Kann man Essstörungen, v.a. Magersucht wirklich vollständig heilen oder lernt man in der Therapie nur, damit umzugehen und die Gedankenmuster kommen immer wieder zurück?

Moin,

es gibt leider ja immer wieder Leute, die vorsätzlich ihr Leben beenden, indem sie vor einen Zug springen, zum Beispiel, wenn sie nicht mehr mit Depressionen leben können. Nun ist auf der anderen Seite aber auch bekannt, dass Lokführer, die sowas im Führerstand miterleben, danach oft kaum bis gar nicht mehr in der Lage sind, ihren Beruf auszuüben, in aller Regel jedoch mindestens psychologische Betreuung brauchen.

Ist die Angst, dass du sowas miterleben musst, bei dir präsent? Wenn ja, wie gehst du damit um?

Vielen Dank für die Antwort im Voraus,

BTSV1895ev

Wenn du da Nachts alleine in deinem Führerstand sitzt, wie präsent ist da die Angst dass plötzlich jemand auf den Gleisen steht? Und welche Hilfen gibt dir dein Arbeitgeber vorab zur Bewältigung dieser Ängste, also nicht erst nachdem was passiert ist.

Mich würde es interessieren ob Sie, als Sie im Dienst waren, schonmal eine Person erlebt, die ihr Leben auf der Gleise beenden wollte und es (nicht) geschafft hat? Also indem die Person auf den Gleisen lag oder stand.

Wenn ja, wie sind Sie dann in der Situation umgegangen? Und was haben Sie anschließend gemacht? Wie erging es Ihnen in so einer Situation?

Egal, ob auf Facebook, TikTok, WhatsApp oder Instagram: Die Fälle von virtuellem Mobbing nehmen kontinuierlich zu. Wie eine jüngste Umfrage enthüllt, waren im vergangenen Jahr ca. 16% der Heranwachsenden in Deutschland Opfer von Cybermobbing. Angesichts dieser erschreckenden Zahl stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit diesem Phänomen.

Wenn das eigene Zuhause kein sicherer Rückzugsort mehr ist...

Eine aktuelle Studie des Instituts Sinus, welche von der Krankenkasse Barmer in Auftrage gegeben worden ist, offenbart besorgniserregende Zahlen: Nahezu jeder sechste deutsche Jugendliche gab 2022 an, bereits einmal Opfer von Cybermobbing geworden zu sein. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei insgesamt 14%. Jeder oder jede zweite Heranwachsende hat der Studie zufolge im direkten Umfeld schon einmal miterlebt, dass eine ihm / ihr bekannte Person Opfer von virtuellem Mobbing geworden ist. Auch dieser Wert war im Jahr 2021 mit insgesamt 43% noch deutlich geringer.

Für die Sinus-Jugendstudie wurden insgesamt 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren herangezogen und befragt. Lediglich 28% der Befragten gaben an, noch nie etwas von Cybermobbing mitbekommen zu haben. Das virtuelle Mobbing in Form von Beleidigungen, Gerüchten oder dem ungewollten Verbreiten von Bild- und Tonmaterial spielte sich in den allermeisten Fällen auf WhatsApp ab. Dahinter folgten TikTok sowie Instagram.

Für viele Betroffene bieten nicht einmal mehr die eigenen vier Wände Schutz: Aufgrund der Schnelllebigkeit und Größe des Internets sowie der immensen und oftmals undefinierbaren Zuschauer- und -hörerschaft, die allesamt entlarvende Fotos gesehen oder Gerüchte aufgeschnappt und verbreitet haben könnten, endet das Martyrium i.d.R. nicht, nachdem die Zimmertüre geschlossen worden ist.

Cyber-Mobbing hat oftmals drastische Auswirkungen

Opfer von Mobbing - egal ob virtuell oder in der reellen Welt - werden tendenziell eher zurückhaltende, introvertierte Menschen, deren Aussehen ggf. auch ein wenig von der Norm abweicht. Die Folgen für Betroffene sind in vielen Fällen gravierend: So entstehen oder verstärken sich evtl. bereits existente Selbstzweifel, man verliert die Freude am (gesellschaftlichen) Leben, isoliert sich zunehmend und entwickelt nicht selten Depressionen / suizidale Gedanken. Hinsichtlich dieser durchaus erschütternden Tendenz stellt sich die Frage danach, wie Eltern, Lehrkräfte, Politik und Justiz adäquat auf dieses Phänomen reagieren sollten, um die weitere Zunahme derartiger Fälle in Zukunft aufzuhalten.

Unsere Fragen an Euch: Welche Maßnahmen sollten Eurer Meinung nach von Eltern, Lehrern oder der Politik unternommen werden, um Cybermobbing zu stoppen? Wart Ihr selbst schon einmal Opfer von Cybermobbing oder kennt Ihr vielleicht Betroffene? Inwieweit sollten Online-Plattformen oder Messengerdienste bei der Bekämpfung von Mobbing mehr in die Verantwortung genommen werden? Und wie kann die Gesellschaft dazu beitragen, sichere Online-Umgebungen zu schaffen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/news/2024-01/19/rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen

https://www.stern.de/amp/digital/umfrage--rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen-34380274.html

Also was z.B. eine Person erlebt hat oder durchmachen musste.

Wie geht sowas weil genau durch sowas bin ich depressiv geworden...

Ich habe nämlich schon öfters gehört, das viele Häftlinge Suizidgedanken während der Haft hatten. Besonders Häftlinge die unschuldig saßen. Wie war das bei dir?

Was tut man, wenn man von jeglichen ambulanten Psychotherapeuten abgelehnt wird, weil die der Meinung sind, dass man im Rahmen einer stationären Therapie erstmal stabilisiert werden muss?

(Man hat zuhause aber noch ein Tier was einem das Leben gerettet hat, man vermisst sich gegenseitig sehr stark. Das Tier wird versorgt, hat aber sonst keine Kontaktpersonen, da man alleine wohnt.)

Tagesklinik lehnt einen auch ab, weil eine Krankheit vorliegt welche die nicht behandeln können. Aber andere Krankheiten die länger bestehen und deshalb auch das größere Problem sind, könnten die behandeln.

Beratungsstellen sind keine Hilfe, die zeigen einem nur was man eh schon weiß und Selbsthilfegruppen sind nichts für einen.

Was tut man da, wenn man komplett alleine da steht?

Oftmals gibt es jahrelange Wartezeiten für die Aufnahme in einer stationären Klinik.

Was genau muss passieren, dass sich diese Wartezeit verkürzt?

Unter welchen Bedingungen werden Menschen zeitnah oder gar sofort eingewiesen?

Kann es sein, dass man in Deutschland, wenn man einmal den Faden verloren hat, automatisch am Ende ist.

Ich meine, du lernst keine Freunde kennen, wenn du nicht raus gehst. Gehst du aber raus, lernst du nur falsche Leute kennen. Geht man abends mal weg, kannst es komplett vergessen. Ich denke, die normalen bleiben einfach daheim, weil sie wissen dort ist es sicher und gut.

