in einer solchen Lage.

Am selben Tag schreibe ich ihr eine Mail und Frage nach ihrer Einschätzung, ob der Antrag auf Vorausleistung auch ca. einen Monat braucht. denn sonst, so schrieb ich ihr, würde ich zum Jobcenter gehen und dort nach Hilfe fragen. Es ging hier wirklich um Geld für Nahrungsmittel, ich habe die letzten Monate keinen einzigen Einkauf tätigen können. Sie antwortet darauf wieder 11 Tage nicht. Nachdem ich eine weitere Mail geschrieben habe und bereits beim Jobcenter war, bekomme ich eine Mail die nicht auf meine Fragen antwortet. Laut der Mail soll jetzt Ende des Monats Januar das Geld kommen.

Ich fragte jetzt zuletzt letzte Woche Montag, ob es denn jetzt sicher ist, da ich sonst Wirklich den Antrag auf Vorausleistung stellen muss. Sie antwortete mit bisher wieder nicht.

Also meine Frage wäre, ob ich vielleicht überreagiert und das normal ist, oder ob sie hier wirklich falsch gehandelt hat.

und ob jemand weiß an wen man sich wenden könnte bei solchen Problemen mit der Sachbearbeiterin, denn im Internet findet sich wirklich keine Stelle.

Ich hoffe ich habe es verständlich erklärt :) ganz herzlichen Dank fürs Lesen.

BAföG, Student, Universität, BAföG-Antrag
Wenn ich mein Vollzeitstudium zum Teilzeitstudium wechsle, darf ich trotzdem so viele Veranstaltungen (Module) belegen, wie ich will?

Ich bin Ausländer und mein Deutsch ist nicht perfekt. Haben Sie Verständnis, bitte.

Ich studiere jetzt Vollzeit, bekomme aber weder BAFÖG noch Geld von meinen Eltern. Ich lebe aus meinen Ersparnissen, aber langsam muss ich beginnen, zu arbeiten. Ich habe mich für viele Jobs in Laden und Supermärkten beworben, aber nichts hat geklappt.

Als Werkstudent muss ich meine Krankenversicherung allein bezahlen, dafür wird nicht so viel von meinem Bruttogehalt abgezogen. Das Problem ist, eine Firma zu finden, die mich als Werkstudent einstellen. Viele stellen Menschen nur als normale Teilzeitarbeitnehmer ein. Das wäre nicht gut für mich, weil ich dann nicht nur den normalen Betrag für die Krankenversicherung allein bezahlen müsste, sondern würde auch viel Geld von meinem Gehalt abgezogen. Das heißt, ich hätte nur Nachteile.

Deshalb habe ich mir gedacht, ob es nicht sinnvoller wäre, dass ich mein Vollzeitstudium zum Teilzeitstudium wechsle. Dann könnte ich als normaler Teilzeitarbeitnehmer eingestellt werden würde, was hießen, dass die Firma einen Teil von meiner Krankenversicherung bezahlen würde. Zumindest hoffe ich das.

Ich frage mich nur, ob es eine Beschränkung gäbe (von der Uni), dass ich dann nur eine bestimmte Anzahl von Modulen belegen kann. Weiß einer von Ihnen etwas darüber? Wenn ich mein Vollzeitstudium zum Teilzeitstudium wechsle, darf ich trotzdem so viele Veranstaltungen (Module) belegen, wie ich will? (So viele Module, wie z. B. ein Vollzeitstudierender?)

Vielen Dank im Voraus!

Arbeit, Job, Student, Universität, Teilzeitarbeit, Teilzeitstudium, Vollzeitstudium
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit rechtzeitig einen Platz im Studentenwohnheim zu bekommen?

