Sinn des Lebens in generell?

Bin M17

Hallo, mein Leben war am Anfang schwerer als bei anderen, hatte keine Freunde, keine Selbstliebe. Nach der Grundschule entwickelte sich mein wahres Ich zwar langsam und jetzt immer schneller. Die Leute nennen dies "Selbstfindung", jemand den man wird in seinem Leben. Seit 1,5 Jahren entwickele ich mich exponientiel.

Habe als Erstes mich auf die Schule fokusiert, hab dort die besten Lehrnmethoden und Meomoristionen gelernt von Büchern und aus verschiedenen Quelle. Als sich meine Noten mit nicht mehr viel Aufwand über den Durchnitt und stabilisierten, da hatte ich mehr Zeit. Früher schaute ich nur Youtube und Animes und Pornographie. Verschwendete sogesagt meine Zeit für eine FantasieWelt um vor der Realität zu flüchten. Ich begann nun langsam durch Youtubevideos an ProgrammierSprachen und Schach zu interessieren.

Wie ihr es bereits schon mitbekommenhabt war ich jemand der keine richtige Identität hatte. Meine Eltern hatten sich geschiden als ich noch ein Baby war. Sie hassen sich extrem und benutzen mich um miteinander zu reden. Ich bekam jedes Problem mit und musste sie irgendwie eine Lösung für Beide finden seit Kleinem. Bekam etwas Druck, denn Beide haben noch immer einen enormen Hass. War Einzelkind, konnte mich an Niemanden wenden. Mein Vater hatte sich erneut geheiratet und ich bekam eine jüngere Schwester, die auch geschiedene Eltern hatte. Nun musste ich ihn 2 verschidene Leben intergrieren. 2 verschidene Regeln, 2 verschidene Maniere, 2 verschidene Sprachen. Quasi war ich 2 verschiedene Menschen.

Nun nach der Grundschule war ich an jemanden sozu sagen abhänig der EInzige durch den ich kein "Mobbing" oder irgendwas erleiden musste, denn er war sehr schnell beliebt. Bekam weniger Aufmerksamkeit von ihm und war trotzdem ruhig. Manchmal hatte ich es nicht mehr erkraftet und hatte Streit mit ihm als er 2 Monate lang mit meinem Crush geschrieben im Geheimen und wahrscheinlich lustig übermich gemacht haben. Ich hatte dahmals keine Wahl, ich hatte nur ihn als Freund, musste ihn verzeihen.

Später durch ihn lernte ich langsam ander Schüler kennen. War nicht der Beste GesprechsPartner, doch nach der Schule hatte ich sie nie gesehen. Durch die Jahre wurden diese Freunde zu sehr guten Freunden(meistens), war zufrieden mit meinem Alltag, jede Woch den selben Sport mit ihnen zu haben und mit ihnen essen zu gehen. Ich hatte in diesem Zeitpunkt Sachen wie Fächer, Sportarten lieber als andere. Das würde ich als Grundbausteine meiner Idenität nennen. Ich hatte nur Jungs-Freunde, noch nie mit Mädels gesprochen, wenn dann war es sehr unangenehm.

Später fragte ich sogar ein Mädel mit dem ich noch nie gesprochen habe aus, das Date war nicht gut gelaufen, denn es war wie ein Interview-Gespräch, wo jeder nur kurze Fragen stellte und sich für die Antwort 0 interressirte.

Danach habe ich angefangen Sport zu Hause, also Calisthenics denn zu Hause war mein Leben, das zielstrebig ist.

Kurz vor 17 Jahren bemerkte ich dass meine PonographieSucht schlecht für mein Gehirn ist und ich wollte damit aufhören, was sehr sehr schwer war, denn kam immer nach einer Zeit zurück, dort war mir noch klarer dass es eine Sucht ist.

Ich begann meine Socialen Fähigkeiten zu verbessern in dem ich YT-Shorts geschaut habe wo man Psychologische Methoden mir anvertrautet. ehrlich gesagt sind sie nicht sehr Empathiefreundlich. Doch irgendwie habe ich keine grosse Empathie, habe only geschaut ob ich ein Psychopat wäre. Doch der Internet-Test sagt alles wäre noch stabil. Mittlerweile sind meine Emotionen bei Freunden und so irgendwie extrem gut ausgedrückt und ausgelöst. Doch wenn ich ein richtiges Lachen habe kann ich es jeder Zeit ausstellen.

Bin seit 3 Monaten auf "Selfimprovment" gestossen, hab angefangen zu "mewing", wo man seine Zunge nach Oben macht. Hab meine Pronosucht besiegt, Pflege mich sehr gut mit guter Hygiene, Parfume und Crèmen. Ich passe auf gute Ernährung und trinke fast nur noch Wasser. Lerne noch besser, nehme meine Freizeit um noch mehr meine neuen Fähigkeiten zu erlernen. Schaue lange Kontent YT-Videos und mache mir Notizen und versuche sie zum implementieren.