Wie will man dann nicht einsam werden? Wie will man nicht suizidale Gedanken aufbauen? Alles läuft ja nur darauf hin, dass du eines Tages einsam bist und verloren.

Du beginnst damit Menschen zu hassen und kommst nicht mehr auf neue Leute zu, da du denkst alle sind falsch. Ist es nicht eine unaufhaltsame spirale?

du kommst ja nicht mal mehr dazu einen Partner kennenzulernen, weil du einfach müde bist von deiner Umwelt. Wie also solltest du nicht solche Gedanken bekommen?

erschwerend dazu ist, dass dein Gehalt nicht mehr zum Leben reicht, du aber nur ausgelacht wirst wenn du nach mehr Gehalt fragst, weil ja jeder mehr braucht und du nicht einfach mehr bekommst.
Wie willst du locker und leicht leben, wenn dir das Geld grundsätzlich nicht reicht zum Leben?

Am Ende bekommt man einfach nur schwerwiegende Depressionen oder bringt sich selbst um?

ist das nicht so?

Ich habe sie jz schon länger und bin auch sehr oft sehr deprimiert und habe mental breakdown außerdem denke ich manchmal darüber nach mich ei Fach umzubringen weil dann alle last sie auf mir haftet mit einmal weg wäre.

Hallo! Ich (18) bin gerade auf einem guten Weg, aus meiner Depression zu entkommen, habe aufgehört, mich selbstzuverletzen und angefangen, Dinge verstärkt zu machen, die mir Spaß machen.

Allerdings habe ich im letzten halben Jahr sehr viele Rückschläge erlitten, wurde ziemlich schlimm von meinem Schwarm abgewiesen, habe mich mit Freunden verstritten, bin schulisch stark abgerutscht, familiär hat sich die finanzielle Krise sowie das Verhältnis zueinander verschlechtert (sehr viel Streit, wenig gemeinsame Zeit, viel Stress, Bevorzugung anderer Geschwister, deren Probleme, ....) und in meinen Hobbys bin ich stecken geblieben (unzuverlässige Bandkollegen, fehlende Unterstützung, ...).

Jetzt stehe ich kurz vor meinem Abitur und siehe die ganze verpasste Zeit, die ich zum Lernen bräuchte, um einer Katastrophe zu entkommen, weil es für mich definitiv nicht infrage kommt, noch ein Jahr länger an der Schule zu bleiben (traumatische Erlebnisse, u.a. Mobbing und Ausgrenzung). Ich habe Angst davor und fühle mich ohnmächtig und ich spüre, wie ich jeden Tag mehr und mehr in meinem Loch versinke und wieder die suizidalen Gedanken von früher habe....

Das größte Problem ist, dass ich keine neuen Termine bei einer psychotherapeutischen Behandlung bekomme, weil die Probleme nicht allzu schlimm wären bzw. die depressive Phase oft nach einem Auslöser nur für eine bestimmte Zeit bleibt und danach wieder ein wenig abflaut, bevor sie wieder kommt und so weiter. Ich habe jedes Mal große Angst vor einem weiteren Rückfall, weil ich merke, dass diese Ausschläge immer stärker werden, vor allem jetzt, wo die Trigger, besser gesagt Auslöser, tiefgreifende Auswirkungen haben könnten...

Ich weiß nicht, wie ich dem begegnen soll, niemand ist so richtig da oder kann mich verstehen, oft sagt man mir, ich solle es ausharren, manchmal zum Psychologen gehen, manchmal sagt man gar nichts oder versteht nicht. Wie kann ich dem ganzen entgegenwirken, damit die Rückfälle nicht mehr allzu schlimm werden?

Was sind so gründe weswegen man in die klinik geht? Immer wenn ich da bin fühle ich mich zu unsuizidal und zu unkrank als das ich die berechtigung dazu hätte da zusein weils den anderen viel schlechter geht.. sozusagen nicht psychisch krank genug für die klinik und auch nicht gesund genug für ein leben ausserhalb der klinik. War bis jetzt 2 mal auf ner akut und ich will dieses gefühl loswerden ..

Wenn die Personen z.B ungern sich psychologische Hilfe suchen wollen und auch mit der Familie nicht darüber reden wollen?

LG

Schon öfter Diskussionen darüber geführt, wie Freunde damit umgehen sollen, dass eine Depressive Person mit chronischen Suizidgedanken jederzeit sterben könnte. Was könnte dem Umfeld helfen? Zeitlich ist es ja nicht abzuschätzen, wann es passiert (oder ob). Und die Angst das und wenn "wie" es passiert oder wie Freunde es erfahren, ist sehr vage. Welche Tipps gibt es dazu?

Vorab Danke!

Ich selbst leide seit rund 25 Jahren an schweren Depressionen. Medikamente, Therapien, Psychiatrische Gespräche, Krankenhausaufenthalte, stationäre Aufenthalte in Kliniken haben alle nichts gebracht.

Ich versuche es trotzdem wieder, aber die Hoffnung, dass es besser werden könnte oder zumindest nicht schlimmer wird, sinkt mit jedem Tag.

Was ratet ihr jemandem wie mir und was ratet ihr Angehörigen von Menschen wie mir? Wie soll man noch damit umgehen, wenn nichts geholfen hat, bzw. nichts hilft und dazu die Gesellschaft (wie der Arbeitsmarkt zum Beispiel) nicht einsehen kann oder will, dass man krank ist?

Lg

Andrastor

Hallo, bin 20 jahre

Wie kommt man aus einer ?suizidalen? depressionen herraus?

War kurzzeitig in therapie, muste aber, ja muste, abbrechen weil ich sonst zwangs eingeweisen wurde. (Diagnosen: PTBS,15 jahre misshandlung, von allen, kann zu allem ein beispiel nennen und schwere depressionen,). Habe auch schon versuche hinter mir. Der erste war mit ca 9/10 jahren

Ich habe keinen in meiner nähe den ich vertraue. Anderen menschen zu vertrauen, ist bei den themen die ich habe, nicht möglich. Egal was ich versuche es wird von der dunkelheit genommen. Es gehen die Optionen aus. Keiner kann mein denken richtig verstehen. In allen versetten. Ich bin eigentlich der meinung das es zu spät ist.

Viele online sagen das es mir zu schlecht geht, ich sage aber mir geht es wie immer. Für mich macht das alles sin, die dunkelheit, ich kenne es nicht anders. Doch frisst esmich auf.

Wie kann ich mir besser selber helfen?

Hi

Wenn man feststellt, dass man eine Depression haben könnte, wie geht man dann damit um? Soll man dann einfach zum (Haus)-Arzt gehen und das ansprechen oder erstmal zu einer Vertrauensperson (Eltern, Lehrer oder gute Bekannte/Freunde....) gehen?

Wie erzählt man den Leuten, dass man eine Depression hat?

Ich habe oft gehört, dass es schwer depressive Leute gibt, die noch nie in ihrem Leben über Suizid nachgedacht haben und es auch niemals versuchen würden.