Ich melde mich dieses Jahr für das Wintersemester an einer Uni an. Man kann sich ab dem 01.06.24 einschreiben, das Semester beginnt am 01.10.24. Das Problem ist nur folgendes, die Uni ist 3 Stunden von mir entfernt, dementsprechend bin ich auf einen Wohnplatz angewiesen. Insofern ich das richtig verstanden habe, bekommt man nach dem anmelden und der Überweisung der Semestergebühr die Immatrikulationsbescheinigung. Damit kann man sich ja dann auf ein Wohnheimplatz bewerben. Da ich aber nicht die einzige Person bin die einen Platz benötigt bin ich jetzt doch etwas verunsichert. Ich würde mich natürlich so früh wie möglich um alles kümmern, aber die Plätze sind ja gering, habe ich also überhaupt eine Chance innerhalb dieser 4 Monate eine Zusage zu bekommen? Und wenn nein, was mache ich denn dann? Ich kann nicht jeden Tag 6 Stunden pendeln. Ich bekomme auch nur Bafög und Kindergeld, dementsprechend bin ich finanziell nicht all zu gut aufgestellt und bezweifle daher, dass ich mir eine normale Mietswohnung überhaupt leisten könnte. Mal abgesehen davon bin ich für Vermieter ja auch nicht wirklich ein interessanter Kunde.

Danke fürs durchlesen.

Bewerbung, Bachelor, BAföG, Hochschule, NC, Student, Universität, BAföG-Antrag, Exmatrikulation, Hochschulstart, Immatrikulation, Studentenwohnheim
Härtefallantrag Lehramt?

Hallo liebe Community,

Ich besuche zurzeit die 12. Klasse eines Gymnasiums in NRW und werde vorraussichtlich mein Abitur dieses Jahr machen.

Schon immer wollte ich Englisch und Kunst auf Lehramt für die Sek II studieren.

Bisher bin ich auch immer eine sehr gute Schülerin gewesen. Bis sich, aufgrund einer schwer liegenden Krankheit, meine Noten dramatisch verschlechtert haben. Nun stehen im April die Abiturklausuren an und natürlich vorher auch die Vorabklausuren. Auch wenn ich diese gut bestehe, da ich nun für meine Krankheit behandlet werde, wird mein Abiturdurchschnitt nicht meiner eigentlich Leistung entsprechen. Wenn es jetzt so kommen würde, dass mein NC nicht für das Lehramtstudium in NRW ausreicht (da ich nicht ausziehen kann und möchte) wüsste ich nicht wie ich weitermachen soll. Und das scheint nicht so unwahrscheinlich zu sein. (Abgesehen von nicht zu langen Wartesemestern)

Nun habe ich recherchiert, was man machen könnte und bin auf den Härtefallantrag für einen Studienplatz gestoßen. Da es sich nicht um ein Medizin, Psychologie oder Jura Studium handelt, bei denen der NC bei ungefähr 1,0 steht, wollte ich wissen, wie die Chancen bei einem Lehramtstudium sind. (Alle Nachweise und Dokumente der Krankheit würden mir auch ausgestattet werden.)

Natürlich ist auch das Lehramtstudium sehr gefragt (Erst Recht die Fächer Englisch und Kunst). In Kunst bräuchte ich keinen Härtefallantrag zu stellen, da nur eine Eignungsprüfung bestimmt, ob man angenommen wird oder nicht.

In Englisch sind meine Noten, trotz meiner Krankheit, immernoch recht gut/okay (gut und nicht sehr gut wie damals, weil es mündlich leider nachgelassen hat) und sprechen tu ich akzentfrei im amerikanischen Akzent (Natürlich ist es kein Problem ein Akzent zu haben).

Da aber die Noten anderen Fächer stark nachgelassen haben und ich deshalb schon 3 Defizite habe, wird sich das natürlich auf die Gesamtnote des Abiturdurchschnitts auswirken.

Ich habe auch vor, mich von der Universität beraten zu lassen. Soll ich dies jetzt schon tun oder nach den Abiturprüfungen?

Vielen Dank fürs Lesen!