Ich glaube ich bin mehr an den Weg meines Ziels interessiert als wenn ich das Ziel erreiche. Wie bei Lego-bauen von frührer. Als es gebaut war, war der Spass weg. Das Leben besteht ja nur aus Freunden, Schule Arbeit,Heiraten und Sterben. Das wichtigste ist die Erinnerung vom Leben am Ende. Das einzige was mir noch etwas Spass macht ist Herausforderungen zu haben wie eine Freundin oder erweitern der neuen Fähigkeiten. Sonst ist nichts da. Bei Menschen ihre Stärken und Schwächten sehen ich auch und niemand ist perfekt und eher mit seinen Problemen beschäftigt. Ich nutze die STärken meiner Freunde um mir einen Vorteil zu bringen und die Schwächten um sie bei mir zu halten. Lerne immer mehr neue Freunde. Das Leben ist ein Spiel wo man versucht zu gewinnen. Doch ist das wirklich alles im Leben, empfinde ich nie etwas anderes?LiebeGibtEsNicht.EsistnureineValidationfüreinen.

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Ganzkörpertraining oder Grundlagentraining?

Moin,

Ich praktiziere nun seit ca. 6 Monaten Muskelaufbau im Fitnessstudio.

Zunächst habe ich regelmäßig Eigengewichtsübungen für die verschiedenen Muskelgruppen trainiert. Nach meiner Anmeldung im Fitnesstudio habe ich unwissend mit dem Training an freien Gewichten (statt mit Maschinen) begonnen und statt eines Ganzkörpertrainings (wie man es ja sonst so macht) mein Training wiederum auf die verschiedenen Muskelgruppen gesplittet, jedoch nur leichte Gewichte genutzt und mich regelmäßig gesteigert.

Folgend habe ich, wiederum unwissend, mit einem 2er-Split (Push-Pull) begonnen, konnte jedoch natürlich nicht die Intensität aufbringen, um entsprechende Gewichte zu bewegen. Erfolge blieben dennoch nicht aus, Körper hat sich solide entwickelt und keinerlei Erscheinungen eines Übertrainings. Nun habe ich mich jedoch dafür entschieden, einen Schritt zurück zu gehen und progressives Grundlagentraining zu absolvieren, um in den Grundübung sicherer zu werden und zukünftig höhere Gewichte bewegen zu können.

Meine Frage nun, wenn mein Körper (Muskeln, Sehnen, Bänder, ZNS) sich nun bereits an derartige Belastungen gewöhnt zu scheinen hat, sollte ich dennoch noch einen Schritt zurück gehen und mit einem Gsnzkörperttaining beginnen oder ist es sinnvoll, weiterhin das progressive Grundlagentraining zu absolvieren? Hab'das Gefühl letzteres ergibt eher Sinn aber würde gerne nochmal eine zweite Meinung einholen. Gibt mir gerne Rat.

Meine Maße sind: Alter: 24 Körpergröße: 1,77m Gewicht: 70 Kilo Körperfettanteil: 16-20%

Muskelaufbau, Trainingsplan
Angst vorm gym?

Hallo Leute,

Ich bin ein 17 jähriges Mädchen und brauch dringend ein bisschen Hilfe.

Ich hab seit vielen Jahren eine essstörung und nehme deshalb immer in kurzen Zeiträumen sehr viel ab oder sehr viel zu.

Ich hab in den letzten Monaten wieder extrem viel zugenommen ca 15kilo und ich weiß ich würde das wieder runter hungern und dann in ein paar Monaten wird es so weiter gehen. Ich will da endlich raus und es schaffen meinen Körper gesund abnehmen zu lassen und auch so das es bleibt.

Ich versuche nicht auf ein Untergewicht zu kommen ich wäre selbst wenn ich die 15 Kilo weg hab warscheinlich noch über dem normal Gewicht für mein Alter und Größe.

Durch meine ES weiß ich alles darüber wie ich durch Kalorien Defizite abnehme aber ich kenn mich mit sport viel zu wenig aus und hab echt angst das andere mich unsicher sehen.

Ich würde eine Stunde weit weg fahren das ich hoffentlich niemanden treffe den ich kenne und in ein frauen fitnessstudio gehen aber wie fang ich an. Soll ich für einen Trainer zahlen? Ich hab wirklich Angst davor etwas peinliches zu machen und rum zu stehen ohne Ahnung. Ich weiß garnichts und wäre froh um ein bisschen Hilfe von jmd der sich auskennt.

Es ist nicht nur kalorien verbrennen sondern am besten auch Muskeln aufbauen. Ich will zwar einen flachen Bauch aber nicht das alles andere flach ist und in meiner aktuellen Figur ist das zum Glück garnicht so, ich weiß nur wenn ich nur abnehme verlier ich po und Brust und wenigstens eins davon kann ich beeinflussen.

Ich danke euch 🫶

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