Und es gibt leichtdepressive, die sofort Suizid begehen.

/was spricht für dich gegen Suizid

Was macht man, wenn die 100 Sitzung TP erreicht sind. Dann muss die Krankenkasse ja nicht mehr zahlen oder?

Warum warten die, bis man wieder so am Boden ist, dass man ins Krankenhaus muss, anstatt dass die einfach eine gute Behandlung weiterlaufen lassen?

Wie lange am Stück bei derselben/demselben Therapeut*in bist du? (möglichst in Sitzungen und nicht Jahren)

Was hat Sie aufgehalten am Leben trotz Depression hängen zu bleiben?

Hallo,

1. Allgemein, hast/machst du sie gerade durch?

• Angstattacken
• Panikattacken
• suizidale Gedanken
• Einsamkeit/ leere
• Schlafprobleme/ Albträume
• Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Konzentration, Schwierigkeiten sich zu konzentrieren

Das ist genug, möchte die Frage nicht zu umfangreich machen.

2. Hast du alleine einen Weg gefunden, damit klarzukommen?

3. Half dir Therapie?

4. Was hältst du von den Einstufungen in leichte, mittlere und schwere Depressionen?

5. Was wäre dein Rat an einen, der gerade in schwerer Depressionen ist?

Ist extrem oberflächlich, ich weiß, tut mir leid, ich möchte es so kurz und allgemein wie möglich halten.

Warum ich frage?

1. Ich suche seit ein paar Wochen verzweifelt nach Antworten auf sehr viele Fragen. Muss viel raus lassen und mehr verarbeiten. Ich bin am Ende mit meinen Taktiken und hoffe auf einen Austausch.

Frage steht im Titel

Hört sich provokant an, aber meine die Frage wirklich so. Und ich werde das auch genauer beschreiben.

Bei mir selbst wurde Depression von Ärzten, Gutachtern und Therapeuten festgestellt.

Jedoch leide ich eigentlich gar nicht darunter, nur halt gelegentlich, wenn andere Menschen mir auf die Eier gehen und was von mir verlangen (obwohl das vielen Gesunden sicher auch ähnlich geht). Bei mir äußert sich die Erkrankung übrigens im Antrieb. Von mir aus hätte ich damit aber keinerlei Probleme. Muss auch keine Medikamente nehmen.

Damit bin ich ja nicht alleine, nur meckere ich nicht. Ich nehme es so wahr, dass andere Depressive aber sehr oft sich beschweren wie schlecht es ihnen geht, aber so gut wie keiner kommt damit gut klar und sagt das auch (wie ich). Natürlich ist das was anderes, wenn man z. B. Suizidgedanken hat. Da ist das Leid sicher höher, da es sich auch gegen das höchste Gut - eigene Existenz richtet und will ich nicht anzweifeln, aber es gibt ja auch viele bei denen es sich so äußert wie bei mir. Mal und bei bestimmten Sachen wenig oder keinen Antrieb zu haben ist ja kein Weltuntergang. Trotzdem beschwert sich gefühlt jeder. Bei mir ist es z. B. so, dass ich dann sage "ok, gerade kein Antrieb - ist halt so, muss ich xy später erledigen" Nervig ist es halt nur, wenn andere dann was wollen in dem Moment, aber auch dann setze ich meinen Willen bzw. Nichtwillen einfach durch und belaste mich nicht zusätzlich. Das habe ich ja in der Hand.

Früher wurde die Krankheit nicht ernstgenommen, heute aber macht man irgendwie pauschal ein riesen Fass auf als wäre es zwingend eine der schlimmsten Krankheiten, obwohl es DIE Depression ja gar nicht gibt und eine Depression ja auch einigermaßen harmlos sein kann.

Mal frei runtergeschrieben, hoffentlich noch verständlich.

Irgendwelche Tipps?

Hallo,

Manchmal wenn ich zB mal zuviel Zucker zu mir nehme, zu viel Alkoohl trinke oder ich eventuell nach etwas süchtig bin, denke ich mir, wieso höre ich nicht einfach jetzt auf damit. Und das hat dann auch oft geklappt, ich habe es dann einfach sein gelassen.

Dachtest du nichtmal auch dran, einfach damit aufzuhören und wieder wie früher wieder glücklich zu sein?

Hallo

Ich habe mal eine Doku über verschiedene Todesfälle in Clearwater gesehen, die offensichtlich nicht korrekt, bzw. gar nicht aufgeklärt wurden. Es gab forensische Beweise für Mord, aber die örtliche Polizei schien kein echtes Interesse an ordentlichen Ermittlungen zu haben. Diese Fälle wurden sogar von internen "Ermittlern" von Scientology selbst, bei der Aufklärung "behindert"!

Es machte den Eindruck, als würde die örtlichen Polizei mit Scientology quasi "unter einer Decke stecken" um auf keinen Fall den Ruf der Kirche zu beschädigen!

Die Eltern der Opfer wissen bis heute nicht, wie ihre Kinder tatsächlich ums Leben gekommen sind, bzw. unter welchen Umständen.

Hast du diesbezüglich Erfahrungen gemacht?

Oder es zumindest versucht und dadurch im Krankenhaus landet, merken die Mobber dass es zuweit gegangen ist?

Mfg

Nathi

Hallo,

Langsam komme ich nicht mehr mit meinem Leben klar. 100 Sitzungen beim Arzt, 100 verschiedene Tabletten, aber nichts davon hat geholfen. Keine Familie an der Seite, keine Freunde ganz allein. Ich sehe leider keinen Sinn mehr im Leben und das gerade mal mit 22!

Alle sind so glücklich, haben alles erreicht und dann bin ich da. Nur Stress, Probleme und Suizid Gedanken.

Was für Möglichkeiten bestehen, damit ich schnell und Schmerzlos sterben kann?

Ich bitte euch mir keine motivierenden Nachrichten zu schreiben, da ich wirklich ziemlich am Ende bin. Ich danke euch für eure Tipps :/

Mir macht arbeiten einfach keinen spaß auch wenn ihr meint du hast noch nicht den richtigen Job gefunden. Es gibt keinen Job der mir richtig spaß macht. Wo kann ich mich melden um Hilfe zu bekommen.

Mein Leben ist beschissen und absolut nicht Lebenswert. Ich hasse mich selbst, und dass es mir schlechter geht als allen anderen. Das war auch meine einzige Motivation weiter zumachen. Ich wollte Abitur, Studieren und einen Super Job um besser zu sein, als all die Leute die mich schlechtmachen. Ich wollte meiner Familie beweisen dass ich auch so gut bin wie meine Cousins und Cousinen.

Aber ich schaff es nicht. Ich will mittlerweile einfach sterben. Ich wünschte ich könnte im Schlaf sterben. Dann würde ich es nicht merken.

Das ist alles so sinnlos, wozu? Was hat das leben für einen sinn. Warum überhaupt irgendwas machen. Wozu lebt man überhaupt?