Bewerbung, Krankheit, Lehramtsstudium, NC, Universität, Zulassung, härtefallantrag
Beruflich qualifizierte : Möglichkeiten des Hochschulzugangs?

Guten Tag liebe gutefrage-Mitglieder,

Ich Bewerbe mich derzeit an Universitäten. An manchen Universitäten müssen die Zeugnisse eingeschickt werden um den allgemeinen Hochschulzugang zu bescheinigen. Diese Bescheinigung gilt nur an dieser Universität.

Meine Frage: Gibt es eine möglichkeit seine Zeugnisse (Meisterprüfung in meinem Fall) irgendwo einzuschicken um Bundesweit die bescheinigung über die Erfüllung der Voraussetzungen für den Hochschulzugang zu erhalten ?

Normalerweise kann man sich für Zulassungsfreie Studiengänge, bis kurz vor dem Semesterstart einschreiben. Bei beruflich qualifizierten wird eine Frist weit vor dem Semesterstart gesetzt. Ich denke mal, diese Zeit wird benötigt um die erfüllung der voraussetzungen zu überprüfen. In manchen fällen reden wir hier von einer Frist bis zum 01. Okt 2023 für das Sommersemester 2024 was im April anfängt.

Mit einer solchen, in der Frage erwähnten, Bescheinigung, erhoffe ich mir, dass man diese Bearbeitungszeit nur einmalig hat und man diese Bescheinigung an jeder Uni als allgemeinen Hochschulzugang vorweisen kann. So entfallen sowohl die bearbeitungszeiten an allen Universitäten als auch die Kontrolle des Studierenden jeder möglichen Universität, ob eine kontrolle über die erfüllung der Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden.

Ich hoffe ich konnte mein Problem verständlich schildern und ich freue mich auf eure Antworten.

Lieben Gruß

Martin

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Bewerbung, Bachelor, Universität
Extrem schlechtes Gewissen, weil ich ausziehe?

Hallo zusammen,

gestern habe ich das Angebot bekommen, in ein Studentenwohnheim Nähe der Uni zu ziehen. Es ist schon länger mein Wunsch, auszuziehen und alleine zu leben und deshalb habe ich mich sehr über das Angebot gefreut. Am 11. muss der Vertrag und alle Unterlagen unterschrieben sein. Wäre ja alles kein Problem, wenn nicht das gekommen wäre, was heute passiert ist.

Meiner Oma ging es seit mehreren Wochen gar nicht mehr gut und seit dem Wochenende lag sie im Krankenhaus (Nierenversagen)

Heute Nacht wurde meine Mutter von einer meiner Tanten abgeholt, um sich endgültig von ihr zu verabschieden. Leider durfte ich nicht mit. Gehört habe ich seitdem nichts mehr, aber ich gehe davon aus, dass sie leider nicht mehr lebt, bzw. es nicht mehr lange schaffen wird.

Die nächsten Wochen werden also sehr schwer für meine Mutter. Ich weiß, dass sie nicht möchte, dass ich ausziehe, da sie mich vermissen wird und denkt, dass ich es Zuhause am besten habe. Meine Eltern sind leider nicht immer ganz einfach, letztes Jahr um die gleiche Zeit hätte ich bereits eine Studentenbude im gleichen Wohnheim bekommen, musste den Vertrag aber wieder zurückziehen, da meine Eltern mich sonst rausgeworfen hätten. Sie meinten allerdings, dass es okay ist, wenn ich ein Jahr später ausziehe, deshalb hoffe ich, klappt es nun reibungslos.

Wie sage ich das meinen Eltern nun am besten? Ich will sie nach so einer traurigen Nachricht wirklich nicht alleine lassen, aber irgendwann muss ich es ihnen ja sagen, da ich Anfang April ausziehen werde. Manchmal habe ich auch den starken Verdacht, dass meine Mutter depressiv sein könnte, da sie mit ihrem Leben unglücklich ist und ihre Mutter dann nicht mehr da ist...Immerhin hat sie eine sehr gute Beziehung zu ihren Geschwistern und der Familie allgemein.