Macht dir der Gedanke der eigenen Sterblichkeit Angst und fürchtest du dich vor dem Tod oder dem Sterbeprozess ?

Bitte abstimmen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

Hallo, ich habe gestern das schreckliche, unzensierte Video von "Budd Dwyer"(Politiker) auf Youtube gesehen.

Ich musste daraufhin erstmal raus und spazieren gehen. Seit dem ich das Video auf Youtube gesehen hab bin ich sehr schlecht drauf, Ängstlich, muss immer wieder an das Video denken. Ich hatte die letzte Nacht Albträume. Mir gehen die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Ich bin echt fertig mit den Nerven. Mir gehen die Bilder trotz Ablenkung nicht aus dem Kopf. Was kann ich tun um es möglichst schnell zu vergessen?

Warum ist Suizid eigentlich so tabu in der Gesellschaft? Welche Gründe hat es, das Suizid so tabu ist? Und hilft es wirklich Suizid zu tabuisieren, und stigmatisierten? Oder wäre es besser Suizid weniger zu tabuisieren, und zu stigmatisieren? Vielleicht würde, dass auch die Suizidrate senken?

Ich finde meine Hand echt zu dick und deshalb wollte ich mal fragen ob ihr sie auch zu dick findet.

Hat eine Person die ihr sehr gu kanntet beispiel aus der Familie Freundin Verwandte etc. nachdem die sich das Leben genommen haben (suizid) euch einen Abschiedsbrief hinterlassen?

Wenn ja, was stand da.

Also aufs Leben. Oder ist man dann automatisch depressiv? Obwohl alles gut ist und man Pläne für die Zukunft hat?

Versetzt euch mal in folgende Situation:

Ihr seid mental sehr schwach & krank, habt Depressionen, Borderline oder ähnliches, habt auch einen Suizidversuch hinter euch und Suizidgedanken, welche ihr auch öffentlich teilt, seit mehreren Jahren.

Ihr wurdet in der Vergangenheit schon oft von euren Ex-Freunden/Freundinnen extrem beleidigt und runtergemacht, und auch von Freunden dessen. Nun kommt eine Person an, zu der ihr vielleicht nh Woche oder so ein sehr gutes Verhältnis hattet, die euch aber anscheinend egal war und wo ihr es nicht wichtig fandet, dass sie in eurem Leben war. Ihr habt dann Wochenlang keinen Kontakt mehr, da sie euch aus reiner Neugier nicht mehr schreibt, um zu sehen, ob ihr den Kontakt auferhalten würdet und blockiert dich bach ein paar Kontaktlosen Wochen, um über dich hinwegzukommen.

Dann schreibst du sie auf einem anderen sozialen Netzwerk an und fragst sie, wieso sie einen blockiert hat, und sie schildert dir die ganze Situation: Sie hat dich vom ganzen Herzen geliebt und tut es immernoch, aber sie hat dich blockiert und den Kontakt "abgebrochen", da sie das Gefühl hatte, sie juckt dich nicht und sie wäre dir egal. Man merkt aber in dem Text, wie stark sie dich liebt.

Wie würdet ihr euch nun fühlen? Auch, wenn euch der Kontakt eh nicht wichtig war: Würdet ihr Schuldgefühle haben, da sie euch so sehr geliebt hat und ihr sie wie Luft behandelt habt, würdet ihr euch noch mehr selbst hassen oder sogar verstärkte Suizidgedanken bekommen? Denkt an die Depressionen. Kurz gefasst, würde das eure Depressionen verschlimmern?

Hallo, bitte nimmt das ernst ich bin 15 und habe einen Bruder (19). Bis jetzt habe ich nur Dinge geträumt die dann auch Wahr geworden sind. Gestern in der Nacht habe ich geträumt, dass es meinem Bruder sehr schlecht geht und er dann darauf Suizid begeht. In meinem Traum habe ich auch geweint. Ich habe sehr viel Angst ja mein Bruder hat momentan sehr viel Probleme und Sorgen dem geht es wirklich nicht gut. Meint ihr dieser Traum hat mir was zu sagen? Ich will meinen Bruder nicht verlieren.

Bzw. Albtraum.

Ich (m/13)frage nur so aus reiner Interesse. Mit den Leuten sind Familie, Freunde, Mitschüler und Lehrer gemeint. Wie lange brauchen die Eltern, um den Verlust zu "verdauen"?

Hallo, ich will keine Aufmerksamkeit und jemand der mir sagt das ich eine Therapie machen soll, sondern suche ernsthaften Rat zu meinem Problem. Ich habe dieses Jahr Abitur gemacht und unteranderem durch psychische Probleme, Unwissenheit und schlicht weg aus Überforderung es nicht geschafft, mich für ein Studium einzuschreiben, oder mich für eine Ausbildung zu bewerben. Die Studiengänge die mich interessieren war beim Noten Durchschnitt zu schlecht. Eine Ausbildung will ich auf gar keinen Fall machen. Den ganzen Tag zu arbeiten für so wenig Geld kann ich mir einfach nicht vorstellen. Abgesehen davon, dass es hierfür jetzt auch schon Zuspät ist und so ziemlich alle bereits vergeben ist.

Nun wird mir allmählich erst der Ernst der Lage bewusst. Meine Eltern machen Druck, sind zurecht sauer, ich werde kein Kindergeld mehr bekommen, aus der Versicherung fliegen. Und auch sonst habe ich keine Aufgabe im Leben. Eine Arbeit finde ich auch nicht und bekomme ständig absagen. Ich habe das Gefühl, ich muss mein Leben beenden, weil ich nichts hinbekommen habe und nun ohne eine Zukunft dastehe. Habt ihr noch eine Idee was ich tun kann? Oder sollte so ein Nichtsnutz wie ich sich einfach das Leben nehmen...

Viele sagen ja es sie nicht normal, aber was wenn das Leben absolut keinen Sinn mehr macht, und man nur dahinvegetiert? Ohne irgendwelche Zukunft oder Perspektive? Ist es da nicht eher verständlicher sterben zu wollen? Was wenn man auch noch unter einer chronischen Krankheit, oder Behinderung leidet? Was wenn die körperliche und geistige Gesundheit stetig abnimmt? Ist es dann immer noch unnormal nicht leben zu wollen? Das heisst nicht, dass ich mich selbst umbringen werde, sondern, dass ich einfach wenig Motivation habe um zu leben. Ist es wirklich so unnormal wenn man so nicht bis 80 leben will?

Wieso gehe ich meinen Weg doch weiter ich scheiter nur, ich kenne keinen Grund weiterhin zu leben, ich habe viele Mädchen versucht als Freundin zu kriegen es klappte nicht, doch ich hab mich durchgesetzt jeden Tag aufs neue jeden Tag kam ein Traum über sowas doch auch das nicht gereicht und dann hab ich mich das letzte mal am schwersten verliebt und dies geht nicht mehr weg, und niemand liebt mich mir reicht's ich kriege einen Hass auf Menschen und will garnicht mehr leben ich bin am ende es gibt kein Ausweg ich weiss nicht was ich tun kann

Aus irgendeinem Grund habe ich das verlangen keinen natürlich todes zu sterben sondern heldenhaft im Kampf. Aber warum will ich das? Ja, ich bin eher suizidal, aber ich finde Suizid als unehrenhaft. Darum will ich eher in einem Kampf sterben. Am besten gegen ein brutales Regime, als Märtyrer will ich sterben. Ist solch ein verlangen im Kampf zu sterben eine Krankheit?

Hallo

Ich bin 13 und habe mich ungefähr ein 3/4 Jahr geritzt. Ich habe mich das letzte mal vor glaube 3 Monaten geritzt. Ich habe eigentlich täglich das Gefühl das ich mich ritzen will, mache es aber nicht. Mir ist aber aufgefallen das es mir wenn ich mich ritze ungefähr 3 Tage gut geht und wenn ich mich nicht ritze es mir jeden Tag schlecht geht. Deswegen will ich mich ritzen, es ist wie ein Medikament, wenn das Sinn ergibt. Naja die Frage ist ob ich mich ritzen soll, weil es mir ja dann gut geht (ich weiß das ritzen nicht gut ist und mir nicht hilft aber mir geht es danach einfach 3 Tage besser) oder ob ich es weiterhin lassen soll? Wenn ich es lassen soll was kann ich anstatt ritzen machen? (Ich war noch nie in einer Therapie oder so, will ich auch nicht)

Hi ich bin 17/m und leide unter einer schweren Depression, Suizidgedanken, Borderline, Panik und Angstzustände, Minderwertigkeitskomplex und Drogensüchtig. Hab mit 11/12 angefangen mit Medikamenten mit 14 mit Drogen bis vor 3 Monaten. Ich bin mit mir und meinem Leben sehr unzufrieden, ich hasse mich und hatte mich versucht mit Drogen zu therapieren. Seit 3 Monaten befinde ich mich in der Psychatrie auf einer Drogenentzugsstation. Bevor ich dorthin ging begang ich Selbstmord(6ter)und hab eigentlich schon mit meinem abgeschlossen. Leider hab ich überlebt. Nun ich bekomme sehr viele verschiedene Antidepressivas in hoher Dosierung und dennoch hat sich nichts verändert auch nicht durch die Therapien. Nun ich vermisse Drogen so sehr, diese Suizidgedanken quälen mich so sehr und ich würde so gern an einem Joint ziehen. Glaubt ihr ich bin den Drogen komplett zugewandt oder gibt es noch irgendwie eine Chance auf ein depressionloses Leben?

Kann es passieren, dass ich mit einer Überdosis Schlafmittel, in meinem Fall Schlafsterne(-->so heißen die Tabletten) sterben kann? Wenn wir bsp. von 20-50Tabletten ausgehen, die ich schlucke?

Ich mache ein Jahrespraktikum im Krankenhaus und jetzt ist gestern Abend einer meiner Patienten gestorben. Ich war zwar nicht dabei, aber es nimmt mich trotzdem sehr mit, auch weil ich den Tag vorher nicht da war. Ich fühle mich so schuldig und schlecht. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, da es mir psychisch eh schon schlecht geht und ich Suizidgedanken habe. Ich will hier einfach weg, ich halte das nicht aus. Vielleicht sollte ich einfach gehen. Ich kann nicht mehr.

hwiio, kurz ein wenig zu meiner Vorgeschichte:

im Alter von 12 wurde ich mehrfach sexuell misshandelt & daraufhin stark gemobbt. Ich wohne in einer kleinen Stadt, wo sich quasi jeder kennt und ich eher den Ruf von „Die vergewaltige“ habe...

Jedenfalls war ich dannach 3 Monate auf Geschlossener Station und 2 Monate auf offener.

Zurzeit bin ich so quasi am Abschluss von einer ambulanten Therapie. Meine Termine haben immer 2 Monate Abstand.

Diagnose: Depressionen & PTBS

[was ich evtl dazu sagen sollte, ich habe NIE eine traumatherapie bekommen, im Endeffekt wurde ich auch aus der psychiatrie am Ende dann rausgeschmissen da man mich ins Heim schicken wollte, ich aber dagegen war. 'das steht so im Lehrbuch dann muss das auch so gemacht werden']

jedenfalls bin ich mittlerweile 16 Jahre alt und seit Januar also fast einem Jahr clean. Ich bin auch in diese Zeit natürlich oft du schlimme „Phasen“ gegangen aber bin gut ohne das Selbstverletzen klar gekommen. Nur langsam merke ich das sich das gerade irgendwie bei mir staut.. und ich den Druck überhaupt nicht mehr weg bekomme und er von Tag zu Tag stärker wird.
Letztendlich habe ich einfach Angst, dass ich wieder rückfällig werde, Vorallem das es wieder öfter passiert..

irgendwie tipps oder sowas?

Ich würde nicht sagen das ich depressiv bin, aber ich bin unzufrieden mit meinem Leben und daran wird sich vermutlich so schnell auch nichts ändern..

Ich war gerade wieder auf Instagram und hab mir die Stories angeguckt wie gestern alle Halloween gefeiert haben..Man Man ich bin mittlerweile schon 20 und werde sowas nie erleben. Ich hab keine Freunde, bin den ganzen Tag alleine und bemitleide mich selber. Bevor ich auf Instagram war war ich nicht traurig aber jetzt danach könnte ich wieder heulen, ich sitze alleine in einer 25qm Wohnung, hab keine Freunde, keine Familie. Ich weiß nicht einmal wieso ich überhaupt Lebe. Ich arbeite seit meinen 15 Lebensjahr hab 35.000 Euro auf der Hohen Kante und bin unzufrieden. Ich spare immer weiter um irgendwann wenn ich Freunde oder eine Freundin habe mir dann zu gönnen. Aber wann?

Wenns so weiter geht werde ich unglücklich sterben ohne das Leben genossen zu haben.

Ich hätte lieber nicht auf Insta gucken sollen, aber es irgendwie zu einer Sucht geworden zu gucken was andere so tun..

Ich verstehe nicht was mit mir falsch geht aber in letzter Zeit bin ich auf einmal ganz hoffnungslos, depressiv und möchte suizid machen. Und dann einige Sekunden später kann es wieder gut gehen oder noch schlechter.

Kann das sein, weil ich in letzer Zeit zw. 6 und 8 Stunden schlafe? WEil ich Stress habe? Weil ich zu streng mit mir bin und zu wenig relaxe?

(ich bin 17)

Meine Mutter treibt mich in den Wahsinn. Ich habe schon die halbe Packung Antidepressiva geschluckt. Werde ich bald endlich sterben?