Gibt es da eine gute Lösung, mit der alle zufrieden sein könnten?

Danke!

Mutter, Wohnung, Angst, Bildung, Trauer, Tod, Eltern, schlechtes gewissen, studieren, Universität, Studentenwohnheim
Lehramt Studium abbrechen im ersten Semester?

Hallo,

Ich bin 20 Jahre alt und aus Österreich und studiere seit etwas 3 Monaten.

Ich träume seit fast 2 Jahren davon eine Lehrerin zu werden, aber jetzt bin ich mir nicht einmal mehr sicher ob der Beruf etwas für mich ist. Ich bin nämlich extrem schlecht darin mit ungeregelten Arbeitszeiten umzugehen. Ich stresse mich konstant und habe das Gefühl alles sofort erledigen zu müssen und bin unfähig mich von der Arbeit loszureißen.

Das alles hab ich während dem Studium jetzt so erlebt.

Ich habe erstens großes Heimweh und fühle mich oft extrem alleine. Wenn ich nicht jeden Tag mit meinen Eltern telefoniere fühle ich mich einfach nur einsam und unwohl. Außerdem bin ich unfähig abzuschalten und einfach mal Zeit für mich zu finden. Ich habe im Laufe meines Studiums einige psychische Probleme entwickelt die vorher noch nicht hatte: das erstellen von einer Zeitliste wo ich auf die Minute genau aufschreibe wie viele Stunden ich fürs die Uni verbringe (ich fühle mich dann auch schlecht wenn es "zu wenige" sind), Schlafprobleme die ich nur durch das schreiben eines Tagebuchs überwinden kann, konstanter Stress und unkontrollierbare Muskelzuckungen. Außerdem bin ich in der Früh nicht mehr dazu in der Lage etwas zu essen und muss mich direkt dazu zwingen, obwohl ich früher ohne Frühstück nicht leben konnte.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll! Ich habe angst es zu bereuen wenn ich jetzt das Studium abbreche, weil ich auch keinen Plan B habe. Und vielleicht bereue ich es ja meine leben lang. Aber gleichzeitig hab ich das Gefühl für das Studieren nicht gemacht zu sein und dass ich 6 Jahre so nicht mehr aushalte.

Habt ihr irgendwelche Ratschläge für mich?

Soll ich abbrechen?

Bachelor, Lehramt, Universität
Auf anderer uni studieren?

Ich studiere zurzeit Digitales medizin und pflegemanagement auf einer uni die ich sehr schlecht mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann.

Da her gehe ich nicht regelmäßig und meine mentale gesundheit leidet darunter auch.

Jetzt habe ich andere unis gefunden die leichter zu erreichen sind, auch dual funktonieren könnten wenn ich einen praxispartner finde, und diese bietet gesundheitsmanagement als studiengang an.

Da mich der informatik teil bei meinem jetzigen studium nicht so begeistert wollte ich ein paar praktikas machen um zu sehen ob dieser andere studiengang etwas für mich ist.

Jetzt mache ich mit sorgen. Denn wenn ich dir prüfungen nicht bestehe habe ich angst das ich gar nichts mehr mit gesundheit bzw medizin im studium machen kann.

Ich habe auch schon meine prüfungsordnung gelesen, bin aber daraus nicht schlauer geworden.

Wie ist das genau ?

Wenn ich die ersten prüfungen vermassele und mich dann exmatrikuliere bzw das studium abbreche, kann ich mich dann trotzdem bei einer anderen uni einschreiben oder muss ich die prüfungen erst bestehen ?

Kann man sich während man in einer anderen uni eingeschrieben ist sich auf ein duales studium oder ein normales studium bewerben ?

Mache mir echt sorgen das wenn ich die prüfungen verhaue alles vorbei ist.