Ich weiß nicht weiter, habe leider Selbstmordgedanken, egal was ich tue, es geht nicht weg. Ich habe meinen einzigen sozialen Kontakt verloren, dies war meine Ex Freunde. Der Rest sind nur Fake Freunde, keine richtigen Leute. Wenn mein Leben vorbei wäre, dann hätte ich diese Probleme nicht mehr. Die Mädchen die mich mögen diese finden nur mein aussehen gut, meine Persönlichkeit interessiert die doch eh nicht. In so einer oberflächlichen Gesselschaft will ich nicht leben. Ich sehe keinen anderen Ausweg, als mich umzubringen, ich sehe meine Situation als Perspektivlos an.

Manchmal bekomme ich meine Selbstmordgedanken nicht unter Kontrolle

Warum ist es nicht so einfach, dass man sich einfach umbringt? Warum denkt man sich "Mach es nicht, es bringt dir nichts." obwohl man das Gefühl hat, dass einem eh alles im Leben nur noch auf die Nerven geht. Warum ist es nicht leicht, dass man den Suizid durchführen kann?

Hey

also ich hab meiner Lehrerin von meinen Suizid versuchen erzählt und diese ist dann mit mir zur Schulleiterin gegangen. Die Schulleiterin hat dann gemeint sie kann mich nicht alleine lassen ohne aufsichts person aber ich wollte nicht das jemand aus meiner Familie es mitbekommt aber ich hatte keine andere Wahl sonst hätte sie den Notarzt gerufen und hätte mich in die Psychiatrie gebracht aber das wollte ich nicht obwohl ich eigentlich dahin möchte jedoch wäre ich ja dann eingewiesen worden und könnte nicht die Klinik verlassen wenn ich möchte. Das kam für mich nicht in Frage also haben wir meine Oma angerufen die war aber nicht da dann meine Tante die war auch nicht da und zum Schluss meinen Opa welcher mich dann abgeholt hat und fragen gestellt habe ich hab einfach gesagt mir ist schlecht und ja aufhedenfall muss ich jetzt jede Stunde meiner Schulleiterin schreiben und morgen in der Pause soll ich nochmal zu ihr kommen. Ich habe etwas Angst was jetzt passieren wird was denkt ihr denn was passieren könnte? (Achso sorry ich schreib eigentlich immer ohne Satzzeichen)

Hi, komischer Titel ja, aber es würde mich echt interessieren. Tote Mädchen lügen nicht hab ich bereits gesehen. Filme über Depressionen, Suizid oder Borderline gehen auch. Danke für jede Antwort.

Ok die Frage ist wahrscheinlich echt dumm, aber in der Serie reden immer alle von Megs Suizid. In welcher Folge ist das denn? Würde mich interessieren also Joes Selbstmord hab ich schon gesehen.

Hey, ich kenne jemanden der vor ein paar Tagen versucht hat, sich das Leben zu nehmen aber kurz vor seiner Tat den Schwanz eingezogen hat. Es war ein Fluchtversuch aus einer psychisych belastenden Situation. Muss er jetzt zwangsläufig in die Psychiatrie oder kann mit ihm auch ambulant gesprochen werden.

Mittlerweile hat er einigermaßen akzeptiert, dass er weiter lebt. Er meinte aber, dass er weiterhin drüber nach denkt, es irgendwann nochmal zu tun.

Hallo, bezieht sich auf meiner letzte Frage ein wenig;

meine Frage ist nehmen wir an ich gehe zu einer Therapie und bekomme eine Diagnose mit starken Depressionen... hat das dann einen Einfluss auf mein Berufsleben später (also Berufsentscheidung?)? Ich möchte nämlich Jura studieren und Richterin werden... nur weiß ich leider jetzt nicht, ob ich das auch dann zu 100% darf, wenn eine Diagnose raus kommt mit Depressionen, denn wer eine Diagnose bekommt, bei dem bleibt das ja auch dann eine Weile. Weiß das also jemand?

Ich hab seit gestern noch mehr Selbstmordgedanken als sonst. Gibt es jemanden mit dem ich schreiben kann ich kann mit niemanden reden

Hey erstmal!

Also ich hab ein echt dummes Problem ich hab voll oft einfach nur den Drang dazu mich selbst zu zerstören, aber kann es nicht abstellen. Und ich muss unbedingt was dagegen machen.

Ich hab mich schon mehrfach geritzt, aber da es mehrere Leute mitbekommen haben, sollte ich das nicht mehr machen. Hab auch schon so lange die Wand geschlagen, bis meine Knöchel offen waren, aber das ist noch auffälliger. Suizidgedanken hatte ich auch schon, aber das ist mehr nebensächlich.

Also hat jemand Tipps dagegen? Zb wie ich mich ablenken kann oder es verdrängen kann?

Danke für jede Antwort

Hey

also ich hätte mal eine Frage undzwar ist es ein Suizid Versuch wenn man bewusst Waschmittel trinkt aber nichts passiert außer das man bricht und es weh tut?

Also wenn man sich die Pulsadern aufschneidet aber sich nicht Umbringen will muss man dann zum Arzt und es nähen lassen oder kann man einfach ein Verband rum machen und es heilen lassen?

Hallo,

Meine beste Freundin hat mir gerade geschrieben dass sie die oben genannte Menge an Medikamenten genommen hat, dazu jede Menge alkohol. Sie ist irgendwo unterwegs. Was kann ich jetzt am besten tun? Notarzt bringt ja nichts, da ich nicht weiß wo sie genau ist, sie verrät es mir auch nicht.

LG

Hallo Leute.

ja ich habe niemanden zum reden und fühle mich einfach nur missbraucht und benutzt..

ich w21 war mit w25 bis vor kurzem zusammen und dachte er wäre mein Seelenverwandter .. habe mit ihm immer über alles geredet und haben viel gelacht zusammen..hatten fast überall gleiche Ansichten und Meinungen... kennengelernt haben wir uns auf einer christlichen PartnerBörse vor 1nem Jahr.. als Liebesbeweis hatte er sogar mein Name damals tätowiert ..

Nun kommen wir zur Sache. Wir haben uns fast jedes Week getroffen gehabt und viele male hat er bei mir gepennt.. Ich denke der erste sexuelle Versuch war nach dem 3,4ten mal bei mir gepennt zu haben. Da habe ich schon immer gesagt das ich nicht will. Ein paar mal hab ich es mir gefallen lassen und in Streit hiess es dann „meine ex war viel besser als du, du bist wie ne puppe kann ich direkt ins puff“ was mich seelisch sehr verletzt hat. Er weiss ich bin unerfahren und will mir damit Zeit lassen .. und bin in allem einfach normal , blowjobs etc auf das steh ich nicht. ( Er meinte eben am Anfang mal er auch nicht ... !!)

daraufhin hab ich mich überwunden und 1x mal mitgemacht. Aber das wars für mich dann auch. Es sollte nur als Beweis sein das ich auch kann wenn ich wollte aber eben wusste er das ich nicht will. So und am Donnerstag hatte er frei und kam zu mir.. davor meinte ich okay aber nichts sexuelles... er war einverstanden.

Dann am morgen hatte er eine Morgenlatte und hat mich schon sehr bedrängt. Ich sagte nein lass mich, ist nicht mein Problem , ich will nicht. Und drehte mich sogar weg. Bis er aufstand und mir sein „Schwanz“ in den Mund steckte und einfach machte. Er drückte ihn einfach rein bis ich sogar würgte . Ich konnte nichts machen zudem er viel stärker ist als ich und hat mein Kopf gesteuert mit seiner Hand.. Danach hat er meine Hose zerrissen und ist eingedrungen. Nach 10min meinte er ja er könne eh nicht kommen .

Danach habe ich ihn heim geschickt und habe nur noch geweint. Ich hätte sowas niemals von Ihm gedacht und fühle mich so gedemütigt benutzt und es schmerzt einfach unendlich. Zudem er mir den braven , anständigen gläubigen vorgespielt hat... seit dem weiss ich nicht mehr was machen. Er selber weiss nicht mal was los ist das ich überall blockiert und ignoriert habe. Aber ich kann das nicht mehr. Weiss selber nicht mehr wo hinten und vorne ist ich bin quasi davon traumatisiert ...... ich denke er würde noch sagen ich sei selber schuld und mir hätte es ja gefallen .....

Hallo Leute

Die Leute die vielleicht meine letzte Frage kennen verstehen das besser

Ich habe gestern meinen Vater beim Kiffen erwischt und er sah ziemlich traurig aus

Heute habe ich das angesprochen und wir haben ein offenes und gutes Gespräch geführt

Als ich gesagt hab das ich mir Sorgen um ihn mach weil er so traurig aussieht hat er gesagt es sei nur wegen der Trennung von meiner Mutter und mehr nichts. Ich hatte aber sehr das Gefühl er würde lügen oder sonstiges

Dann hatte ich gehört wie er am Telefon mit jemanden telefoniert hat und seine Stimme klang als hätte er Tränen und schnupfen

Ich mache mir jetzt voll Sorgen da es untypisch für meinen Vater ist. Ich habe echt angst

Ich habe es meiner Mutter gesagt aber sie sagte einfach "Ach egal das ist nichts"

Was soll ich nur machen? Ich bin total verwirrt

Hallo

Schom sehr lange geht es mir sehr schlecht. Ich bin sehr verzweifelt und halte es einfach nicht mehr aus. Dazu bin ich kompletz alleine und auf mich gestellt kein Mensch kümmert sich nicht mal meine Eltern. Ich habe 2-3 Freundinnen. Aber die haben ihre eigenen Freunde und ich habe einfach niemanden. Diesen Samstag wollte ich auf eine party gehen und habe eines meiner Freunde gefragt. Sie hat zugestimmt und dann heute schrieb sie mir sie sei krank. Nur ich weiss genau das sie einfach keine Lust hat mit mir was zu unternehmen weil sie mir 1h später Video geschickt hat wo sie am rauchen ist und sie sah/klang überhaupt nicht krank. Nie möchte jemand was mit mir unternehmen. Heute ging es mir den ganzen Tag schon schlecht und habe in der letzten Zeit sehr oft Suizidgedanken. Ich möchte einfach nicht mehr. Ich habe meine ganzen Kontakte heute angeschrieben ob sie vielleicht mit mir auf die Party kommen möchten keiner hat zugestimmt. Eine hat mich auch angeschrieben und gefragt warum ich den nicht mit meinen anderen Freunde gehe. Ich habe extra gesagt das sie arbeiten jedoch weiss sie nicht das ich eigentlich niemanden habe. Ich möchte einfach jemand der mit mir sein möchte. Ich fühle mich so alleine und kann einfach nicht mehr. Jeden Tag solche suizid gedanken jeden Tag muss ich mir Sachen von meinen Eltern anhören. Ich möchte einfach 1x glück haben. Wenigstens 1x auf eine Party oder sonstwas. Ich möchte nicht alleine hingehen, da es so weit weg ist und dann noch am Abend. Ich weiss das hier ist keine wirkliche Frage denoch wollte ich das einfach nal schreiben. Es gäbe soviel was schief geht in meinem Leben aber das ist egal. Ich möchte diese Suizid gedanken loswerden aber im gleichen moment will ich mich doch umbringen. Es ist alles so traurig. Danke trotzdem falls ihr das liest.

Ich bin ein 17 Jahre alter Junge und ich habe keine Freunde oder sonst was. Meine Eltern schenken mir keinerlei Beachtung, das haben sie nie getan und das wird sich auch nicht mehr ändern. Ich scheine ihnen egal zu sein. Sie vergessen jedes Jahr meinen Geburtstag, wenn ich traurig bin und mit ihnen sprechen möchte werde ich zurückgewiesen... Ich fühle mich ungeliebt... Ich bin dauerhaft alleine und die einzigen Leute die mir zuhören sind irgendwelche Fremden im Internet...

Meine Eltern schenken mir keinerlei Beachtung und ich scheine ihnen nicht soooo wichtig zu sein, wären meine Eltern trotzdem traurig, würde ich mir das Leben nehmen?

Hey, vor einen Monat ist was passiert und ich weiß teilweise was es war. Es war negativ und in dem Moment hab ich extrem viele Emotionen gleichzeitig gefühlt und wenn ich jetzt darüber schreibe würd ich am liebsten heulen. Ich hab keine ahnung wie ich das aber sagen soll, es fühlt sich so an als ob es in keiner sprache ein richtiges Wort dafür gibt. Es fühlt sich alles so surreal und komisch an, als ob was passiert ist nur ein Film war. Ich fühle mich ständig surreal, das ist nix neues, aber in dem Moment war es so schlimm dass ich ständig auf Barrieren treffe wenn ich versuche zu erklären was los ist. Weil ich einfach so viel fühle und es so viele Dinge gibt die ich nicht erklären kann und keine Ahnung warum sonst noch.... Es sind so viele dinge deshalb passiert die ich niemanden erzählen kann weil ich nicht sagen kann was der auslöser ist.

Jedes mal wenn ich versuche es zu erklären sitzen ich und mein gegenüber entweder in stille oder ich weine unkontrollierbar. Ich hab Angst dass ich irgendwann nichtmehr aufhören kann zu weinen und für immer so weitermach wenn ich nicht aufpasse. Geht's mir gut? Soll ich zum Arzt? Ich bin schon in Therapie

Beim googlen hab ich nur das gefunden.

Ich fühle mich so wie Hannah Baker (13 Reasons why) ich habe einiges davon erlebt was sie erlebt hat aber auch anderes.Ich bin dabei Briefe zu schreiben... und ich wünsche mir das was sie geschafft hat, allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich gehen will.Ich würde gerne mit einer Art Mister Porter sprechen, aber wenn ich was sagen würde würden die Lehrer sofort bei mir zuhause anrufen.Da ich auch keinen Clay habe bin ich komplett alleine...

Hattet ihr zB auch täglich Suizidgedanken ?