Medizin, Gesundheit, Studium, Bewerbung, duales Studium, Bachelor, BWL, Fachhochschule, Hochschule, Student, studieren, Universität, Exmatrikulation
Lohnt sich ein nachträgliches Mathematikstudium?

Guten Tag allerseits,

ich überlege schon sehr lange, ob ich mich irgendwann mal an ein Mathematikstudium (Bachelor) trauen soll. Bereits als Schülerin habe ich mal in ein Mathestudium reingeschnuppert, aber aufgrund vieler Umstände abbrechen müssen, weil ich damals mit allem schlichtweg überfordert war.

So entschied ich mich also für Chemie und Latein und habe nun meinen Lehramtsmaster in diesen Fächern beendet. Mathematik hat mich die Jahre über aber nie losgelassen, obwohl ich an meinen Fächern sehr viel Spaß hatte. Auch an den Mathemodulen im Chemiestudium hatte ich Freude, wenngleich die Beweise, die wir dort zu vollbringen hatten, natürlich weitaus weniger komplex waren.

Ich frage mich nur, ob es sich für mich lohnt und ob ich das durchhalten würde. Meine Frustrationstoleranz ist definitiv geschult, ich weiß nur nicht, ob ich intelligent genug dafür bin, (vor allem komplexere) Beweise selbst zu entwickeln, zu durchdringen und so abstrakt zu denken, wie es das Studium von mir verlangt.

Ich würde das Studium nicht jetzt sofort in Angriff nehmen, sondern irgendwann in Zukunft. In meinem Bundesland dürfte ich Mathematik sogar durch mein Chemiestudium als "Neigungsfach" bis Klasse 10 unterrichten. Ich würde es also vor allem aus Interesse probieren, bin aber natürlich etwas besorgt, weil ich damals schon gescheitert bin.

Danke im Voraus für eure Erfahrungsberichte und Einschätzungen.

LG

Studium, Mathematikstudium, Universität
Ist das ein Korb?

Ich lerne gerade ein Mädel aus meinem Studium kennen, die allerdings 3 Semester unter mir ist. Wir haben uns beim feiern in einer Bar kennengelernt und an dem Abend kam sie mit zu mir und es lief auch was. Sie ging erst am nächsten Tag gegen 20 Uhr.

Dann war Weihnachten etc und wir haben uns dann jetzt vor paar Tagen wiedergesehen abends zum kochen bei ihr. Ich ging dann auch wieder erst am nächsten Tag um 13 Uhr. Auch lief wieder was. Es fühlte sich alles auch sehr vertraut an und sie gab mir auch beim kochen einfach so Küsse auf die Wange etc. und meinte, dass sie ihren Freundeskreis „schon mal auf mich einrichtet“.

Hatte sie dann zwei Tage später nach einem neuen Treffen gefragt und sie antwortete einen Tag später mit „Hey,

Sorry dass ich mich erst jetzt melde. Glaub ehrlich gesagt, dass es jetzt die Tage schwierig wird, bin nämlich heute Abend zum Spieleabend verabredet. Und bin auch ehrlich wenn wir uns morgen Abend treffen dann krieg ich es Sonntag schon wieder gar nicht auf die Reihe zu lernen, und das kann ich mir gerade eig echt nicht leisten.“ Ist das ein Zeichen, dass sie kein weiteres Interesse hat?

Zur Info: Sie schreibt im Januar zwei Klausuren und ich bin eigentlich in der Vorbereitung für eine Staatsprüfung, also muss auch viel lernen. Könnte mir gut vorstellen, dass da was ernsthafteres draus erwächst. Aber ab Mitte Februar ist dann auch das Semester rum und sie ist dann bis April im Urlaub (bis zum neuen Semester), wodurch ich denke, dass der Kontakt einfriert, da wir kaum schreiben auf WhatsApp und wenn, dann schreibe ich sie an.

Oder sollte ich einfach gelassener sein?

Liebe, Männer, Studium, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Universität, Liebe und Gefühle, Crush

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