Also ich beschreibe hier mal kurz meine Situation ich bin 15 Jahre und bereits seit mindestens 1nem jahr habe ich eine gesteigerte mordlust sowie Aggressivit und selbstverletzungsdrang . Ich erkläre jetzt mal eben was genau mein Problem ist und möchte keine Antworten wie du bist einfach nur kranl den wen es so wäre würde ich mir hier keine sorgen machen . Also schon vor einem Jahr begann es das ich interesse an Brutalität gewann und klein anfing in video games unschuldige npcs zu töten das entwickelte sich dan so weit das ich manchmal wen sie schon längst tot waren immer weiter Pfeile in ihren körper zu schießen und lud mir sogar mods zum foltern und enthaupten runter dan began das ganze eine zweite phase zu bekommen und ich sah auch gerne zu wie Menschen in der echten Welt leiden wen sie z.b hinfallen oder so und dan fing es an das ich begann mich selbst zu verletzen einfach nur weil ich auf einmal so eine art blut Fetisch zu entwickeln womit ich aber schnel aufhörte da lehrer und Mitschüler es bemerkten. Dan began ich damit meine blut vorliebe im Internet zu befriedigen und fand eine Seite wo Videos von enthauptungen und co zu sehen waren, von da an wurde es noch schlimmer und ich entwickelte eine immer stärkere lust danach Menschen zu töten und führte auch immer messer versteckt in meiner Jacke mit mir . Ab diesem Punkt entwickelte ich Suizid Gedanken weil ich Angst habe meinen Freunden weh zu tun die ich trotz all dieser Phantasien recht gerne hab .

Jetzt wisst ihr über meinen jetzigen Stand Bescheid und ich weiß selber nicht ob das nur irgenteine kranke phase in meinem Leben ist.

Vielleicht haben ja welche von euch sowas in ihrer vergangenheit erlebt und wissen was mit mir grad abgeht ich versteh es nermlich nicht.

Hallo,

es kostet mich eine Überwindung dies alles zu schreiben. PS: Es wird lang.

Ich wurde als Kind von der 2. Klasse bis hinzu 8. Klasse gemobbt wegen meines Aussehens, hatte schiefe Zähne, etc., das hat mich dazu gebracht, dass ich ein sehr schüchterner Mensch geworden bin. Ich hatte dann meine mittlere Reife und habe dann eine schulische Ausbildung zur Sozialassistentin gestartet. War nichts für mich und nach einem langen Gespräch mit meiner Lehrerin kamen wir zum Entschluss, dass ich die Ausbildung nach 1. Jahr abbrechen soll und etwas anderes suche. Gesucht = kein Erfolg. Dann wollte ich das Jahr nicht unnötig verbringen und habe mit einer BFD angefangen, wo ich gar nicht glücklich war. Meine Kollegen wollten, dass ich kaum mit anderen rede, mir wurde erst gesagt, dass die Kosten von Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel zur Arbeit übernommen werden, wurde nicht gemacht, habe alles selbst bezahlt, ich musste Überstunden arbeiten wo ich putzen musste, als alle anderen nachhause durften, ich durfte nicht groß was machen, mein 2-3 Tage krankschreiben vom Arzt wurde nicht akzeptiert und am Ende hat man mir vorgeworfen, dass in der Zeit wo ich krank war ich angeblich die Schweigepflicht gebrochen habe (?) das war der Punkt, wo ich die Kündigung abgegeben habe. Nun stehe ich da.. habe gar nichts. Ich habe mich jetzt bei sämtlichen Aushilfsjobs beworben, um das Jahr zu überbrücken aber leider meistens nur Absagen bekommen. Ich bekomme Zuhause extremen Druck, ich will auch gerne arbeiten gehen aber meine Eltern verstehen mich nicht. Sie denken es ist leicht in der heutigen Gesellschaft einen Job zu finden und meinen, ich will nichts machen, ich soll mich schämen, dass andere einen Ausbildungsplatz finden, dass ich nutzlos bin... ich habe schon oft Gedanken mein Leben zu beenden. Ich fühle mich so leer. Es kann doch nicht sein, dass ein Mensch nur von Pech verfolgt wird.

Hallo zusammen!

Könnte mir jemand das Zitat von Albert Camus zum Thema Selbstmord etwas deuten?

Was soll daran besser sein? Ist es eine unbewusste Entscheidung?

Vor ein paar Jahren hat sich die Schwester von einem Mädchen aus meiner Klasse umgebracht und es nimmt sie immer noch sehr mit.Gestern haben wir einen Film über einen Jungen der Selbstmord begeht geschaut und anschließend darüber diskutiert.Währenddessen ist das Mädchen in Tränen ausgebrochen und mit jemand rausgegangen.Die Lehrerin wusste das die Schwester sich umgebracht hat.War es dann nicht fragwürdig trotzdem diesen Film zu schauen?

Ich habe vor 2 Tagen meiner grossen Liebe meine Gefühle gestanden und sie hat mich Leider gekorbt mit den Worten "tut mir leid ich brauche momentan einfach keinen freund"... Jetzt zum kernteil meiner frage ich fühle mich jetzt wie in einem nie mehr enden wollende fall ins elend und mir geht's EXTREM schlecht was kann ich tun

Hallo ihr,

ich habe mich seit Tagen/Wochen nicht mehr unter Kontrolle, und mittlerweile sagt mir jeder aus meinen Bekanntenkreis ich soll mich einweisen lassen..

Es geht erstmal mit meiner Vergangenheit los, ich habe nur schlechtes erlebt und selten positives, mir wächst alles über den Kopf momentan.. In meiner Wohnung sieht es aus, ich könnte den ganzen Tag nur weinen und tu dies auch. Gestern 5h heute früh wieder.. Ich schrei sogar stellenweise.. Auch kommen leichte Suizide Gedanken dazu, aber ob ich sie ausführe weiß ich nicht.. Glaub nein. Ich denke mein Leben hat einfach keinen Sinn mehr, aber diese Gedanken kommen nur bei den Heulattacken..

So bin ich aggressiv, geh gute Freunde an um mich nach 5 Minuten wieder zu entschuldigen, Desweiteren hab ich massive sexsucht..

Die Frage ist, ob dies für eine psychatrische klinik ausreicht? Normalerweise hab ich auch Arbeit.

hallo erstmal

ich bin 14jahre alt und mir geht es in letzter Zeit wirklich scheiße ich habe 3 Suizid versuche hinter mir und hab noch paar andere Sachen ich habe heute gemerkt nachdem ich es wieder versucht habe das ich Hilfe brauche aber es bringt mir sicher wenig 6 monate auf einen Termin zu warten also hatte ich die Idee mich vllt selbst in eine offene Psychiatrie einzuweisen aber wie? Geht das überhaupt? Und wenn das gehen würde zahlt das die Krankenkasse? und wie sieht es mit Schule aus? Ich könnte ja dann nicht in meine Schule gehen dann können sie ja gar keine Noten von mir bekommen oder wie geht das?

Ich leide regelmäßig unter Selbstmordgedanken, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich krank bin. Ist es möglich Selbstmordgedanken zu haben ohne psychisch krank zu sein?